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(21.12.) Einige Bremer Pferde traten am Donnerstag in Mons-Ghlin (Belgien) an. Der von Toni Potters trainierte Areon wurde seiner Favoritenrolle mit einem Sieg gerecht. Zuvor belegte Oriental King aus dem Stall von Oliver Schnakenberg einen dritten Platz.

 

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(25.11.) Waldadler ist eines der besten Pferde am Stall von Pavel Vovcenko, das bestätigte er am Samstag im München im letzten "großen" Rennen der deutschen Galoppsaison. Der Wallach kam auf dem dritten Platz ein. Wie vermutet, war die Distanz etwas zu kurz.

 

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(25.11.) Was bereits in diversen anderen Publikationen des Sports berichtet wurde, hat nun auch die Kreiszeitung geschrieben: die Trainingsanlage in Mahndorf ist in den Besitz von Hermann Vagt übergegangen. Hier der Link

 

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(23.11.) Einen dritten Platz belegte der von Oliver Schnakenberg trainierte Zenith am Donnerstag in Mons-Ghlin (Belgien). Dabei hatte er sogar Pech, denn der Reiter hatte die Bügel verloren.

 

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(22.11.) Mittwoch war Buß- und Bettag, in Sachsen war Feiertag. Deshalb gab es einen Renntag in Dresden und an dem gewann mit Ilha Pura eine von Simon Stokes in Mahndorf trainierte Stute ihr Rennen vollkommen überlegen.

 

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(12.11.) Gefühlt hat kein anderer Jockey in dieser Saison mehr Rennen mit Bremer Pferden gewonnen, wie Maxim Pecheur. An seinem letzten Renntag als Rennreiter (er wird im neuen Jahr Trainer für das Gestüt Röttgen) kam er mit der Stute Para aus dem Stall von Toni Potters zu seinem letzten Karrieresieg. Die Veranstaltung fand in Krefeld statt. Trainingsgefährte Senador wurde in einem anderen Rennen Dritter. Pavel Vovcenko platzierte sich mit Love Me. 

 

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(11.11.) Am Freitagabend feierte der von Toni Potters trainierte Night Runner einen Auslandssieg. Er gewann auf der All-Wetter-Bahn in Mons-Ghlin und somit in Belgien. Das ist eine Bahn, die der Wallach zu lieben scheint. Zuvor wurde Trainingsgefährte Areon Zweiter.

 

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(4.11.) Am Freitag sendete Radio Bremen überraschend einen Bericht über das Gestüt Fährhof. Hier der Link.

 

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(31.10.) Einen Bremer Sieg gab es am Reformationstag in Halle zu feiern: Costa Rica aus dem Gestüt Fährhof wird von Simon Stokes in Mahndorf vorbereitet.

 

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(30.10.) Im Alter von 70 Jahren ist Starter Tom Maher in Rente gegangen. Der gebürtige Ire lebt in Bremen, wo er einst als Hindernisjockey arbeitete. Natürlich war er auch für die Starts in der Vahr in den letzten Jahren verantwortlich. Der Bahnprüfungskommission im Norden gehört er weiterhin an. 

 

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(28.10.) Zum Saisonabschluss in Köln wurde die von Toni Potters trainierte Ellen Clacy knapp geschlagen Zweite.

 

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(22.10.) Im Weser Report erschien heute folgender Artikel:

 

Der Galopprennsport in Bremen ist lebendiger als von vielen Seiten angenommen wird. Zwar muss der Bremer Rennverein weiter juristisch um seine Zukunft auf der Galopprennbahn kämpfen, die Zukunft der Trainingsanlage im Stadtteil Mahndorf ist aber für die Zukunft gesichert. Im Jahr 2014 pachtete Hermann Vagt das Gelände, auf dem aktuell fünf Trainer über 100 Pferde betreuen. Im April erfolgte die Grundbucheintragung, seitdem ist er offiziell der Besitzer des 50 Hektar großen Geländes.

Nach der Verlagerung des Trainingsbetriebes von der Vahr nach Mahndorf im Jahr 2005 war bis 2014 die Stadt Bremen für die Grünpflege und die Instandhaltung der Gebäude verantwortlich. „Durch die Bekanntschaft zu Erfolgstrainer Pavel Vovcenko habe ich seinerzeit erfahren, dass man händeringend einen neuen Betreiber für die Trainingsanlage suchte“, so der 71-jährige Vagt. Der Grund: es sollte kein Geld mehr für den Galopprennsport ausgegeben werden. „Mein Sohn und ich waren interessiert, uns dieser Aufgabe anzunehmen, was sich rückblickend wirklich als ein unterschätztes Projekt herausstellte, was den Umfang der Arbeiten und die administrativen Verpflichtungen angeht. Aber im Laufe der Jahre hat sich - auch durch die gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Trainern - der Ablauf ganz gut eingespielt.“ Durch ihre Ausstattung ist die Trainingsanlage eine der modernsten in Deutschland, die Pferde genießen einzigartige Bedingungen, was zu nationalen und internationalen Erfolgen führte. Pavel Vovcenko kämpfte letztes Jahr sogar lange um das Trainerchampionat, also um die Meisterschaft. Dieses Jahr gewann er mit Bremens derzeit bestem Rennpferd Mansour ein Grupperennen, also in der Champions League des Galopprennsport. „Wir haben zahlreiche Weiden um das Renngelände herum, die von den Trainern genutzt werden können, so dass auch der Erholungsfaktor für die Rennpferde hoch ist. Und mit dem See mittendrin, den gepflegten Zäunen und Flächen, ist die Anlage ein echtes Schmuckstück“, erklärt der durch seine Pacht zum Rennsportfan gewordene Hermann Vagt die Vorzüge. Sein Wallach Moher avancierte unter der Regie von Toni Potters bereits zum dreifachen Sieger. „Wir wünschen uns natürlich, dass auch in Deutschland die Fangemeinde für den Galopprennsport wächst. Das Ausräumen oder Aufklären von Vorurteilen und Gerüchten über das Tierwohl im Rennsport, sollte im Vordergrund stehen. Ich sehe mit wie viel Hingabe und Aufmerksamkeit die Pferde gepflegt und trainiert werden, sie werden wirklich mit großer Fürsorge betreut. Man sollte bedenken, dass Tiere, denen es nicht gut geht, auch keine besondere Leistung bringen können“, so der Betreiber der Trainingsanlage. 

 

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(22.10.) Zum Abschluss der Rennsaison im Norden belegte die von Toni Potters trainierte Para einen zweiten Platz in Hannover. Das gleiche gelang zuvor Senador.

 

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(21.10.) Durchaus super war das Debüt des zweijährigen Debütanten Süper in Krefeld am Samstag. Der von Pavel Vovcenko trainierte Youngster lief ersichtlich unreif, wurde aber Zweiter, weil er am Ende besser aufkam.

 

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(15.10.) Das Sales & Racing Festival endete am Sonntag und auch wenn kein zweiter Sieg für ihn folgte, lohnte sich die Reise nach Baden-Baden für Trainer Pavel Vovcenko. In einem der Highlights, der Länd Trophy, kam der von ihm trainierte Waldadler als Außenseiter auf dem zweiten Platz ein. Es handelte sich um ein Rennen der Gruppe 3, also der Champions League des Galopprennsports. Dazu der Coach: „Er hatte sogar noch etwas Pech im Schlussbogen und zu Beginn der Geraden. Waldadler hat sich in dieser Klasse nun etabliert. Wahrscheinlich gehen wir noch Ende des Monats nach Berlin-Hoppegarten in das Silberne Pferd.“ Zuvor war bereits die Stute Love Me Zweite geworden.

 

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(13.10.) Am ersten Tag des Sales & Racing Festivals in Baden-Baden hatte Pavel Vovcenko zwei Starter in einem Rennen. Dieses trug den Titel fun.Wettstar-Rennen und Spaß wird der Bremer Trainer Pavel Vovcenko verspürt haben, denn seine beiden Starter Azamastam und Next Eagle belegten die Plätze 1 und 2. Während die erstgenannte Stute stets im Vorderfeld marschierte, kam der Wallach spät besser von hinten auf. Beide fochten den Endkampf gegeneinander aus, Azamastam hatte das bessere Ende für sich. Hilfreich waren laut Reiterin Sybille Vogt die erstmals angelegten Seitenblender. Sie lobte nach dem Rennen die Stute, die die Iffezheimer Bahn zu mögen scheint und sich, als es darauf ankam, schön steigerte. Pavel Vovcenko ergänzte: „Ich hatte damit gerechnet, dass beide gut laufen. Wer vor wem ist wusste ich natürlich nicht. Sie waren so eng beieinander, wenn ich das gewusst hätte, wäre ich Hellseher. Für Next Eagle war das Rennen etwas langsam, sonst hätte er es wohl noch spannender machen können.”

 

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(5.10.) Auch am Sonntag gab es zwei Bremer Platzierungen zu vermelden: Der von Toni Potters trainierte Mr Mattai wurde Zweiter in einem Amateurrennen, Rabinal aus dem Training bei Simon Stokes wurde in einem anderen Rennen Dritter.

 

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(4.10.) Zwei Pferde aus dem Schnakenberg-Stall starteten am Samstag in der französischen Provinz, beide brachten Geld mit nach Hause: Zenith als Zweiter, Prego als Dritter. In Dortmund erreichte die von Simon Stokes in Mahndorf vorbereitete Stute Costa Rica einen dritten Platz.

 

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(3.10.) Am Tag der Deutschen Einheit belegte der von Oliver Schnakenberg trainierte Agent Sim einen zweiten Platz im Preis der Bundesländer. Im Preis der Deutschen Einheit war Mansour von Pavel Vovcenko leider ohne Möglichkeiten.

 

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(1.10.) Aus Bremer Sicht war es ein ruhiger erster Oktobersonntag, aber erwähnenswert ist, dass ein Ausflug zweier Hindernispferde auf die Bahn von Le Touquet in der französischen Provinz zumindest etwas Geld einbrachte. Roxalagu von Kamila Harms wurde Dritter, der von Pavel Vovcenko trainierte Naruto Vierter. 

 

 

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(30.9.) Zwei Pferde von Toni Potters platzierten sich am Samstagrenntag in Mülheim: Senador und Mr Mattai. Der eine zeigte einen klaren Ansatz, der andere war knapp geschlagen.

 

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(24.9.) Damit war nicht zu rechnen gewesen: am Sonntag in Köln im Rahmenprogramm vom Preis von Europa sorgte der von Oliver Schnakenberg trainierte Noshowlikeajoeshow für die größte Sensation mit seinem Sieg. In der Woche zuvor war er noch unplatziert gewesen. Einen zweiten Platz erreichte bei dieser Veranstaltung Love Me aus dem Stall von Pavel Vovcenko.

 

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(23.9.) In Dresden gab es am Samstag den nächsten Bremer Sieg: Freischütz gewann für Pavel Vovcenko. Die Besonderheit: Mit-Besitzer ist ein ehemaliger Erfolgstrainer: Hans-Jürgen Gröschel. 

 

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(17.9.) Aus Bremer Sicht war es ein ruhiges Galoppwochenende, am Sonntag platzierten sich Oriental King (Oliver Schnakenberg) in Dortmund, sowie Ellen Clacy (Toni Potters) und Costa Rica (Simon Stokes) in Hannover. Der von Pavel Vovcenko trainierte Waldadler kam im St. Leger leider nur im Mittelfeld ein.

 

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(10.9.) Am Sonntag kamen zwei von Pavel Vovcenko trainierte Pferde auf dritten Plätzen ein: in Leipzig Emilio und in Düsseldorf Asterix. Dieser lief in einem Ausgleich 2.

 

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(9.9.) Simon Stokes bereitet gelegentlich einige Pferde in Mahndorf auf Rennen vor. Zum Beispiel Rabinal, der überlegen in Magdeburg siegte.

 

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(8.9.) Das Wochenende begann mit dem ersten Bremer Sieg: In Köln siegte Queen Of The Sky von Toni Potters.  

Siegjockey Maxim Pecheur: „Ich hatte schon Mumm, dass sie gut laufen kann. Ich hatte sie hier in Köln schon geritten als wir zweiter wurden, zuletzt in Magdeburg sprach die kleinere Bahn nicht für sie. Hier auf der langen Gerade in Köln kam sie besser zurecht.“ 

 

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(7.9.) Heute hat die Amateurweltmeisterin von 2003 Julia Will im Bremer Standesamt Mitte ihren langjährigen Lebensgefährten Stefan geheiratet. Vor den Augen der Familie inklusive der beiden Söhne Joel und Fabio sagten beide nach 19-jähriger Partnerschaft am Tag ihres Kennenlernens den Satz: Ja, ich will. Julia Will war nicht nur im Rennsattel erfolgreich, sie ist dem Sport weiterhin verbunden und hinter den Kulissen aktiv, unterstützt aktuell den Harzburger Rennverein bei der alljährlichen Rennwoche. Jahrelang arbeitete sie für den Bremer Rennverein.

 

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(7.9.) Am 30. August verstarb der ehemalige Vizepräsident des Bremer Rennvereins Johannes Th. Pavenstedt im Alter von 90 Jahren. Mehr dazu auf Galopponline.

 

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(3.9.) Was für ein toller Tag für Pavel Vovcenko und Melina Ehm in Quakenbrück. Beide gewannen drei Rennen, gemeinsam mit Amaana und Koebes, für den Vovcenko-Stall kam noch der erfolgreiche Einstand von Naruto über Hürden hinzu. Im Seejagdrennen gab der von Oliver Schnakenberg Prego ein gutes Debüt, er wurde Dritter.

 

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(30.8.) Am dritten Tag der Großen Woche auf der Galopprennbahn von Iffezheim vor den Toren von Baden-Baden gab es den nächsten Sieg eines Bremer Pferdes. Für Trainer Toni Potters gewann Baghira’s Fantasy, im Sattel saß Maxim Pecheur. Der sagte nach dem Zieleinlauf: „Der Wallach versucht sich immer ein wenig rauszudrücken, aber heute hat er den Kampf angenommen. Ich war dann froh, dass er die Entscheidung getroffen hat, gewinnen zu wollen. Auf dieser Bahn ist das immer besonders schön.“ Der Trainer gab sich wortkarger: „Für mich stand Baghira’s Fantasy zum Sieg.“

 

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(27.8.) Die gute Vovcenko-Form in Baden-Baden setzte sich am Sonntag mit zwei zweiten Plätzen fort. Diese erreichten Azamastam und Love Me.

 

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(26.8.) Was für ein toller Samstag für Pavel Vovcenko, die Große Woche in Baden-Baden hätte nicht besser beginnen können. Zwei Siege durften gefeiert werden: McLeod gewann mit Melina Ehm und Mansour mit Sybille Vogt. Dieser Hengst siegte allerdings im Preis der Sparkassen Finanzgruppe der Gruppe 3. Es gab also endlich mal wieder einen Bremer Gruppesieg! „Er hatte immer gute Formen gezeigt. Nur das Quäntchen Glück fehlte manchmal. Heute hat alles gepasst. Die Reiterin machte einen Super-Job. Mansour konnte vorne ungestört gehen. Vielleicht ist der Preis der Deutschen Einheit am 3. Oktober in Hoppegarten ein Ziel“, so Pavel Vovcenko. Der konnte sich auch über einen Sieg durch Opus One in Dresden freuen. Dort platzierte sich auch Emilio. Und den dritten Platz von Asterix im Ausgleich 1 in Baden-Baden wollen wir ebenso wenig verschweigen wie Platz 3 von Freischütz bei dieser Veranstaltung. 

 

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(24.8.) Aus der Sport Welt bzw. der Galopp Intern Beilage:

Dass in Bremen anders als erhofft am 1. Oktober keine Galopprennen stattfinden können, ist keine überraschende Nachricht. Ein Weg verhindert derzeit den Rennsport. Dennoch plant der Bremer Rennverein Veranstaltungen in 2024: Andreas Sponbiel, Sprecher des Vorstands: „Wir haben bisher noch keine Gespräche mit den neuen zuständigen Personen in der Bremer Politik führen können, werden dies aber zeitnah tun. Zusätzlich sind wir auch weiterhin juristisch aktiv und stehen vor der Entscheidung, ob wir den Weg aus Bremen heraus jetzt suchen oder erst nach der nächsten Instanz.“ 

 

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(20.8.) Es läuft wirklich gut für Toni Potters, am Sonntag in Hannover gelang bereits der nächste Sieg. Anarchist kam zu seinem dritten Treffer in 2023. Trainingsgefährtin Mother Shipton wurde in ihrem Rennen Dritte. Das waren auch Platzierungen, die Weria von Oliver Schnakenberg und Dark Forrest von Jördis-Ina Meinecke erreichten, dieser in Düsseldorf.

 

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(19.8.) Mit Trainertochter Marissa im Sattel gewann Mr Mattai aus dem Stall von Toni Potters ein Amateurrennen in Mülheim. Marissa Potters übernahm dadurch die Führrung im Königsberger von Loeper Gedächtnis Cup.

 

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(13.8.) Zwei Bremer Pferde, die weite Wege bevorzugen, sorgten am Sonntag in Hoppegarten für positive Schlagzeilen. Zuerst gewann der von Toni Potters trainierte Romano sein viertes Rennen in Serie. „Er ist echt ein tolles Pferd“, lobte Wladimir Panov den Wallach nach dem Rennen. „Er verbessert sich von Start zu Start.“ Toni Potters ergänzte: „Er ist ein ganz spätes Pferd. Es ist schwer für ihn Rennen über diese Distanzen zu finden. Er hat sich toll gemacht, auch die Rennen in Mons Anfang des Jahres haben ihn unglaublich weitergebracht."

Später im Programm zeigte der von Pavel Vovcenko trainierte Waldadler eine weitere starke Leistung. Durch seinen zweiten Platz in einem Listenrennen gehört er nun zu den besten deutschen Extremstehern. Wie bei seinem ersten Auftritt in besserer Klasse kam der Wallach spät besser auf. Weil er zeitweise in der Zielgerade den Weg versperrt vorfand, wäre vielleicht sogar noch mehr möglich gewesen als der zweite Platz minimal hinter dem Sieger. 

 

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(6.8.) Am Sonntag gab es zwei Bremer Platzierungen in Dresden: sowohl Mother Shipton von Toni Potters als auch Freischütz von Pavel Vovcenko überraschten.

 

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(5.8.) Zwei Pferde aus dem Stall von Toni Potters belegten in einem Amateurrennen in Köln die Plätze 2 und 3: Mr Mattai und Ellen Clacy.

 

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(31.7.) Leider ohne einen weiteren Bremer Treffer endete die recht feuchte Harzburger Rennwoche. Im Seejagdrennen wurde Roxalagu aus dem Stall von Kamila Harms immerhin Dritter.

 

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(30.7.) Der Harzburger Samstag war aus Bremer Sicht recht ruhig. Beste Ergebnisse waren ein dritter Platz von Love Me (Pavel Vovcenko) und Platz 4 von Agent Sim (Oliver Schnakenberg), letzteres in einem der Superhandicaps.

 

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(27.7.) Es läuft in Bad Harzburg aus Bremer Sicht. Am Donnerstag gewann Asterix aus dem Vovcenko-Stall erwartungsgemäß als Favorit einen Ausgleich 2. Das Gegenteil, nämlich großer Außenseiter, war Stallgefährte McLeod - und auch er überquerte als Erster die Ziellinie. Statement von Toni Potters bestätigte einen Sieg aus Hamburg und wurde in seinem Rennen Zweiter.

 

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(23.7.) Am ersten Harzburger Sonntag platzierten sich die Bremer Vespasia (Pavel Vovcenko) und Zenith (Oliver Schnakenberg). Bemerkenswert war der dritte Platz von Waldadler in Hoppegarten. Er lief immerhin im Fürstenberg-Rennen (Gruppe 3) und führte sich bei seinem ersten Auftritt in dieser Klasse toll ein, indem er seine beste Karriereleistung zeigte. Wie zu hören war, bestand ein Mitglied der Besitzergemeinschaft auf diesen Start, die anderen hätten wohl eher verzichtet. Jetzt muss man sagen: die Entscheidung war richtig.  

 

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(22.7.) Erfolgreich verlief der Auftakt der Harzburger Rennwoche aus Bremer Sicht, denn ein Drittel der Rennen wurde von Bremer Pferden gewonnen: die meiste Aufmerksamkeit bekam Viviane aus dem Galopp Club Bremen, die von Pavel Vovcenko trainiert unter Melina Ehm überraschend ein Superhandicap gewann. Im anderen wurde Agent Sim von Oliver Schnakenberg Zweiter. Die beiden anderen Bremer Sieger waren Areon von Toni Potters und Raoul Dufy von Kamila Harms, der vor Dark Forrest aus dem Stall von Ina-Jördis Meinecke und Mr Mattai aus dem Potters-Stall blieb. Damit waren alle in Harzburg aktiven Bremer Trainer heute mit ihren Pferden entweder Erster oder Zweiter. Erwähnt werden muss noch, dass das Auftaktrennen von Dallas Girl gewonnen wurde, deren Trainerin Monique Lübcke die Mahndorfer Trainingsanlage zwar bestens kennt, aber nicht auf ihr trainiert, sondern im Umland. Platz 2 belegte Opus One aus dem Vovcenko-Stall.

 

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(21.7.) Erfreulich, dass der Weser Kurier mittlerweile auch solche Galopp-Meldungen bringt:

 

Über 50 Starts Bremer Galopper geplant

Einer der beliebtesten Termine im deutschen Galopprennsport ist die jedes Jahr im Juli stattfindende Harzburger Rennwoche. Auf der Rennbahn in Bad Harzburg beginnt am Samstag ein fünf Veranstaltungen umfassendes Meeting, bei dem Bremer Pferde traditionell sehr erfolgreich sind. An diesem Wochenende und am nächsten sowie zwischendurch am Donnerstag sind aktuell über 50 Starts von Galoppern geplant, die auf der Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf vorbereitet werden. Einige werden mehrfach antreten. Bad Harzburg gilt als besonders familienfreundlich, in sportlicher Hinsicht zeigt der Veranstalter sich innovativ. So gibt es beispielsweise einige Hindernisrennen, das beste in Bremen trainierte Hindernispferd ist Roxalagu aus dem Stall von Kamila Harms, ein Vorjahressieger. Er bestreitet am zweiten Sonntag voraussichtlich das Seejagdrennen. Das ist eines der der Höhepunkte der gesamten Woche, bei dem die Pferde nicht nur springen, sondern auch durch einen See vor den Tribünen laufen müssen. Am aktivsten von den sechs Bremer Trainern ist Pavel Vovcenko, der voraussichtlich 25 Starter haben wird. Am Samstag bestreiten beispielsweise gleich vier seiner Pferde (darunter die Stute Flotte Biene) gleichzeitig eines der so genannten Superhandicaps, das sind gut dotierte Rennen für Pferde aller Klassen. Jeweils elf potentielle Starts planen die Trainer Oliver Schnakenberg und Toni Potters. Bei Jördis Ina Meinecke und Kamila Harms sind es jeweils zwei. Werner Haustein hat aktuell keine Nennung für Bad Harzburg abgegeben.

 

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(15.7.) Das Engagement für die einzigartige Veranstaltung in Cuxhaven-Duhnen hat sich für Pavel Vovcenko gelohnt. Er gewann eines der beiden Galopprennen auf dem Watt mit Filimon und weil Viviane im gleichen Rennen Zweite wurde, gab es die Vovcenko-Zweierwette. Hinzu kam ein zweiter Platz durch Koebes im ersten Galopprennen.

 

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(14.7.) Das letzte Rennen der After-Work-Veranstaltung in Hannover wurde von der Stute Wanja Rose aus dem Stall von Pavel Vovcenko gewonnen. Sie galt als Außenseiterin. 

 

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(9.7.) Auch wenn Mansour im Grupperennen die Hoffnungen als Fünfter nicht ganz erfüllte, konnte sich Pavel Vovcenko in Magdeburg freuen: Cheval Blanc gewann nach Zielfotoentscheid, das letzte Rennen holte sich Toni Potters mit Anarchist. Es gab noch eine Platzierung durch Irish Highness.

 

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(3.7.) Werner Haustein ist mit 19 Pferden zurück auf der Trainingsanlage in Mahndorf. Die Pferde von Besitzer al Günay Equestrian aus Kasachstan trainierten bis vor kurzem auf dem eigenen Gestüt in Otter. 

 

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(2.7.) Der Derbytag in Hamburg begann mit einem zweiten Platz des von Pavel Vovcenko trainierten Waldadler. Trainingsgefährte Asterix schloss später im Programm ebenfalls mit einem Ehrenplatz an die gute Form des Stalles an. Noch besser machte es allerdings die Stute Sweety. Sie kam nach einem offensiven Ritt zu ihrem ersten Jahreserfolg, im Sattel saß Jozef Bojko. Die Abschlussprüfung der Hamburger Derbywoche ging ebenfalls nach Bremen: unter Jockey Maxim Pecheur siegte der von Toni Potters trainierte Wallach Statement.

 

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(1.7.) Drei Bremer Pferde platzierten sich am Samstag vor dem Derby in Hamburg-Horn: Koebes (Pavel Vovcenko), Vista Fleur (Toni Potters) und Weria (Oliver Schnakenberg). Abschlussprüfung war das Rennen mit dem Titel „Der Weg geht weiter – Preis des Bremer Rennvereins von 1857“, die Siegerehrung für die Stute Sideshow Bob nahmen Andreas Sponbiel und weitere Mitglieder des Rennvereins vor. In einem Interview betonte das Vorstandsmitglied, dass nicht aufgegeben wird, weil es absurd ist, dass Galopprennen auf einer Galopprennbahn eingeklagt werden müssen. Das sorge bundesweit für Kopfschütteln. SPD-Bürgermeister Peter Tschentscher übergibt die Ehrenpreise im Derby an das Siegerteam, in Bremen will die gleiche Partei den Sport nicht mehr. 

 

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(30.6.) Im ersten Teil der Freitagsveranstaltung in Hamburg gab es zwei Bremer Platzierungen: Prego wurde für Oliver Schnakenberg Dritter und Baghira's Fantasy für Toni Potters ein weiteres Mal Zweiter. Zum Ende der Veranstaltung gab es dann den dritten Bremer Treffer: durch Agent Sim aus dem Stall von Oliver Schnakenberg.

 

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(28.6.) Der zweite Bremer Sieg bei der Derbywoche in Hamburg war der dritte Erfolg in Serie für den von Toni Potters trainierten Romano. Er gewann am Mittwoch die Abschlussprüfung.

 

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(28.6.) Ergänzung zur Berichterstattung über den Weg: es wurde mit Bedauern zum Ausdruck gebracht, dass derzeit kein Geld für die Umsetzung der Pläne vorhanden ist. Der sogenannte B-Plan, der eine Voraussetzung ist, kommt nicht vor 2025, bis dahin passiert ohnehin nichts auf der Galopprennbahn. B-Plan bedeutet aber auch, dass Einsprüche möglich sind und die dürfen erwartet werden. - Gefragt sind jetzt Menschen mit Expertise, die Pläne machen, wie trotz des Weges Rennen möglich sind, während parallel vom Rennverein der juristische Weg weiter beschritten wird. Also keine Schwarzmaler natürlich. 

 

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(27.6.) Heute wird der Weg über die Galopprennbahn eingeweiht, die abgewählte Senatorin Schaefer wird sich für dieses unnütze, im wahrsten Sinne des Wortes ins Nichts führende Bauwerk feiern lassen. Motto soll sein: endlich sind die zwei Stadtteile Vahr und Hemelingen verbunden. Bleibt zu hoffen, dass die Medien nicht wieder mehr daraus machen, als es ist. Im wahrsten Sinne des Wortes in Stein gemeißelt ist nichts wegen des Weges in Sachen Galopprennsport. Das haben sogar die Bauarbeiter betont, die, so heißt es, den Kopf über diese politische Vorgabe geschüttelt haben.  

 

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(25.6.) Erfolgreicher Auftakt der Derbywoche in Hamburg aus Bremer Sicht: Love Me gewann als Außenseiterin, damit hatte nicht mal Trainer Pavel Vovcenko gerechnet. "Ich muss das erstmal verdauen", sagte er als Antwort auf die Frage nach den weiteren Plänen des Pferdes. Später war dann, ebenfalls überraschend, Manaia Dritte im abschließenden Ausgleich 2.

 

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(24.6.) Für Kamila Harms hat sich ein Ausflug nach Wissembourg im Elsaß gelohnt. Roxalagu, Bremens bestes Hindernispferd, wurde Zweiter über Hürden. 

 

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(18.6.) Der Sonntag war ein Tag der Bremer Platzierungen. Fünf waren es in Hannover und vier in Dortmund - hier handelte es sich ausnahmslos um Pferde aus dem Stall von Toni Potters, namentlich Yes I Can Win (3.), Moher (2. im Ausgleich 2), Para (2.) und Queen of the Sky (2.). In Hannover platzierten sich für Pavel Vovcenko der Zweijährige Taifa (2.), Naruto (3. im Ausgeich 2) und Noble Henry (2.). Für Oliver Schnakenberg verdienten Zenith und Baasha als jeweils 3. Platzgelder.

 

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(16.6.) Zwei der sechs Rennen am Freitag wurden in Düsseldorf von Bremer Pferden gewonnen. Malhumorada von Toni Potters überraschte mit viel Speed. Oriental Princess von Oliver Schnakenberg bestätigte im Amateurrennen ihre Konstanz.

 

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(11.6.) Wenn sich der Bremer Galopptrainer Pavel Vovcenko mit einem Pferd von der Trainingsanlage in Mahndorf aus auf den Weg nach München macht, hat er Hintergedanken. Der fünf Jahre alte Hengst Asterix gewann am Sonntagmittag als Favorit auf der Rennbahn München-Riem mit Jockey Gavin Ashton den Preis der fünf Höfe, einen Ausgleich 2 über 1600 Meter. Das ist im Galopprennsport eine besserklassige Prüfung. Die Gesamtdotierung lag bei 13.000 Euro.  Asterix galten immer Hoffnungen, die er letzte Saison aus gesundheitlichen Gründen noch nicht umsetzen konnte. Im Mai hatte er sich mit einem vierten Platz in Baden-Baden zurückgemeldet und sich nun erwartungsgemäß gesteigert präsentiert. Besitzer ist der Stall Abrakadabra, der aus drei Personen besteht. Ein Bruder von Asterix soll im Herbst seine Boxe in Mahndorf beziehen.

 

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(8.6.) Am Donnerstag war Feiertag, es kam zu drei Bremer Platzierungen: zweimal war Toni Potters der Trainer (für Baghiras Fantasy und Night Runner), einmal Pavel Vovcenko (Viviane für den Galopp Club Bremen).

 

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(6.6.) Einen ungewöhnlichen Bremer Sieg gibt es nachträglich vom Pfingstmontag zu vermelden. Der von Toni Potters trainierte Statement war mit einer Nase geschlagen Zweiter, aber die Reiterin der Siegerin trug zu wenig Gewicht, nun bekam das Potters-Team den Sieg am Grünen Tisch nachträglich.

 

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(31.5.) Im RaceBets Blog gibt es ein Interview mit der Bremer Rennreiterin Melina Ehm.

 

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(29.5.) Drei Bremer Platzierungen gab es am Pfingstmontag. In Hannover debütierte Next Eagle aus dem Vovcenko-Stall als knapp geschlagener Zweiter hervorragend, während Oriental Princess von Oliver Schnakenberg sich später im Programm ein weiteres Mal platzierte. Pech hatte Statement von Toni Potters in Köln, denn er war nach Zielfotoentscheid nur Zweiter.

 

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(29.5.) Zwischendurch ein kurzer politischer Einschub: die Grünen werden in der nächsten Bremer Regierung nicht mehr für das Ressort zuständig sein, zu dem die Galopprennbahn gehört. Das heißt nicht automatisch, dass der Galopprennsport wieder fair behandelt wird, aber eine gewisse Chance besteht, sofern der zuständige SPD-Minister nicht so ideologisch verbohrt sein sollte.

 

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(28.5.) Waldadler aus dem Stall von Pavel Vovcenko flog am Pfingstmontag zu einem Sieg in Hoppegarten. "Wir haben ihn jetzt dort, wo wir ihn haben wollten", sagte der Trainer nach dem Rennen. Areon aus dem Potters-Stall kam in einem anderen Rennen auf einem dritten Platz ein.

 

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(25.5.) Passend zur aktuellen politischen Entwicklung in Bremen und zu den angekündigten Gesprächen des Bremer Rennvereins betont dieser in einem Weser Kurier Artikel ein weiteres Mal, dass er nicht aufgeben wird. Man will aber nicht nur sprechen, man will veranstalten. Die Galopprennbahn ist auf Galopprennen ausgelegt, das, was alles geplant ist, ist nicht einmal finanziert. Außerdem ist zu lesen, dass Frank Lenk zwar nicht mehr als Präsident fungiert, aber weiterhin als Pressesprecher, jedenfalls bis zu einer Mitgliederversammlung, die im Laufe des Sommers stattfinden soll. 

 

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(24.5.) Wie leider zu befürchten war, soll die Rot-Grün-Rote Koalition fortgesetzt werden. Die SPD hat nicht begriffen, dass die Grünen in dieser Stadt von vielen nicht mehr in der Regierung gewünscht sind. Bleibt zu hoffen, dass die Koalitionsverhandlungen nicht glatt laufen und dass zumindest die zukünftig für die Galopprennbahn zuständigen Senatoren nicht so fürchterlich ideologisch verblendet sind wie die Vorgänger. Der Bremer Rennverein wird Gespräche führen, laufen diese nicht anders als bisher, geht es juristisch weiter. 

 

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(18.5.) Das Frühjahrsmeeting auf der Galopprennbahn von Iffezheim nahe Baden-Baden ist alljährlich der erste große Höhepunkt im deutschen Galopprennsport. Den idealen Start erwischte Trainer Toni Potters an Himmelfahrt, denn er war doppelt erfolgreich, erst mit Romano (unter Jockey Wladimir Panov) und dann mit Anarchist (mit Maxim Pecheur im Sattel). „Romano ist von der Entwicklung ein Jahr zurück und noch immer ein großes Baby. Wir haben ihm aber die Zeit gegeben und die hat er nun genutzt”, so ein glücklicher Coach im Iffezheimer Absattelring. Er konnte den zweiten Treffer in Folge seines Wallachs feiern. Ein dritter Platz von Yes I Can Win bestätigte die tolle Stallform.

Ein Kunststück gelang Trainerkollege Oliver Schnakenberg bei der parallel stattfindenden Veranstaltung in Dortmund: in einem Rennen mit dem Titel Preis der Filiale Hombruch bot er vier seiner derzeit elf Pferde auf und stellte am Ende die ersten Drei oder mit anderen Worten die Dreierwette: Agent Sim gewann unter Jockey Tommaso Scardino vor Zenith und Oriental Princess. 

 

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(15.5.) Bremen hat gewählt und wenig überraschend ist die SPD (wieder) die stärkste Kraft. Die Grünen haben stark verloren. Ideal wäre es, wenn der Bürgermeister daraus die richtigen Schlüsse zieht und eine Große Koalition bevorzugt. Geredet soll werden. Natürlich gibt es nun viele, die zu wissen glauben, dass alles so bleibt, aber es gibt durchaus Faktoren, die für einen Wechsel sprechen. 

 

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(14.5.) Drei Bremer Pferde platzierten sich am Sonntag in Krefeld: Statement und Baghira's Fantasy werden von Toni Potters trainiert, Viviane aus dem Galopp Club Bremen wird von Pavel Vovcenko vorbereitet. Sie zeigte hinter Baghira's Fantasy einen Ansatz.

 

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(12.5.) Gleich drei Rennen wurden beim After-Work-Renntag in Hannover am Freitag von in Bremen trainierten Pferden gewonnen: Pavel Vovcenko gewann mit Naruto sogar einen Ausgleich 2, ebenfalls für ihn erfolgreich war Indian Hannieja. Oliver Schnakenberg holte sich die Abschlussprüfung mit Oriental Princess. 

 

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(8.5.) Unter anderem wegen ihrer schlechten Arbeit in Sachen Galopprennbahn und Bürgerbeteiligung im Allgemeinen wurde in Bremen Senatorin Maike Schaefer (Die Grünen) mit einem Spottpreis ausgezeichnet, was medial durchaus für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Sie bekam den Bremer Betonklotz von einem Zusammenschluss Bremer Bürgerinitiativen verliehen wegen „einem Haufen unsinniger Projekte“ und „gezielter Irreführung der Öffentlichkeit durch Desinformation. Senatorin Schaefer hat es geschafft in praktisch jedem Bremer Stadtteil die Bürger gegen sich aufzubringen“, hieß es in der Laudatio in der Bremer Innenstadt, übrigens nicht weit von einem Wahlkampfstand der Grünen entfernt. Zitat Andreas Sponbiel, der mit der Rennbahninitiative Teil dieses Verbundes ist: „Selbst in ihrem eigenen Stadtteil hat sie Ärger. Unsere Probleme in Sachen Rennbahn und Rennsport geht stark auf das von Maike Schaefer geführte Bauressort zurück.“ In Bremen wird am kommenden Sonntag die Bürgerschaft gewählt, Die Grünen sind derzeit im Abwärtstrend, laut einer repräsentativen Umfrage geht es von 17,4 % auf 13 %. Die Fortsetzung der aktuellen Rot-Rot-Grünen Koalition ist zwar weiterhin möglich, aber die auch vom Bremer Rennverein bevorzugte Große Koalition ist denkbar.

 

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(6.5.) Frankreich-Import Noshowlikeajoeshow gewann eines der beiden Dreijährigenrennen in Dresden. Er ist einer der Hoffnungsträger von Oliver Schnakenberg. Einen zweiten Platz im Hauptrennen, einem Ausgleich 2, belegte der von Pavel Vovcenko trainierte Waldadler.

 

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(2.5.) Am Samstag war ein CDU-Fest auf der Galopprennbahn und wie zu hören war, wurden viele Köpfe geschüttelt über das, was Rot-Rot-Grün auf dieser schönen Anlage gemacht hat (nämlich nichts außer einem Sandhaufen und einem angefangenen Weg) in vier Jahren. Und über das, was man will, nämlich einen Sport verbieten. Es gibt nun offiziell getätigte Zusicherungen, dass im Falle einer Wahlbeteiligung Gespräche mit Rennverein und BI stattfinden - und zwar ohne vorgefasste Meinung. Der potenzielle CDU-Bausenator hat versprochen, sich um den Weg zu kümmern, dessen Sinn kaum jemand an diesesem Samstag verstanden hat. 

 

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(2.5.) Für den einzigen Sieg eines Bremer Galoppers am vergangenen langen Wochenende sorgte Kadjar aus dem Stall von Martine Grünewald. Unter Jockey Michael Cadeddu setzte sich die Stute in Hannover knapp durch. „Wir wussten nicht wo wir stehen, umso schöner, dass wir jetzt mit einem Sieg in das neue Jahr gestartet sind”, freute sich Martina Grünewald über den Sieg ihrer auch selbst gezüchteten Lady. Die Ställe von Pavel Vovcenko und Oliver Schnakenberg kamen am Montag zu Platzierungen in Leipzig. Vespasia und Cheval Blanc sowie Zenith sorgten für diese kleinen Erfolge.

 

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(28.4.) Ein versprechendes Saisondebüt gab die von Pavel Vovcenko trainierte Sweety am Freitag in Krefeld. Sie wurde mit ihrem Lieblingsreiter Leon Wolff Dritte, nicht weit hinter dem Sieger.

 

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(26.4.) Am Samstag, dem 29. April, findet auf der Bremer Galopprennbahn ein Familienfest der CDU statt. Pferde spielen nur indirekt eine Rolle, doch je mehr Besucher gegenüber der Politik klar zum Ausdruck bringen, dass sie wieder Galopprennen wünschen, desto besser. Natürlich muss dann nur noch die CDU in die nächste Bremer Regierung kommen. Weiterer Anreiz für einen Besuch: das erste Getränk ist frei, Kuchen und Waffeln sind kostenlos, ein Unterhaltungsprogramm (auch speziell für Kinder) wird geboten. 

 

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(25.4.) Frank Lenk nicht mehr im Bremer Vorstand

Überraschend ist beim Bremer Rennverein am Montag Frank Lenk von seinem Amt im Vorstand zurückgetreten. Er fungierte satzungsgemäß als Alterspräsident. Lenk betont, dass es sich um eine berufliche Entscheidung handelt und nicht etwa ein Zeichen der Aufgabe beim Kampf um den Erhalt der Galopprennen in Bremen ist. Er steht dem Verein weiter beratend zur Seite. „Jetzt sollen andere Leute mit frischen Gedanken und Ideen die Situation bewerten und angehen. Ich hoffe, dass mein Nachfolger noch etwas bewirken kann", so der mehr als zehn Jahre im Vorstand aktive Lenk, der zugibt, dass ihn Angriffe von Tierschützern, Naturschützern und telefonische Drohungen ebenso wie das Verhalten der Bremer Politik sehr geärgert und durchaus auch ein bisschen ermüdet haben. Wer ihm nachfolgt, wird sich vermutlich erst im Laufe des Sommers entscheiden, bei einer Mitgliederversammlung werden neue Vorstandsmitglieder gewählt. Derzeit besteht der Vorstand des Bremer Rennvereins aus Andreas Sponbiel, Pavel Vovcenko, Jan Hendrik Többe und Thomas Maruhn. Weiterhin besteht in Bremen die Hoffnung auf eine veränderte Regierungskoalition ohne Die Grünen nach der Wahl am 14. Mai und auf faire Gespräche mit der Bremer Politik. Erfüllt sich diese Hoffnung nicht, ist ein weiteres juristisches Vorgehen geplant.

 

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(23.4.) Zu einem Doppelsieg kam am Sonntag in Köln Trainer Toni Potters. Romano gewann vor Baghira's Fantasy, der Trainer hatte den Einlauf andersherum erwartet. Für ihn platzierten sich in anderen Rennen Areon und Romano. Oliver Schnakenberg konnte sich über einen zweiten Platz durch Agent Sim freuen.

 

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(23.4.) Im Weser Report gibt es einen Artikel, in dem die BI noch einmal klar macht, dass das Gericht und die Politik mit ihrem quasi-Verbot von Galopprennen auf der Galopprennbahn falsch liegen, weil sie das Ortsgesetz falsch deuten. Also das Gesetz, dass von der Bürgerinitiative verfasst wurde. Aber natürlich weiß die Gegenseite es auf die gewohnt arrogante Art besser. Und sie lügt: die Variante des Weges pro Galopprennen hätte nicht 70.000 Euro mehr gekostet. Das wurde längst bewiesen. - Bleibt zu hoffen, dass es zu einem Regierungswechsel am 14. Mai kommt. Hier ist der Link zur aktuellen Ausgabe: es handelt sich um Seite 7 in der Ost-Variante.

 

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(22.4.) In Magdeburg kam der von Pavel Vovcenko trainierte Millionaire endlich zu seinem ersten Karrieresieg. Für den gleichen Besitzer wurde Naruto Dritter im Ausgleich 2. Und im Millionaire-Rennen debütierte Yes I can win aus dem Potters-Stall als Dritter. 

 

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(20.4.) Aus der Sport Welt:

 

Bremen: Rennverein kämpft weiter

Am vergangenen Freitag hat das Verwaltungsgericht in Bremen eine Entscheidung gegen den Bremer Rennverein getroffen. Das wurde korrekt in diversen Bremer Medien wiedergegeben. Die Schlüsse waren allerdings größtenteils nicht korrekt. Der Bremer Rennverein war sich immer bewusst, dass die Wahrscheinlichkeit auf einen negativen Ausgang dieser mündlichen Verhandlung groß war. Dieser Schritt musste allerdings gegangen werden, um in die nächste Instanz zu gelangen und auf Dauer aus Bremen heraus. „Wir sind nicht wirklich überrascht vom Urteil. Die Gegenseite agiert parteipolitisch. Wir werden rechtlich alle Möglichkeiten ausschöpfen. Das ist pure Diskriminierung. Bestimmte Sportarten werden knallhart ausgegrenzt. Die Wähler sollten das genau registrieren. Es geht ja bald an die Urnen“, so Präsident Frank Lenk. Kurz gesagt hat sich nach dem Freitag nichts geändert. Weiterhin sorgt es für Kopfschütteln, dass die Bremer Politik einen Sport verbieten will. Andreas Sponbiel, Sprecher der BI Rennbahngelände und Vorstandsmitglied im Bremer Rennverein, zeigt sich verwundert, weil das Gericht bei der Auslegung des Ortsgesetzes zur Galopprennbahn nur nach der Interpretation der regierenden Politik urteilt ohne die Initiatoren je befragt zu haben. „Aber die Hoffnung ist groß dass, außerhalb von Bremen in unserem Sinne geurteilt wird.“ Der Rennverein ist gewillt bis zur letzten Instanz zu kämpfen, hofft aber, dass es nach der Wahl am 14. Mai zu einem Regierungswechsel kommt, der vieles erleichtern würde.

 

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(16.4.) Aus Bremer Sicht war es ein ruhiger Galoppsonntag, aber Dark Forrest aus dem Stall von Jördis-Ina Meinecke kam bei seinem Saisondebüt in Düsseldorf auf einen dritten Platz. 

 

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(15.4.) Die Medienberichte und auch die Schlüsse nach dem gestrigen Gerichtsurteil sind leider wie erwartet. Hier noch einmal der Hinweis: nichts hat sich geändert! Die aktuelle Bremer Regierung will keine Galopprennen, sie will einen Weg über das Geläuf, nichts anderes wurde bestätigt - rückwirkend. Und es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Verwaltungsgericht der Linie der Politik Recht gibt. Damit wurde gerechnet, die Niederlage musste in Kauf geworden werden, um in die nächste Instanz und aus Bremen heraus gehen zu können.

Was in den Berichten nicht vorkommt, sind zwei Fakten: die nicht mehr vorhandene Widmung als Galopprennbahn kann wieder geändert werden. Das sagt das Gericht auch. Und es wird das Ortsgesetz gedeutet, die Autoren und ihre Intention wurden jedoch gar nicht befragt, ob die Interpretation korrekt ist. Das ist sie nämlich nicht: die BI Rennbahngelände ist für das Ortsgesetz verantwortlich, sie sah natürlich auch Galopprennen vor. Das alles bedeutet, dass noch einiges passieren wird.

 

Hier noch ein passendes Zitat aus der BILD. Frank Lenk (64), Präsident des Bremer Rennvereins: „Wir sind nicht wirklich überrascht vom Urteil. Die Gegenseite agiert parteipolitisch. Wir werden rechtlich alle Möglichkeiten ausschöpfen. Das ist pure Diskriminierung. Bestimmte Sportarten werden knallhart ausgegrenzt. Die Wähler sollten das genau registrieren. Es geht ja bald an die Urnen.“

 

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(14.4.) Wenig überraschend ging die mündliche Verhandlung vor dem Bremer Verwaltungsgericht heute nicht im Sinne des Bremer Rennvereins aus. Aber bevor nun wieder Stimmen aufkommen, dass dies das Aus für den Galopprennsport ist (was schätzungsweise in einigen Medien so gedeutet werden könnte): verhandelt wurde über den Renntag, der im vergangenen Oktober wegen des Wegebaus nicht zugelassen wurde. Es ging nicht um die Zukunft des Sports. Das Urteil, mit dem gerechnet worden war, gab der Stadt das Recht die Galopprennbahn nach einer neuen Widmung nicht mehr als Galopprennbahn zu betrachten und den Weg zu bauen. Der Rennverein wird nun voraussichtlich außerhalb von Bremen weiter klagen, wovon man im Vorfeld bereits ausging. Kurz gesagt hat sich überhaupt nichts geändert. Zumal der Weg nicht fertig gebaut ist und er im Sinne des Rennsports aufbereitet werden kann (wenngleich mit viel Aufwand) - und es steht eine Wahl mit einem hoffentlich anschließenden Regierungswechsel an. Außerdem betonte das Gericht, dass die Geschichte mit der Widmung sich auch wieder ändern kann. Das deutete der Anwalt des Rennvereins positiv.

 

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(10.4.) Zu seinem zweiten Saisonsieg kam am Ostermontag Pavel Vovcenko. Er gewann mit Koebes in Köln. Es war der 17. Versuch dieses ewig Platzierten, der zum Erfolg führte. 

 

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(9.4.) Die beste Leistung eines Bremer Pferdes am Ostersonntag in Berlin-Hoppegarten war der dritte Platz von Willi. Trainer ist Pavel Vovcenko. 

 

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(7.4.) Folgender Bericht erschien in der Ausgabe für den Ostermontag in der Sport Welt:

 

Großer Applaus für die Bremer Rennbahninitiative

 

Die Hoffnung auf einen Renntag an Ostern in Bremen hatte sich vor einiger Zeit leider zerschlagen. Zu viele Hindernisse mussten noch im März aus dem Weg geräumt werden. Angedacht war der Ostersamstag, also genau ein Jahr nach der letzten Veranstaltung in der Vahr. „Der bürokratische Prozess lässt es leider nicht zu“, sagte Rennvereinspräsident Frank Lenk in der Bremer Presse. Weitergekämpft wird natürlich und die Unterstützung in der Stadt ist groß. Das zeigte sich auch am vergangenen Freitag, als die Galopprennbahn Thema am Tag der Bürgerinitiativen war, einer Veranstaltung in der Bremer Bürgerschaft, bei der es zu einer Konfrontation mit der Bremer Politik kam.

Auffällig ist in Bremen die Tatsache, dass Proteste gegen Projekte der Regierung nicht mehr irgendwann einschlafen, wie es sonst üblich ist. Außerdem wurden ungewöhnliche Gründe für strittige Entscheidungen erkannt: in Politik und Verwaltung sitzen keine gebürtigen Bremer, das Gefühl für die Stadt fehlt. Bei einer Podiumsdiskussion wurde konkret aufgezeigt, dass bei vielen Projekten Politik und Verwaltung den Willen der Bürger ignorieren. Drei Versuche der Bürgerinitiative Rennbahngelände eine Antwort von Ralph Saxe, Vertreter der Grünen auf dem Podium, zu erhalten, wieso man aus dem laufenden Planungsprozess geworfen wurde und wieso Golf und Galopprennen in Bremen nicht gewünscht sind, wurden nicht beantwortet. Der CDU-Abgeordnete Hartmut Brodeit stellte sich hinter die Rennbahninitiative und fragte ebenfalls in Richtung des Vertreters der Grünen, warum man nicht mit dem Pferdesport die Fläche weiterplant. Aber auch hier blieb der Grünen-Vertreter eine Antwort schuldig.

Später erläuterten Andreas Sponbiel und Dieter Jung von der BI bei einem Vortrag, dass die regierende Politik beide Sportarten trotz des Volksentscheids vor vier Jahren und trotz zweier erfolgreicher, vor Gericht eingeklagter Renntage einfach nicht will, aus ideologischen Gründen. Ihre Erläuterungen sorgten für Applaus. Am heftigsten war dieser, als Andreas Sponbiel einen Wunsch äußerte: „Ich wünsche mir, dass Die Grünen bei der Wahl am 14. Mai abgestraft werden und dass sie nicht Teil der nächsten Bremer Regierung sind.“ Die Chancen für den Galopprennsport würden stark steigen.

Wie geht es abseits der Wahl weiter mit den Galopprennen in der Bremer Vahr? „Die zuständige Zwischenzeitzentrale ZZZ verlangt Pläne für Maßnahmen wie die Pflege des Geläufs mit konkreten Zeitangaben ohne dass der Rennverein eine Zusage hat. Wir können aber keine Investitionen ohne eine Zusage tätigen“, erläuterte Frank Lenk. Man sei in Gesprächen. Ein bei Deutscher Galopp hinterlegter Termin ist der 1. Oktober. Den Ostertermin möchte man nachholen, gerne im Spätsommer. Zuvor wird es Mitte April eine mündliche Verhandlung vor dem Bremer Verwaltungsgericht wegen des Wegebaus auf der Rennbahn geben, im Falle eines negativen Urteils (das nicht überraschen würde, aber kein Rückschlag wäre) wird man das Verfahren aus Bremen herausziehen und eine Instanz höher gehen.

Beim Bau des Weges über das Geläuf gibt es übrigens große Verzögerungen, er ist weiterhin nicht asphaltiert, eine für April geplante Eröffnung wurde auf den Sommer verschoben. Auch das erhöht die Chancen für zukünftige Galopprennen. Ansonsten plant der Rennverein zur Bremen-Wahl eine Anzeigenkampagne für die jede finanzielle Unterstützung willkommen ist. Auch Präsident Lenk sagte in der lokalen Presse bereits: „Ich hoffe, dass die anstehenden Wahlen eine Veränderung bringen.“

 

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(6.4.) Einen indirekten Bericht zur Rennbahn gibt es heute in der Bild-Zeitung.

 

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(2.4.) Mit einem überlegenen Sieg meldete sich der von Toni Potters trainierte Moher aus der Winterpause zurück. Nachdem er letztes Jahr zwei seiner drei Rennen gewann, dürfte nach der Art und Weise seines Erfolgs in Mülheim zu urteilen in dieser Saison einiges zu erwarten sein. Er gehört übrigens den Betreibern der Trainingsanlage in Mahndorf. Potters konnte zusätzlich eine Platzierung von Romano verzeichnen. Für Pavel Vovcenko platzierte sich Flotte Biene. Und Oliver Schnakenberg konnte sich über zwei überraschende Platzierungen freuen: durch Neuzugang Noshowlikeajoeshow und Routinier Baasha. 

 

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(27.3.) Amüsant, typisch und eine gute Nachricht: der überflüssige Weg über die Rennbahn kann nicht wie geplant im April eröffnet werden. Die Baupläne lassen sich nicht wie gedacht umsetzen, Verzögerung bis Ende Juni. Hätte man nicht direkt so geplant, dass keine Galopprennen möglich sein sollen (was faktisch ohnehin nicht der Fall sein wird, wie sich längst herausgestellt hat), hätte man diese Probleme nicht. Bringt die Wahl am 14. Mai den erhofften Regierungswechsel, könnte sich die Umsetzung der ursprünglichen Pläne ohnehin erledigt haben. Das mag zwar jetzt abgestritten werden, aber kürzlich wurde auch abgestritten, dass es Probleme mit dem Weg gibt, obwohl dies längst bekannt war. 

 

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(26.3.) Gut aus den Startlöchern gekommen ist der Stall von Pavel Vovcenko. Am ersten Renntag auf Gras in Deutschland in dieser Saison in Düsseldorf kam es zu einem Sieg durch Vespasia (mit Melina Ehm) und zu einem zweiten Platz von Mansour, der im Highlight antrat, dem Grand Prix Aufgalopp. Nach langer Führung und trotz viel Kampfgeist gewann am Ende doch noch der Favorit Assistent.
 

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(21.3.) Der Weser Kurier berichtet, was schon längst zu ahnen war: An Ostern wird es leider keine Galopprennen auf der Rennbahn geben können. Bisher hat der Rennverein noch nicht die Möglichkeit überhaupt die Pflege des Geläuf zu beginnen. Der bürokratische Prozess der Verwaltung bzw. der ZZZ ist hier das Problem, der offizielle Antrag wurde bereits vor Wochen eingereicht. Wer nun glaubt, dass die gar nicht veranstalten wollten, was man immer mal wieder hört, täuscht sich. Bei Deutscher Galopp zumindest intern vermerkt ist der 1. Oktober, der Osterrenntag soll möglichst auch nachgeholt werden, ob Ende Mai / Anfang Juni tatsächlich realistisch ist, wie in dem Artikel zu lesen, darf wohl bezweifelt werden, es läuft mehr auf den Spätsommer hinaus. Wie gesagt: das Geläuf muss erst gepflegt werden. Bevor Fragen und Zweifel aufkommen: Es gibt Möglichkeiten, um den übrigens noch nicht fertig gestellten Weg zu bearbeiten, ab dem Moment wo die Zusage besteht, werden die Fachleute an die Arbeit gehen. Die mündliche Verhandlung vor dem Gericht Mitte April würde bei einem positiven Ergebnis natürlich ebenso einiges erleichtern wie eine veränderte Regierung nach der Wahl im Mai, aber selbst für den Fall, dass es vor Gericht kein positives Urteil gibt (es geht nur um den Weg, nicht darum, ob es Galopprennen geben darf), muss das nicht schlecht sein. Tatsächlich besteht in der Folge die Option aus Bremen hinaus zu gehen, was auch tatsächlich das Ziel ist. --- Erschreckend aber wenig überraschend gibt es natürlich auch wieder Kommentare von Leuten unter dem Weser Kurier Artikel, die einfach keine Ahnung haben. Die lieber bauen wollten. Die Pferderennen hassen und für Tierquälerei halten. Die glauben, dass ihre Meinung allgemein gültig ist. Die einfach, sorry, Idioten sind.  

 

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(17.3.) Bei einer Sitzung des Regionalausschusses wurde unter der Woche verkündet, dass der Weg über die Rennbahn Ende April eingeweiht werden soll. Natürlich wurde dieses vollkommen unnötige Konstrukt als ungeheuer wichtig gelobt, als unverzichtbar - und es wurde verschwiegen, dass der Bau nicht so ganz glatt läuft. Einige Ausschussmitglieder verstanden nicht wieso der Rennverein Renntage veranstalten will, sie dachten nämlich mit dem Bau hätte sich das Thema Galopprennen erledigt. Juristisch läuft aber noch ein bisschen was und abgesehen davon gibt es wohl Möglichkeiten, dass der Weg nicht zum unlösbaren Problem wird, aber dies bezüglich muss man abwarten. Und da ist ja auch noch die Bremen-Wahl, nach der hoffentlich nicht nur der Regionalausschuss neu besetzt ist

 

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(8.3.) In Dortmund feierte Oliver Schnakenberg seinen dritten Jahressieg. Oriental Princess war erfolgreich.

 

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(7.3.) Der Weser Kurier berichtet darüber, dass Mitte April eine mündliche Verhandlung des Bremer Rennvereins mit der Stadt angesetzt ist. Da fragt man sich schon wieso man für einen Sport vor Gericht stehen muss, logisch wären Gespräche, aber von Politikseite kommt niemand auf diesen Gedanken. Der Antrag für einen Renntag am 8.April ist eingereicht, man darf wohl davon ausgehen, dass die Zeit der Organisation eher nicht reicht, zumal man nicht mal zur Bahnpflege auf die Bahn kann. Aber veranstaltet soll werden, notfalls später im Jahr. Aufgeben wird der Rennverein nicht, das lässt sich an diesem Artikel auch wieder klar erkennen.

 

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(5.3.) Am Sonntag gewann der in Bremen-Mahndorf trainierte Agent Sim sein zweites Rennen in dieser Saison. Es war gleichzeitig der zweite Jahrestreffer für Neu-Trainer Oliver Schnakenberg. In Dortmund auf Sand galt der vier Jahre alte Wallach diesmal als zweiter Favorit, nachdem er am 5. Februar noch überraschte. Als Grund für die Formsteigerung gab sein Coach damals die Nutzung eines neuen Gebisses an, das auch diesmal Wirkung zeigte. Mit einer halben Länge Vorsprung gewann Agent Sim mit Jockey Tommaso Scardino. Dieser sagte nach dem Rennen: „Er hatte noch etwas im Tank. Ich war etwas früh vorne, dann hat er etwas geguckt, aber noch gut zugelegt. Der Wallach ist unterwegs jetzt gängiger, alles hat super geklappt."

 

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(4.3.) Bei einem Ausflug nach Mons-Ghlin in Belgien erreichte der von Toni Potters trainierte Areon am Samstagabend einen zweiten Platz. Der Trainer hat übrigens einen interessanten Neuzugang in seinen Mahndorfer Boxen: Senador wurde aus Hoppegarten überstellt, es handelt sich um einen Dreijährigen mit Derbynennung.

 

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(15.2.) Einen irgendwie typischen Bericht gab es zum Zustand des Bremer Sports am Beispiel der Sportart Tanzen bei Radio Bremen. Der Link ist hier. Das Fazit lautete, dass ein Leuchtturmprojekt mit einer Halle auf der Galopprennbahn unbedingt notwendig ist. Grandiose Idee, die allerdings schon seit Jahren von der BI gefordert wird. Jetzt forden sie Leute, die eigentlich lieber Wohnraum schaffen wollten, eine Sporthalle war vor dem Volksentscheid auf der Rennbahn nie ein Thema. Wenn vom Landessportbund und von der Politik (sollte eine Senatorin ihren Aufgabenbereich nicht auch optisch gut repräsentieren?) nun eine schnelle Umsetzung angekündigt wird, ist das wieder typisch und populistisch: es gibt kein Geld, keinen unabdingbaren B-Plan, "schnell" ist also alles gar nicht machbar. Und wenn im gleichen Atemzug der Sport in Bremen, der am zweiterfolgreichsten ist und der die zweitmeisten Zuschauer anzieht, keine Rolle spielen darf, wird es ärgerlich. Leuchtturmprojekt Sport auf der Galopprennbahn aber bloß kein Pferdesport - wie absurd ist das denn? Außerdem ist ärgerlich, dass einmal mehr von der "ehemaligen Galopprennbahn" in diesem Bericht gesprochen wird, Radio Bremen könnte auch einmal lernen. Das Gelände heißt weiterhin Galopprennbahn, im letzten Jahr gab es einen Renntag und für dieses Jahr läuft eine Klage, weil es weiter Galopprennen geben soll. 

 

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(11.2.) Am Freitagabend war Trainer Toni Potters ein weiteres Mal in Belgien erfolgreich. Night Runner kam in Mons-Ghlin zu seinem zweiten Sieg in Folge. Trainingsgefährte Areon belegte einen zweiten Platz.

 

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(10.2.) In der Bild-Zeitung ist heute ein großer Artikel über die Galopprennbahn. Im Grunde geht es darum, dass Andreas Sponbiel von der Bürgerinitiative und vom Rennverein sowie Walter Kind vom Pferdesportverband von der Stadt Bremen ausgebremst werden. Nicht nur, dass Galopprennen verhindert werden sollen, auch große Reitsport Events, für die es bereits Pläne gab, werden nicht einmal von den zuständigen Stellen angeschaut. Stattdessen heißt es: Pferde wollen wir auf der Galopprennbahn nicht. Wie zu hören war, soll es nicht der letzte kritische Artikel in dieser Zeitung bleiben. Zugegeben ist die Überschrift typisch Bild, aber sie erregt zumindest Aufmerksamkeit. Hier ist der Link. Auch Galopponline berichtet.

 

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(5.2.) Überraschung in Dortmund: Agent Sim aus dem Stall von Oliver Schnakenberg siegt als großer Außenseiter.

 

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(4.2.) Im Weser Kurier, leider hinter der Bezahlschranke, ist heute ein Interview mit dem Anwalt des Rennvereins, Dr. Niewerth. Und zwar ein sehr gutes. Er erklärt, dass die aktuellen Maßnahmen der Stadt keineswegs das endgültige Aus für den Galopprennsport bedeuten, er sagt auch, dass Verfahrensfehler gemacht wurden und er erklärt, dass das Verbot der Veranstaltung im Oktober nicht zuletzt mit einer technischen Unkenntnis des Gerichts einher gingen. Dieses meinte, dass der Wegebau Galopprennen verhindert, dabei wären mit hohem Aufwand Rennen möglich, also handelt es sich weiter um eine Galopprennbahn. Vor allem macht er Mut und sagt, dass weitere Gerichtsentscheidungen zu einem ganz anderen Resultat führen könnten, als die Stadt glaubt. Wäre dies so, wären sogar Schadenersatzklagen möglich. Der Rat des Anwalts: es sollten Gespräche geführt werden, denen sich nur die Bremer Politik aktuell bekanntlich verweigert.  - Auf Galopponline gibt es eine Zusammenfassung.

 

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(19.1.) Auf der Bremer Trainingsanlage gab es einen Trainerwechsel. Anstatt Elfi trainiert jetzt offiziell Oliver die Schnakenberg-Pferde. Hier die dazugehörige Meldung von Galopponline.

 

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(13.1.) Der jahrzehntelange Galopp-Berichterstatter für den Weser Kurier Klaus-Jürgen Pfeffer verstarb Anfang Dezember. Hier ein Nachruf. Sein letzter Artikel war der Nachbericht zum vermeintlichen Abschiedsrenntag an Karfreitag 2018.

 

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(12.1.) Am Donnerstag gab es den ersten Sieg eines in Bremen trainierten Galoppers im Jahr 2023 zu feiern. Trainer Toni Potters konnte sich über den Erfolg des Außenseiters Night Runner auf der Rennbahn von Mons-Ghlin in Belgien freuen. Der fünf Jahre alte Wallach aus dem Besitz von Trainertochter Marissa siegte unter Jockey Sean Byrne im mit 5.000 Euro dotierten Prix La Porta Fori. Er schlug 12 Gegner. Direkt im Anschluss sorgte sein Trainingsgefährte Freytag im mit 7.000 Euro dotierten Prix Castri Locus unter dem gleichen Reiter für den zweiten Sieg. Er hatte es mit 13 Konkurrenten zu tun. 

 

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(3.1.) Eine interessante Bremen-Meldung ist auf Galopponline zu lesen.

 

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(31.12.) Am letzten Renntag der deutschen Galoppsaison in Dortmund gab es den letzten Sieg der erfolgreichen Bremer Saison: Elfi Schnakenberg gewann mit Oriental Princess ein Amateurrennen. 

 

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(30.12.) In der Sport Welt erschien folgendes Interview:

 

Bremer Rennverein meldet Termine für 2023 an

 

Wie geht es weiter mit den Galopprennen in Bremen? Einerseits ist bekannt, dass ein Weg über das Geläuf der Galopprennbahn in der Vahr gebaut werden soll und kürzlich verkündete eine politische Stelle, dass ihrer Expertise nach keine Rennen mehr möglich sind. Andererseits hat der Bremer Rennverein zwei Termine für 2023 bei Deutscher Galopp angemeldet. Wir haben mit den Verantwortlichen Frank Lenk (Präsident Bremer Rennverein) und Andreas Sponbiel (Sprecher Bürgerinitiative Rennbahngelände, Vorstandsmitglied Bremer Rennverein) gesprochen und um Aufklärung gebeten.

Sport Welt: Herr Lenk, Herr Sponbiel, wie ist der Status Quo Galopprennen in Bremen betreffend?

Frank Lenk: Wir befinden uns noch in der rechtlichen Auseinandersetzung und die Möglichkeiten sind bei Weitem noch nicht ausgeschöpft. Die Messe ist also noch nicht gesungen.

Andreas Sponbiel: Natürlich will der Bremer Rennverein weiter Rennen auf der Bremer Galopprennbahn abhalten und allen sei versichert: wir kämpfen weiter so lange es den Hauch einer Chance gibt. Comedy pur ist doch, wenn ein Renntag im Oktober abgelehnt wird, man aber die Genehmigung bekommt am gleichen Datum den Zuschauerbereich zu benutzen.

Sport Welt: Wie ist die weitere juristische Vorgehensweise?

Andreas Sponbiel: Es gibt ein Hauptverfahren bezüglich des Wegebaus, in dem es darum geht, dass der Weg galoppsportfreundlich gebaut werden kann, was die Verwaltung ausschließt. Die Einschätzung vieler Juristen außerhalb von Bremen ist eine andere als in unserer Stadt, dem tragen wir Rechnung.

Sport Welt: Können Sie noch genaueres zu dem angedachten Weg sagen?

Sponbiel: Eigentlich gibt es überall Fördergelder, wenn Flächen entsiegelt werden, aber auf der Galopprennbahn soll 500 Meter lang und 5 Meter breit eine Naturfläche versiegelt werden. Ich bezweifle, dass alles mit dem Volksentscheid vereinbar ist, das wird einer weiteren rechtlichen Überprüfung standhalten müssen. Der Weg ist noch nicht asphaltiert, allgemein steht die Finanzierung für das Gelände noch nicht, aber das Geläuf bleibt in der zukünftigen Planung auf jeden Fall erhalten. Sollten wir juristisch gewinnen, ist ein Rückbau des Weges bzw. eine rennsportfreundliche Variante möglich. Folglich kann es Rennen geben.

Sport Welt: Wieso hat der Bremer Rennverein trotz der genannten Hürden Veranstaltungen für Ostern und für den 1. Oktober bei Deutscher Galopp angemeldet?

Lenk: Weil wir davon ausgehen, dass es weitere Renntage in Bremen geben wird. Wir hatten schon einmal drei Jahre Pause, waren abgeschrieben und sind dann wie Phönix aus der Asche mit zwei Renntagen am Start gewesen.   

Sport Welt: Hand aufs Herz, wie groß ist der Optimismus, dass diese Renntage stattfinden werden?

Lenk: Der Optimismus ist ungebrochen und wird uns auch weiter begleiten. Gleichwohl wird Optimismus allein nicht reichen.

Sport Welt: Gibt es Gespräche mit der Bremer Politik, vielleicht auch nach Initiative von Deutscher Galopp?

Lenk: Die Bremer Politik möchte nicht mit uns sprechen. Man pflegt lieber seine Vorurteile. Hier ist sicherlich auch der Deutsche Galopp um Michael Vesper gefordert. Auf der Ebene waren Gespräche zu mindestens anvisiert. Statt fanden sie unseres Wissens nach nicht.

Sport Welt: Können Sie sich erklären, weshalb man so sehr gegen den Pferdesport ist?

Sponbiel: Das ist eine gute Frage, die uns sehr oft gestellt wird. Die Ideologie spielt eine große Rolle, aber auch Unwissenheit. Es gibt in der Bremer Landesregierung inklusive des Bürgermeisters keine gebürtigen Bremer. Ich bezweifle, dass beispielsweise Namen wie Walther Jacobs und sein Handeln für unsere Stadt und allgemein die Tradition der Galopprennbahn diesen Leuten bekannt ist.

Sport Welt: Mit der Bitte um klare Worte: Warum lohnt es sich für Bremen zu kämpfen?

Lenk: Weil jeder Standort wichtig ist. Weil wir eine tolle Bahn haben und weil uns der Zuspruch der Sponsoren und Zuschauer bestätigen. Nicht zu vergessen die unglaubliche Tradition seit 1857. Ich habe immer gesagt, das hier ist das wichtigste Rennen.

Sponbiel: Der gesamte Galopprennsport wird in Misskredit gebracht. Wettsucht, Tierschutz, allgemeine Unwissenheit werden vermischt. Jeder mit Herz für diesen Sport inklusive aller Repräsentanten muss dagegen aufbegehren. Die Falschdarstellungen beschränken sich nicht nur auf den Bremer Rennverein. Niemand weiß vom staatlichen Auftrag der Vollblutzucht. Wir sind für die alle elitäre Reiche, die Pferde im Kreis laufen lassen, sie quälen und auf sie wetten.

Sport Welt: Nächstes Jahr im Mai wählt Bremen die Bürgerschaft neu. Hat diese Wahl eventuell einen Einfluss auf die Zukunft der Rennbahn?

Lenk: Das schließen wir nicht aus. Hier sind bereits im Vorwege Entwicklungen denkbar, die Einfluss nehmen auf das Geschehen. 

 

*(3.12.) Zweimal zur Siegerehrung durfte Toni Potters beim Winter-Renntag in Baden-Baden. Zuerst gewann Anarchist völlig überlegen, dann folgte Para. Diese ließ die von Pavel Vovcenko trainierte Feuerblume hinter sich, die Dritte wurde. Es war die zweite Vovcenko-Platzierung nach Lake Naivasha in der Auftaktprüfung.

 

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(27.11.) Einen Bremer Sieger gab es im letzten Rennen bei der Sonntagveranstaltung in Mülheim an der Ruhr. Werner Haustein war mit der Bodenspezialistin Lacrimosa erfolgreich. Platz 3 belegte in diesem Rennen Vespasia aus dem Stall von Pavel Vovcenko.

 

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(16.11.) Zu seinem zweiten Sieg in Folge kam der von Toni Potters trainierte Moher am Mittwoch beim Buß- und Bettag Renntag in Dresden. Der für den Stall Waidmannsheil trainierte Wallach bleibt somit nach einer mehr als einjährigen Pause und dem an diese anschließenden Comeback unbesiegt. Beim Abschluss der Dresdner Rennsaison lag er lange am Ende des Feldes, stieß in der Zielgeraden durch die eng gestaffelte elfköpfige Konkurrenz hindurch und gewann mit Jockey Wladimir Panov locker. Der Potters-Stall hatte zuvor mit Baghira's Fantasy einen zweiten Platz erreicht.

 

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(16.11.) Am Montagabend war eine öffentliche, allerdings online durchgeführte Sitzung des Regionalausschusses zum Thema Galopprennbahn. Wie zu hören war hatte mal wieder niemand wirklich Ahnung und es gab Vorschläge wie die Öffnung des Weges, obwohl dieser noch gar nicht fertig gebaut ist und Zäune rund um den Weg wegen der fehlenden Verkehrssicherheit. Da sieht man mal, dass nur geplant wurde, um den Sport zu zerstören, wer will denn einen Weg nutzen und in ein Kleingartengebiet gelangen, während man durch einen Käfig geht oder fährt?? Außerdem gab es wohl den Vorschlag das Geläuf zurückzubauen. Ob da der Status von 1907 gemeint ist? Ansonsten wäre ein Rückbau ja ein voll funktionales Geläuf ohne überflüssigen Weg. Ach ja, einen Plan B, falls der Bremer Rennverein vor Gericht Recht bekommt, gibt es nicht, was man wohl als Arroganz deuten kann, die hoffentlich nicht aufgeht. Fazit: Hier ist eine Politik ohne Kenntnis und Herzblut am Werk, das ist wirklich erschreckend. 

 

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(12.11.) Bestes Bremer Resultat bei der Veranstaltung am Samstag in Köln war ein dritter Platz von Anarchist aus dem Stall von Toni Potters.

 

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(9.11.) Pavel Vovcenko hat am Mittwochnachmittag in Frankreich auf sich aufmerksam gemacht. Die von ihm trainierte Lubiane bestritt auf der Rennbahn von Saint Cloud den Prix Denisy, ein sogenanntes Listenrennen über weite 3.100 Meter. Mit der Reiterin Marie Velon galt sie in diesem Spitzenrennen, das mit 52.000 Euro dotiert war, als riesige Außenseiterin. Anders als gewohnt, marschierte die Stute an zweiter Stelle und kämpfte sich als Dritte nach einem taktisch klugen Ritt ins Ziel. Diese Leistung wurde mit 7.800 Euro belohnt. 

 

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(7.11.) Am kommenden Freitag ist die Petitition für Galopprenntage in Bremen Thema in der Bremer Bürgerschaft. Mehr unter diesem Link. Leider ist zu ahnen wie alles ausgeht, es wird mit Sicherheit auch wieder einiges an Fehlinformationen ausgesprochen.

 

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(5.11.) Wie vermutet hat der Weser Kurier über die Veranstaltung auf der Galopprennbahn berichtet. Im Grunde ist es ein ordentlicher Bericht, der in einigen Bereichen Klarheit schafft und dem einen oder anderen die Augen öffnet. So wird zum Beispiel recht klar gesagt, dass es noch keine Finanzierung für die angedachten Ideen gibt. Bremen hat kein Geld, also ist nicht damit zu rechnen, dass alles so wird wie aktuell angekündigt. Die zweite wichtige Information lautet, dass der völlig überflüssige Weg genau 800.000 € kostet. Das muss man sich einmal im Zusammenhang klarmachen. Der Bremer Rennverein betont, dass ein Weg und Galopprennen sich nicht ausschließen, anders als die Stadt es betont. Dort wird man nicht erfreut sein zu lesen, dass für 2023 Renntermine am Ostersamstag und am 1. Oktober angemeldet worden sind und dass der Rennverein weiterhin vor Gericht um sein Recht kämpft. Sonderlich gut besucht war die Veranstaltung an diesem Freitag übrigens nicht, wie zu hören war waren Mitarbeiter von Behörden zwangsverpflichtet, aber das steht so nicht in dem Artikel. 

 

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(4.11.) In einer so genannten Finissage feiert heute die Bremer Verwaltung den ganz dollen und angeblich ach so konstruktiven Prozess für die zukünftige Gestaltung der Galopprennbahn. Gemeint sind ein teurer Runder Tisch, vorgefasste Entscheidungen, ein von der Galopprennbahn verbannter Galopprennsport (der dennoch zwei erfolgreiche Renntage veranstaltete) und eine Veränderung des geplanten Prozederes mit Ausgrenzung aller kritischen Personen inklusiver der Bürgerinitiative, ohne die die Rennbahnzukunft gar nicht geplant werden könnte. Sagen wir so: mediale Lobhudeleien sind mit Vorsicht zu genießen. Dass der Bremer Rennverein weiterhin juristisch gegen diverse Entscheidungen vorgeht, wird vermutlich bei dieser Veranstaltung verschwiegen. 

 

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(30.10.) Beim Saisonfinale in Hoppegarten gab es einen Bremer Sieg durch die von Martina Grünewald trainierte Kadjar. Aus dem Vovcenko-Stall belegte Vespasia im letzten Rennen des Tages einen zweiten Platz.

 

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(23.10.) Keinen weiteren Bremer Sieg gab es beim Saisonabschluss in Hannover, aber die von Pavel Vovcenko aufgebotene Lake Naivasha belegte einen zweiten Platz. Außerdem konnte der Trainer sich über einen Sieg von Ivo in einem Hürdenrennen in Meran freuen. Er trainiert den in Tschechien vorbereiteten Wallach zwar nicht selbst, ist aber der Besitzer.

 

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(22.10.) Drei der acht Rennen am Samstag in Dresden wurden von in Bremen trainierten Pferden gewonnen. Es handelte sich um den im Hauptrennen erfolgreichen Rocky von Pavel Vovcenko sowie um Moher und Baghira's Fantasy von Toni Potters. Für Platzierungen sorgten Anarchist aus dem Potters-Stall und die Vovcenko-Zweijährige Tippi. Beiden wurden Zweite.

 

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(16.10.) Am Sonntag gab es den dritten Bremer Sieg beim Sales & Racing Festival in Baden-Baden. Video Diva gewann als Außenseiterin für Pavel Vovcenko, der auch noch Platzierungen mit Autum (Platz 2) und Feuerblume (Platz 3) erreichte. Werner Haustein unternahm mit Roxalagu einen Ausflug nach Le Touquet in Frankreich, wo dieser Dritter in einem Hürdenrennen wurde.

 

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(14.10.) Cheval Blanc gewann heute beim Sales & Racing Festival in Baden-Baden. Es war ein weiterer Treffer für Pavel Vovcenko. In der letzten Tagesprüfung war Toni Potters mit Para erfolgreich.

 

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(9.10.) Am heutigen Sonntag gab es in Köln eine Bremer Platzierung durch die von Martina Grünewald trainierte Kadjar.

 

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(8.10.) Überraschender Sieg für Elfi Schnakenberg in Dortmund. Weria war in der Auftaktprüfung erfolgreich, Platz 3 im gleichen Rennen belegte die von Werner Haustein aufgebotene Donna Elvira.

 

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(3.10.) Am Tag der Deutschen Einheit gewann Pavel Vovcenko mit Manaia den Preis der Bundesländer. Aufgrund einer speziellen Ausschreibung durfte jedes Bundesland zwei Starter stellen. Der Bremer Hoffnungsträger Mansour hatte im Preis der Deutschen Einheit leider viel Pech, denn sein Reiter Michael Cadeddu verlor im Rennen die Bügel.

 

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(2.10.) Endlich gab es wieder Bremer Sieger zu feiern. In Hannover war Pavel Vovcenko doppelt erfolgreich dank Feuerblume und Noble Henry. Ebenfalls eine gute Leistung war der dritte Platz von Debütantin Lake Naivasha.

 

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(1.10.) Für die von Pavel Vovcenko trainierte Lubiane war es erwartungsgemäß zu schwer im mit 300.000 Euro dotierten Prix du Cadran in Parislongchamp. Auch ansonsten gab es keinen Bremer Sieger am Samstag - Anarchist aus dem Stall von Toni Potters wurde in Mülheim immerhin Dritter. 

 

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(30.9.) Zwei Platzierungen erreichte Elfi Schnakenberg am Freitag bei einem Ausflug nach Honzrath ins Saarland. Don Chi war minimal geschlagen Zweiter in einem Ex-Aktiven-Rennen und Zenith wurde Dritter im Jagdrennen.

 

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(25.9.) Beide Starter von Pavel Vovcenko platzierten sich am Sonntag in Mannheim: es handelte sich um Autumn (im Ausgleich 2) und um Lovely Dream.

 

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(24.9.) In Dresden kam der von Pavel Vovcenko trainierte Naruto heute auf einem dritten Platz ein.

 

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(18.9.) Ganz so viel gelang aus Bremer Sicht leider nicht an diesem Wochenende. Immerhin erreichte Ice Man aus dem Vovcenko Stall am Sonntag einen dritten Platz in Dortmund. Er kam als einziger Starter mit den unwirtlichen Bedingungen klar.

 

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(17.9.) Drei Bremer Platzierungen sind heute aus Leipzig zu vermelden: Cheval Blanc von Pavel Vovcenko wurde knapp geschlagen Zweiter, Roxalagu (Kamila Harms) und Baasha (Elfi Schnakenberg) belegten dritte Plätze.

 

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(11.9.) Gemeinsam mit drei Kollegen bleibt Pavel Vovcenko auch nach dem Sonntag Erster in der deutschen Trainerstatistik, aufgrund der zweiten Plätze steht er ganz vorne. Grund ist ein Sieg von Rocky in Düsseldorf. Es gab auch einen dritten Platz von Vespasia. In Zweibrücken gewann Elfi Schnakenberg mit Oriental Princess, zudem wurde Zenith Zweiter.

 

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(10.9.) Durch einen Sieg mit So Soon in Magdeburg hat Pavel Vovcenko die Führung im deutschen Trainerchampionat übernommen. Es war sein 34. Saisontreffer und dank der meisten zweiten Plätze steht er nun vor der Konkurrenz, zumindest bis zum Sonntag. Zweiter Bremer Sieger war Alljani von Toni Potters. Für diesen platzierten sich bei dieser Veranstaltung Anarchist und Baghira's Fantasy, für Pavel Vovcenko Lovely Dream und Filimon.

 

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(9.9.) Wie der Weser Kurier vermeldet, gab es keine Genehmigung für den geplanten Renntag am 29. Oktober. Das überrascht jetzt nicht wirklich und die Veranstaltung wäre auch schwierig umzusetzen gewesen mit einem Sandhaufen mitten auf dem Geläuf. Allerdings hat selbst die Zeitung zugegeben, dass die Begründung ein wenig skurril anmutet. Eine Ersatzveranstaltung wurde mit beantragt und Ponys dürfen laufen. Rennpferde nicht. Die Begründung ist, dass die Galopprennbahn wegen einer neuen Widmung keine Galopprennbahn mehr ist. Was war sie aber im vergangenen November und im April am Ostersamstag? Ein Sandhaufen und ein geplanter Weg bedeuten also eine neue Widmung? Hier macht es sich die Politik aber sehr, sehr leicht. Ist ein Park nach dem Anlegen eines Weges kein Park mehr? Wie auch immer: der Rennverein hat noch einmal bekundet nicht aufzugeben, es wird gerichtlich notfalls bis nach Karlsruhe gehen und Termine für 2023 werden angemeldet. Nebenbei bemerkt ist es schon sehr seltsam, dass die Dokumente mit der Absage an die Zeitung gegeben werden. Das kam nicht vom Rennverein…

 

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(4.9.) Gefühlt vergeht kein Sonntag ohne Bremer Siege. In Baden-Baden gewann Pavel Vovcenko mit Manaia, in Quakenbrück war er mit Boy Charlton erfolgreich. Hier gewann auch Elfi Schnakenberg mit Baasha. Außerdem gab es für diesen Stall Platzierungen von Good Will und Lilo Leuchtkugel. Roxalagu von Kamila Harms wurde guter Dritter im Seejagdrennen. Auch Pavel Vovcenko konnte sich über eine weitere Platzierung freuen: durch Autumn zum Abschluss der Großen Woche.

 

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(3.9.) Drei Platzierungen gab es am Samstag für Bremer Pferde. Und zwar für Sweety (Pavel Vovcenko) in Baden-Baden, sowie für Donna Elvira (Werner Haustein) und Keepitasecret (Toni Potters) in Leipzig. 

 

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(31.8.) Beim Renntag am Mittwoch bei der Großen Woche in Baden-Baden feierte der Mahndorfer Trainer Pavel Vovcenko seinen 31. Saisonsieg. Es gewann der Wallach Willi, geritten von Lilli Marie Engels.

 

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(29.8.) Für den ersten Bremer Sieg bei der Großen Woche sorgte am Sonntag die von Pavel Vovcenko trainierte Viviane. Ein zweiter Sieg wurde leider am Grünen Tisch aberkannt: eigentlich hatte auch Water Diviner gewonnen, jetzt steht er als Zweiter in der Ergebnisliste. Wie auch So Soon, der aber in Krefeld lief.

 

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(27.8.) Der einzige Bremer Sieger am Samstag war der von Toni Potters trainierte Perfect Glory in Dresden. Der Stall konnte sich auch über zwei Platzierungen freuen durch Night Light und Belcarra, wobei die Freude über Platz 2 von letztgenannter Stute vermutlich nicht ganz so groß war, denn sie war die haushohe Favoritin. Zwei Platzierungen gab es auch für Pavel Vovcenko in Baden-Baden. Und zwar durch Feuerblume und Mansour, der seinen guten Ruf im Großen Preis der Sparkassen Finanzgruppe bestätigte. Er ist und bleibt das beste Bremer Rennpferd.

 

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(26.8.) Pavel Vovcenko ab Minute 8 im Interview über Baden-Baden.

 

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(22.8.) Heute kündigt der Rennverein im Weser Kurier an, dass er nicht aufgeben wird und notfalls den Gang zum Bundesverfassungsgericht nicht scheut, denn man fühlt sich diskriminiert. Man ist auch nicht gegen den Weg, aber versteht nicht, dass die galoppsportfreundliche Variante ausgeschlossen wird und weshalb die regierende Politik Gespräche verweigert. Die Zahlen, dass die für den Rennsport bessere Variante 70.000 Euro mehr kostet, sind nicht korrekt. Es ist weitaus weniger und die Zahlung würde übernommen. - Zusammengefasst: wie hier mit dem Galopprennsport umgegangen wird, ist eine Frechheit - aber es ist noch nicht vorbei. Auch die galoppsportfeindliche Variante ist mit etwas Glück so zu bearbeiten, dass Rennen möglich sind, wofür man das Recht hat nach einem anderen Gerichtsbeschluss.

 

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(21.8.) Ein weiterer erfolgreicher Tag für Pavel Vovcenko, der zuletzt 2006 mehr Rennen gewonnen hat, als in dieser Saison, die aber ja noch lange nicht vorbei ist. Zuerst war Vespasia in Düsseldorf erfolgreich, für Melina Ehm war es der erste Erfolg nach der Babypause. In Hannover legten Autumn und Rocky nach. Dort kam Kadjar aus dem Stall von Martina Grünewald auf dem zweiten Platz ein. 

 

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(20.8.) Es sind erfolgreiche Tage für Toni Potters. Am Samstag in Mülheim gewann er mit Freytag, hinzu kommen zwei zweite Plätze durch Alljani und Night Runner.

 

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(20.8.) Bereits der erste Satz des Artikels im Weser Kurier ist ärgerlich und falsch: Es wurde vom Gericht nicht darüber entschieden, ob Galopprennen auf der Galopprennbahn stattfinden dürfen. Die Einleitung liest sich, als wären diese nun nicht mehr erlaubt. Das sind sie aber, der Gerichtsprozess wurde vor einem Jahr gewonnen, nichts hat sich geändert. Die Klage richtete sich gegen den Bau des Weges und das Gericht meint, dass gebaut werden darf, weil die Galopprennbahn keine Galopprennbahn ist, sondern ein Rennbahngelände, das seit 2020 nicht mehr dem Galopprennsport gewidmet ist. Juristische Spitzfindigkeiten. Es gibt dem Rennverein aber die Möglichkeit vor das Bundesverfassungsgericht zu gehen. Diese Möglichkeit scheint realistisch.

 

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(19.8.) Anarchist gewann am Freitag für Toni Potters in Halle an der Saale. Außerdem gab es einen dritten Platz für Keepitasecret.

 

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(19.8.) Keine gute Nachricht für Freunde des Bremer Galopprennsports. Die Klage des Rennvereins vor dem Oberverwaltungsgericht gegen den Bau des Weges über das Gerläuf war kein Erfolg. Der Grund: 2020 wäre der Pachtvertrag ausgelaufen, für das Gericht ist es keine Galopprennbahn mehr, sondern ein Rennbahngelände. Das bedeutet alles aber nur, dass ein Weg gebaut wird, hier sind keine Galopprennen verboten. Der Rennverein hat klar zum Ausdruck gebracht, dass er nicht aufgibt. Es ist trotzdem eine ärgerliche Nachricht, keine Frage.   

 

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(18.8.) Sandhaufen mitten auf dem Geläuf

 

Am Dienstag, dem 16. August traf sich die Elite des Bremer Sports mit Vertretern von Wirtschaft und Politik auf der Bremer Galopprennbahn. Auch der Bremer Rennverein war geladen und wurde vertreten von Pavel Vovcenko, Frank Lenk und Andreas Sponbiel, gleichzeitig Sprecher der Bürgerinitiative.

Während Bürgermeister Andreas Bovenschulte und diverse Senatoren trotz Einladung nicht erschienen, fanden sich beispielsweise Vertreter von Werder Bremen inklusive Trainer Ole Werner und Sportdirektor Frank Baumann ebenso wie diverse frühere Spieler in der Turf Lounge ein. Darunter zum Beispiel der von Pferden begeisterte Ailton.

„Wie die Stadt Bremen mit uns umgeht, war kein Thema für die Podiumsdiskussion“, so Andreas Sponbiel. „Aber wir waren hocherfreut als Moderator Christian Stoll (Stadionsprecher im Weserstadion) in der Einleitung auf unsere Historie und auf unsere aktuellen Probleme hingewiesen hat. Er erzählte von unseren erfolgreichen Renntagen im November und April und bat darum, dass die Bremer Politik ihre Vorgehensweise noch einmal überdenken soll, wofür es großen Beifall gab.“ Bei den folgenden Flurgesprächen wurde das Unverständnis über das Verhalten dem Galopprennsport gegenüber ebenfalls von allen Gesprächspartnern zum Ausdruck gebracht, erzählen die Vertreter des Rennvereins. Werder-Trainer Ole Werner würde zum Beispiel gerne einen Renntag in Bremen erleben. Von einem längeren Aufenthalt in Australien hat er Rennbahn-Erfahrung.

Wie der Weser Kurier schrieb, schüttelten die Anwesenden den Kopf über einen auf das Geläuf geschütteten großen Sandhaufen, der Galopprennen aktuell unmöglich machen würde. „Wir werden alles versuchen, um am 29. Oktober einen Renntag zu veranstalten, sollte die Stadt dies verhindern, werden wir dennoch eine Publikumsveranstaltung machen, bei der der Galopprennsport im Mittelpunkt steht. Wir geben auf keinen Fall auf“, so Andreas Sponbiel. Aktuell steht noch ein Gerichtsurteil aus, was die Maßnahmen mitten auf dem Geläuf noch unfassbarer macht. Frank Lenk dazu: „Das ist eine Drohkulisse, die mal wieder ins Bild passt.“ Sponbiel ergänzt: „Es steht fest, dass in den nächsten drei Jahren auf der Bahn nichts passieren wird, das einzige Ziel ist es unseren Sport zu verhindern.“ Zur Erklärung: Es soll nach Wünschen der Bremer Politik und Verwaltung ein 5 Meter breiter Weg aus Asphalt gebaut werden, dessen Ende in ein Kleingartengebiet(!) führt. 

 

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(14.8.) Ein weiteres Mal feierte Pavel Vovcenko einen erfolgreichen Tag. Am Sonntag in Hoppegarten gewann er mit Manaia und mit Sweety, die zur Seriensiegerin avancierte. Ein zweiter Platz von Waldadler kam hinzu. Einen weiteren Bremer Sieg gab es durch den Außenseiter Zenith aus dem Stall von Elfi Schnakenberg.

 

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(13.8.) Zwei Pferde von Pavel Vovcenko platzierten sich am ersten Tag des Jubiläumsmeetings in Hoppegarten. Das waren Lotte und Ice Man, auf dem Melina Ehm ein gelungenes Comeback nach ihrer Babypause gab.

 

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(7.8.) Der Sonntag war ein erfolgreicher Tag in Dresden für Toni Potters. Durch Perfect Glory und Para gab es zwei Siege, wobei auf letztgenannter Stute die Trainertochter Marissa zu ihrem ersten Sieg im Sattel kam. Zuvor hatte sich Night Light platziert. Nur Platzierungen erreichte Pavel Vovcenko. In Dresden liefen Viviane und Dallas Girl nach vorne und in Düsseldorf Millionaire. 

 

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(30.7.) Und weiter geht's mit der tollen Vovcenko-Stallform: Autumn gewann die Auftaktprüfung am heutigen Samstag in Köln. Später kam die von Martina Grünewald trainierte Kadjar auf einem dritten Platz ein.

 

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(24.7.) Auch am Sonntag gab es in Bad Harzburg einen Vovcenko-Sieg: den siebten während der Rennwoche. Und zwar durch Indian Hannieja. Das bedeutet nach Sieganzahl Platz 3 in der deutschen Trainerstatistik, noch drei Siege und die Sieganzahl des gesamten Jahres 2021 wäre bereits übertroffen. Lotte kam auf einem zweiten Platz ein. Für Elfi Schnakenberg platzierte sich Oriental Princess.

 

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(23.7.) Und weiter geht es mit den Bremer Erfolgen in Bad Harzburg. Pavel Vovcenko siegte mit Ice Man und mit Water Diviner. In den Superhandicaps platzierten sich Amaana, Manaia, Willi, Filimon und Koebes - das ist eine wirklich bemerkenswerte Serie. Nicht vergessen werden darf der Ehrenplatz von Naruto im wertvollen Auktionsrennen. Auf einen zweiten Platz lief im Rahmenprogramm auch Dark Fighter aus dem Stall von Jördis-Ina Meinecke.

 

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(22.7.) Zwei Vovcenko-Platzierungen sind vom Freitag in Krefeld zu vermelden. Noble Henry hatte Pech, weil sein Reiter einen Bügel verlor. Später platzierte sich auch Vespasia.

 

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(21.7.) Die Bremer Erfolgsserie in Bad Harzburg geht weiter. Zuerst kam Flotte Biene aus dem Stall von Pavel Vovcenko zu einem Sieg, vor dem von Elfi Schnakenberg trainierten Aradous. Nach dem ersten Hürdenrennen gab es Jubel bei Kamila Harms, denn sie gewann mit Roxalagu. Für den Bremer Reiter Luca Murfuni war es der erste Treffer seit 2019 und der erste über Sprünge. Es schloss sich ein Treffer für die von Elfi Schnakenberg vorbereitete Oriental Princess an, der von Toni Potters vorbereitete Forlito Dritter im abschließenden Jagdrennen wurde.

 

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(21.7.) Nun ist im Stadtteilkurier der Artikel über den Weg. Nach der Überschrift zu urteilen hat der Bau begonnen, das stimmt aber nicht. Es wird wohl Anfang August losgehen. Amüsant wird es, sollte dann das Gericht sagen: das war zu früh. Dann wäre die Arroganz der Bremer Politik und Verwaltung bestraft worden, worauf man hoffen kann. Es wäre nicht das erste mal. Ansonsten muss man abwarten, wie man mit dem Weg umgehen und wie man ihn für Galopprennen umarbeiten kann. Ärgern kann man sich aber über den Autor des Artikels. Wieso darf immer wieder der Bruder des Leiters der für die Orga auf der Rennbahn zuständigen ZZZ Berichte über die Rennbahn schreiben? Dieser Mann ist bekannt dafür, dass er gegen den Galopprennsport ist und alles super findet, was die lokale Politik so entscheidet. Journalistische Neutralität ist das nicht. Eine Formulierung wie die, dass der Eilantrag des Bremer Rennvereins im Mai "abgeschmettert" wurde, geht gar nicht. Zumal das nicht stimmt. Ebenso wie nicht immer wieder von der ehemaligen Galopprennbahn geschrieben werden kann, wenn im April noch Rennen stattfanden und ein Termin im Oktober angemeldet ist.

 

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(18.7.) Es gibt zwei Berichte zur Bremer Rennbahn im Weser Kurier. Im Stadtteilkurier wird berichtet, dass im August der Weg über das Geläuf kommt. Das mag sein, wobei man sich schon fragt, wie arrogant man als Stadt sein kann, wenn man nicht mal eine Gerichtsentscheidung abwartet. Wie peinlich wäre es, wenn das Oberverwaltungsgericht dann die Anweisung des Rückbaus gibt. Alleine das zu riskieren vor dem Hintergrund, dass es in Sachen Rennbahn über die Jahre Niederlage um Niederlage und Fehleinschätzung um Fehleinschätzung gab, ist zum Kopf gegen die Wand hämmern. Was auch immer gebaut wird, ist ärgerlich, aber der Bremer Rennverein gibt nicht auf. Es wäre aber schon mal schön, wenn sich Deutscher Galopp hilfreich einschalten würde und mal das Gespräch mit der Behörde sucht. Michael Vesper ist ein Grüner... Seltsam ist, dass für diesen Artikel Statements eingeholt wurden (auch von der BI, die natürlich gegen den Weg zum jetzigen Zeitpunkt ist), aber keines wurde gebracht.

Ein zweiter Bericht basiert auf einem Treffen mit Frank Lenk, Andreas Sponbiel und Walter Kind vom Pferdesportverband. Es wird die Empfehlung gegeben bei der nächsten Bürgerschaftswahlen in neun Monaten nicht die Grünen zu wählen. Die Begründungen wurden leider weggelassen, obwohl sie, wie zu hören war, in dem Gespräch klar und eindeutig artikuliert wurden. Es ist schon komisch, die Rennbahngegner dürfen lang und breit ihre Lügen artikulieren und ein Sprecher der Grünen darf sich verwundert über den Ärger der genannten Herren zeigen und wieder etwas von einem fairen Prozess zur Rennbahn faseln, der es definitiv nicht war. Aber wenn die Lügen aufgedeckt werden können mit Aussagen und Belegen, wird wieder nur windelweich berichtet.

 

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(17.7.) Am Sonntag gab es den dritten Vovcenko-Sieg in Bad Harzburg: Boy Charlton wiederholte seinen Vorjahrestreffer. Später war So Soon knapp geschlagen Zweiter in einem Amateurrennen. Im Seejagdrennen erkämpfte sich Zenith aus dem Srall von Elfi Schnakenberg weit zurück den dritten Platz. In Mülheim kam Toni Potters Freytag auf einem zweiten Platz ein.

 

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(16.7.) Aus Bremer Sicht verlief der Start der Harzburger Rennwoche erfreulich. Das erste Superhandicap wurde nicht nur nach Zielfotoentscheid Beute von Amaana, die viel Speed zeigte: Filimon wurde Dritter und Manaia Vierte. Im zweiten Superhandicap kam Lotte auf dem vierten Platz ein. Für den zweiten Sieg von Pavel Vovcenko sorgte Sweety, die die Abschlussprüfung gewann. Drei andere Bremer Ställe erreichten Platzierungen am Samstag: für Elfi Schnakenberg wurde Don Chi Zweiter und Prego Dritter. Einen zweiten Rang belegte auch Dark Forrekt von Jördis-Ina Meinecke. Für Toni Potters kamen Baghira's Fantasy und Keepitasecret jeweils auf dritten Plätzen ein.

 

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(8.7.)  Nächster Sieg für Pavel Vovcenko: So Soon gewann in Hannover. Der Bremer Trainer kann sich übrigens über einen weiteren interessanten Neuzugang freuen: Derbystarter Millionaire wechselt nach Mahndorf. Er wurde in Hamburg mit der Startnummer 20 Zwölfter.

 

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(8.7.) Wer mal wieder Pferde auf der Bremer Galopprennbahn erleben will, hat an diesem Wochenende die Gelegenheit. Am Samstag und am Sonntag findet zum zweiten Mal ein Kinderreitturnier des Bremer Pferdesportverbands statt. Los geht es jeweils um 9.30 Uhr und läuft bis circa 16 Uhr. Der Eintritt ist frei, veranstaltet wird auf dem Golfgelände. Dass im dazugehörigen Artikel des Weser Kurier wieder hartnäckig von ehemaliger Galopprennbahn die Rede ist, ist, nun ja, typisch für den Autor. Das ist der Bruder des Leiters des für die Vermarktung zuständigen ZZZ.

 

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(3.7.) Der Derbytag in Hamburg brachte einen weiteren Bremer Sieg und noch mehr Platzierungen, darunter eine bemerkenswerte in einem der Highlights. Das war die von Navratilova, geritten von Weltklassereiterin Hollie Doyle, im Sparkasse Holstein Cup der Gruppe 3. Für den Sieg sorgte Außenseiter Filimon von Pavel Vovcenko, der zudem eine weitere Platzierung mit Autumn erreichte.

 

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(2.7.) Am heutigen Samstag gab es drei Bremer Siege in Hamburg zu feiern. Baasha gewann für Elfi Schnakenberg, Pareias Prinz für Toni Potters und Noble Henry für Pavel Vovcenko. Der hatte sich jedoch vermutlich mehr ausgerechnet. Die beiden anderen Bremer Sieger bezwangen seine Favoriten Koebes und Cheval Blanc, die sich zumindest platzierten, wie auch in der Abschlussprüfung Lovely Dream aus dem Galopp Club Bremen. Lange sah es hier nach einem Treffer der Stute im Preis des Bremer Rennvereins aus, nach dem Andreas Sponbiel ein sehr gutes Interview gab. Botschaft: Die Bremer Politik mag ja glauben, dass die Zeit des Galopprennsports vorbei ist, aber das ist sie in Bremen erst, wenn der Bremer Rennverein aufgibt. Zweite Botschaft: Die Politik glaubt, dass mit Erhaltung auf der Galopprennbahn nicht etwa der dort seit 1907 betriebene Sport gemeint ist, sondern ein paar Gänseblümchen. 

 

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(1.7.) Die Serie der Bremer Platzierungen bei der Derbywoche in Hamburg setzte sich am Freitag fort. Alles begann mit Birthday Paradise und Schäng (im Ex-Aktiven-Rennen mit Cevin Chan) für Pavel Vovcenko, es folgten Roxalagu für Kamila Harms und Para, eine Debütantin von Toni Potters. 

 

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(29.6.) Keinen Sieg aber vier Platzierungen gab es am Mittwoch in den sechs Rennen bei der Hamburger Derbywoche für den Stall von Pavel Vovcenko. Besonders viel wert war Platz 2 von Lubiane im Listenrennen um den Langen Hamburger. Einen zweiten Platz belegte auch Lotte, Dritte wurden Water Diviner und Speedy View. 

 

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(26.6.) Die Hamburger Derbywoche begann an diesem Sonntag. Im letzten Rennen des Tages gab es den ersten Bremer Sieg durch Sweety, einem Neuzugang bei Pavel Vovcenko. Aus dem gleichen Stall platzierte sich zuvor Indian Hannieja.

 

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(25.6.) In der Sport Welt für Sonntag (Hamburg Ausgabe) erläutern Andreas Sponbiel und Frank Lenk die Situation in Bremen und sie zeigen auf, weshalb sie optimistisch für den Rennsport sind. Hier ist der Artikel:

 

Kein Rückschlag - Bremer Rennverein gibt nicht auf

 

Am vergangenen Freitag wurden in Bremen von Planungsbüros entwickelte zukünftige Nutzungsmöglichkeiten für die Galopprennbahn in der Vahr vorgestellt. Der Siegerentwurf wurde einen Tag später durch eine Jury gekürt. Es war bereits klar, dass der Galopprennsport keine Rolle spielt, trotz zweier erfolgreicher Renntage im November 2021 und am Ostersamstag in diesem Jahr. Wenn nun das vermeintliche Aus für Galopprennen in Bremen verkündet wird, ist dies kein Rückschlag, sondern die Bremer Politik setzt einfach ein vor Jahren geschriebenes Drehbuch um, gegen das der Bremer Rennverein weiter kämpfen wird. Andreas Sponbiel, Sprecher der Bürgerinitiative und Vorstand im Bremer Rennverein, sowie Rennvereinspräsident Frank Lenk erläutern gegenüber der Sport Welt die aktuelle Situation.

Sport Welt: Herr Sponbiel, Herr Lenk, was war das genau für eine Veranstaltung zur Zukunft der Bremer Galopprennbahn, die am vergangenen Freitag stattfand?

Andreas Sponbiel: Nachdem der Runde Tisch zur Galopprennbahn von der Senatorin für beendet erklärt wurde, ging es mit einem so genannten Werkstattverfahren weiter. Alle mit einem Bezug zur Rennbahn, also wir als BI, das Hotel und auch ein Anrainer, durften nicht aktiv teilnehmen. Auswärtige Planungsbüros wurden für viel Geld mit Planungen beauftragt, wobei Galopp und Golf als Vorgabe ausgeschlossen waren. Eingearbeitet werden musste eine 500 Meter lange, fünf Meter breite Trasse, die als Fahrradweg verkauft wird.

Sport Welt: Was sagen Sie zu dem Entwurf, der als Sieger gekürt wurde? Lassen sich Galopprennen in ihn "einarbeiten"?

Frank Lenk: Wir als Rennvereinsvorstand finden diesen Entwurf gut, möchten aber in dieser neuen Ausrichtung gern vorkommen. Das sollte denkbar und machbar sein.

Sponbiel: Mir haben die Planungsbüros wegen der Vorgaben leidgetan, die Ergebnisse des Siegerentwurfs waren unter diesen Umständen gut. Tatsächlich wurde vom Amsterdamer Planungsbüro einiges eingearbeitet, das im vor Jahren erstellten Entwurf der Bürgerinitiative zu finden ist. Interessant ist, dass die DNA des Geländes, also das Geläuf, erhalten bleibt. Unser Gegenentwurf beinhaltet natürlich Pferdesport und Golf. Mit diesem fordern wir den Senat heraus.

Sport Welt: Die Rede war davon, dass erst im Laufe des Jahres 2024 die Planungen umgesetzt werden. Andererseits soll innerhalb der nächsten Wochen der Weg über das Geläuf gebaut werden. Wie passt das zusammen?

Sponbiel: Einfache Antwort: gar nicht. Wer Planungen in Bremen kennt, ahnt, dass es eher 2025 und später wird. Auf jeden Fall haben wir vorher noch eine Wahl. Nach drei Jahren ist die 500 Meter lange und fünf Meter breite Trasse über eine Grünfläche das einzige Ergebnis, natürlich asphaltiert und nicht naturbelassen, wie man es erwarten könnte. Das ist schon alles sehr skurril.

Sport Welt: Warum wird keine galoppsportfreundliche Variante gewählt? Und wäre der Bau das finale Aus für den Galopprennsport?

Lenk: Das ist eine gute Frage, die wir leider auch nicht beantworten können. Das bisherige Bauvorhaben wäre zwar vermeintlich das Aus für den Galopprennsport, aber ein Umbau und ein Rückbau wären möglich, somit muss hier niemand vom Ende ausgehen. Gern können sich Experten aus dem Galopprennsport mit uns in Verbindung setzen und Tipps geben, wenn der Weg zeitnah tatsächlich gebaut wird.

Sport Welt: Außerdem war zu vernehmen, dass der Bremer Rennverein Einspruch gegen ein Gerichtsurteil eingelegt hat. Geht es um diesen Wege? 

Frank Lenk: Das ist richtig. Wir haben Beschwerde gegen die Entscheidung des Bremer Verwaltungsgerichts eingelegt und sind nun sehr gespannt welche Bewertung das Oberverwaltungsgericht vornimmt.

Sport Welt: Rechnen Sie sich realistische Chancen aus den Weg zu verhindern?

Andreas Sponbiel: Wir haben Chancen vor Gericht. Senatorin Schaefer kündigte außerdem bereits an, dass zu einem späteren Zeitpunkt Teile des Weges umgearbeitet werden können.

Sport Welt: Was bedeutet dies alles nun für weitere Veranstaltungen, zum Beispiel die im offiziellen Rennkalender stehenden Bremer Renntage im August und im Oktober?

Frank Lenk: Wir planen aktuell weitere Renntage, aber den im August können wir aufgrund der Entwicklung der letzten Woche leider nicht halten, denken aber über eine alternative Veranstaltung nach. Wir arbeiten am Oktober und sind überzeugt von weiteren Rennveranstaltungen.

Sport Welt: Wie können Deutscher Galopp und die Rennsportszene Bremen unterstützen?

Frank Lenk: Jetzt ist auf jeden Fall die Zeit gekommen, dass sich der gesamte deutsche Galopprennsport hinter uns stellt. Wir wünschen uns, dass wir viele neue Mitglieder bekommen, einfach als Signal. Jeder kann uns gerne per Mail an bremer-rennverein@bremengalopp.de kontaktieren oder in Hamburg ansprechen, wo es am Samstag vor dem Derby den Preis des Bremer Rennvereins gibt. Wir brauchen Solidarität, auch als Zeichen an die Bremer Politik.

Sport Welt: Sie wirken trotz allem optimistisch, wie kommt es dazu?

Andreas Sponbiel: Bis hier etwas umgesetzt wird, dauert es noch Jahre. Es kam immer alles anders als die Bremer Politik wollte, das kann ich als Teil der Bürgerinitiative im sechsten Jahr so sagen. Man sagte: ihr bekommt die Unterschriften nicht zusammen, gewinnt den Volksentscheid nicht, aber wir waren erfolgreich. Viele meinten: die spielen auf Zeit, fangen ja doch irgendwann an zu bauen und Pferderennen wird es nie mehr geben. Man hat zwar auf Zeit gespielt, aber eine Bebauung ist nicht mehr möglich und wir hatten zwei Renntage und haben am zweiten Juliwochenende wie im Vorjahr ein Kinderreitturnier. Aussagen, dass jetzt alles vorbei ist für den Galopprennsport, sind wieder falsch. Es ist im Entwurf für die zukünftige Nutzung weiterhin eine Galopprennbahn mit Geläuf enthalten und der Rest ist nicht finanziert. Dazu kommen die rechtlich offenen Fragen, von denen die größte noch gar nicht gestellt ist: entsprechen die Pläne der Stadt dem Ortsgesetz und dürfen Galopprennen ausgeschlossen sein, wo doch klar von Erhaltung die Rede ist? Was soll auf einer „Galopprennbahn“ wohl erhalten bleiben?

 

 

 

 

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(19.6.) Drei Bremer Pferde konnten am heutigen Sonntag einen dritten Platz belegen: die von Toni Potters trainierten Alljani und Pareias Prinz in Dortmund sowie Indian Hannieja von Pavel Vovcenko in Hannover.

 

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(19.6.) Wie prognostiziert ist an diesem Wochenende die Berichterstattung unschön für Freunde des Galopprennsports. Der Siegerentwurf der Planungsbüro ist gekürt. Immerhin bleibt das Geläuf erhalten und abgesehen von angedachten Wegen scheint es sogar so, als würde - sofern der Wille da ist - noch so einiges möglich sein für den Galopprennsport. Vielleicht haben die Planer sich hier ja ein Hintertürchen offen gelassen und finden die Entscheidungen der Politik und Verwaltung genauso blödsinnig wie jeder normaldenkende Mensch. Deshalb sind Meldungen wie die von Galopponline mit dem endgültigen Aus auch nicht ideal. Zumal BI und Rennverein weiterkämpfen.

 

Galopponline bezieht sich auf die Bremer Medien. Natürlich verkünden die: keine Galopprennen mehr. Aber dass Planungsbüros ihre Pläne ohne Galopp und Golf erstellen, war de facto Vorgabe der Politik, das ist keine Überraschung. Interessant ist: bis spät im Jahr 2024 (wenn man diese Stadt kennt, wird es noch später sein) passiert nichts, nur der Bau eines Weges über das Geläuf ist angedacht. Warum wohl? Aber bis die Bauarbeiten beginnen dauert es noch einige Wochen. Ob zum Beispiel das Hotel später die Sportanlagen mit Flutlicht direkt vor der eigenen Fläche akzeptiert, darf zumindest ein kleines bisschen bezweifelt werden. Einfach gesagt: die Verkündung eines Plans bedeutet nicht, dass er umgesetzt ist. Es gab da ja auch mal einen Plan einer Bebauung...

 

Jetzt wäre es an der Zeit, dass Deutscher Galopp mit Michael Vesper sich bei der zuständigen Senatorin meldet. Vesper ist Mitbegründer der Partei, für die diese Dame regiert. Vom Rennverein dürfte in den nächsten Tagen noch so einiges kommen. Und dann ist da ja auch noch die Justiz. Nicht nur wegen des Weges (den man galoppsportfreundlich umwandeln könnte, sollte er kommen, auch ein Rückbau wäre möglich), andere Prozesse würden ebenfalls nicht überraschen.

 

So ärgerlich dies alles ist und so sehr man sich darüber aufregen kann, dass hier aus Ideologie ein Sport abgeschafft werden soll, am fürchterlichen ist aktuell, dass die größten Hetzer beispielsweise in den sozialen Medien jetzt jubeln. Lügen verbreiten und dann von einem gerechten demokratischen Prozess faseln, der hier definitiv keiner war, das ist armselig. Es stand von vorneherein fest, was beschlossen wird. Übrigens: vor dem Beginn der Umsetzung liegt eine weitere Bürgerschaftswahl...

 

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(18.6.) Überraschung durch Night Runner in Dresden. Als großer Außenseiter siegte der Schützling von Toni Potters. Er hatte diesmal einen Jockey im Sattel und trug erstmals Scheuklappen. Viel Speed zeigte Perfect Glory und kam beim Deutschland-Debüt auf einem dritten Platz ein.

 

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(17.6.) Am heutigen Freitag findet eine Veranstaltung zur Galopprennbahn statt, die allen Anhängern des Rennsports nicht gefallen wird. Es wird für zwei Tage Presse geben, über die man sich nur ärgern kann. Zum Beispiel ist am Samstag eine Pressekonferenz mit Senatorin Schaefer zum Thema "ehemalige" Galopprennbahn angesetzt und man ahnt bereits, dass lächelnd von tollen neuen Ideen gefaselt wird. Der Grund: Die Planungsbüros stellen ihre Entwürfe für die zukünftige Nutzung vor und es wird ein Sieger gekürt. Natürlich ohne Galopprennen. Bedarfe wurden zwar ermittelt, aber 5000 und 7000 Zuschauer an Renntagen oder Golf für Jedermann, ein aktuell gut angenommenes Projekt, flossen einfach mal nicht mit ein.

 

Egal was verkündet wird: Man kann davon ausgehen, dass die angedachten Pläne nicht zu 100 % umgesetzt werden können, aus unterschiedlichen Gründen, vor allem ist Geld in Bremen bekanntlich knapp. Außerdem dauert so eine Umsetzung in dieser Stadt immer sehr, sehr lange. Vermutlich wird es auch Informationen zum Bau des Weges geben. Alle, die weiter Galopprennen wollen, sollten auch diesbezüglich ruhig bleiben, egal was kommt, auch bei der galoppsportfeindlichen Variante. Feindlich heißt nicht unmöglich, nur schwieriger, das steht fest. BI und Rennverein geben nicht auf, Gerichte werden weiter bemüht. Wer behauptet, dass alles vorbei ist, hat dies vermutlich schon mehrfach in der Vergangenheit behauptet - und seitdem fanden zwei Renntage statt...

 

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(16.6.) Bei den Rennen an Fronleichnam gab es nur eine Bremer Platzierung: Weria, Neuzugang bei Elfi Schnakenberg, wurde Dritte in Köln.

 

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(15.6.) Außer der Reihe und ohne Bremen Bezug präsentieren wird Tipps für Royal Ascot.

 

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(12.6.) Zwei Bremer Ställe, die seltener im Fokus stehen, konnten sich am Sonntag über Siege freuen. In Düsseldorf erwischte Dark Forrest aus dem Besitz von Jördis-Ina Meinecke einen guten Tag. Seinen zweiten Sieg in Folge in Frankreich feierte Graf Manama, der von Werner Haustein trainiert wird. Platzierungen gab es für Pavel Vovcenko. So Soon wurde hinter Dark Forrest Dritter. Und in Rastede verdienten Feuerblume und Lovely Dream Geld, wobei die Galopp Club Bremen Stute Dritte von drei Pferden war.

 

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(11.6.) Ein weiterer Sieg für Pavel Vovcenko. Amaana gewann am heutigen Samstag in Krefeld.

 

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(10.6.) Wie erwartet hat der Bremer Rennverein die nächste Instanz wegen des angedachten Weges über das Geläuf angerufen und hat nun mehrere Wochen Zeit für die Begründung. Auch hier noch einmal der Hinweis: im Weser Kurier steht, dass der Weg das Aus für Galopprennen bedeutet. Das ist nicht korrekt, selbst wenn er so gebaut wird, wie die Stadt es plant. Es wird nur schwieriger, aber nicht unmöglich alles wieder für Galopprennen zu bereiten. 

 

Dass am Donnerstag eine Sitzung des Regeionalausschuss war, die einfach nur als peinlich bezeichnet werden muss, kann hier ebenfalls Erwähnung finden. Unwissenheit, Hass auf alles im Zusammenhang mit Galopprennen, null Objektivität und unflätig fluchende Ausschussmitglieder - das ist alles wirklich schlimm.

 

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(9.6.) Im Stadtteilkurier ist heute wieder einer dieser fürchterlichen Artikel zur Rennbahn, auf die man eigentlich nicht weiter eingehen sollte. Im Grunde ist die Botschaft: der Weg über das Geläuf ist unglaublich wichtig, die Bremer benötigen ihn seit Jahren, um in Massen die Rennbahn zu überqueren... Natürlich geht es nur darum Galopprennen zu verhindern und um nichts anderes. Dass der Galopprennsport Steuergelder kostet, ist und bleibt in diesem Zusammenhang eine Lüge - dass so etwas immer wieder behauptet wird und jetzt mal wieder in einer Zeitung von einem unbedeutenden Stadtteilpolitiker, ist eine Frechheit. Klar gibt es jetzt wieder Behauptungen, dass es keine Galopprennen mehr geben wird, aber wer sowas sagt, vergisst, dass das schon mehrfach behauptet wurde und nicht stimmte. Wir erlebten schließlich die zwei erfolgreichen Renntage im November und im April. Fazit: Derartigen Prognosen müssen ebenso wie blödsinnige Zeitungsartikel ignoriert werden, der Bremer Rennverein gibt nicht auf. Was am Ende rauskommt, wird man sehen. 

 

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(8.6.) Galopponline berichtet folgendes:

Beim Blick auf die Trainingsliste von Toni Potters fällt auf, dass Besitzerin Angelika Muntwyler all ihre Pferde abgezogen hat.

Darunter auch den zweifachen Listensieger Mansour, der zuletzt starker Dritter im Preis der Sparkassen Finanzgruppe (Gr. II) in Iffezheim wurde. „Ich bin natürlich sehr traurig, dass diese Verbindung beendet ist“, so Potters auf Nachfrage der Sport-Welt. „Aber die Chemie stimmte einfach nicht mehr.“ Angelika Muntwyler überstellte indes ihre Pferde in die Obhut von Trainer Pavel Vovcenko.

Mit Mansour verliert Potters ein Pferd mit einem GAG von 94 Kilo, kann am Mittwoch aber auch den Zugang einer 90,5 Kilo-Stute für sein Quartier vermelden. „Belcarra wird heute oder morgen auf meiner Trainingsliste stehen. „Ich freue mich sehr darüber. Man sieht, dass wenn eine Tür zugeht, sich eine andere öffnet“, so Potters, der seinen Optimismus natürlich nicht verliert. „Ich habe also immer noch die Hoffnung, in diesem Jahr nach einem Rennen mal die Nationalhymne zu hören.“

Belcarra wurde von Markus Klug für Ulrich Zerrath trainiert, 2021 gewann sie das Karin Baronin von Ullmann-Rennen. Sie steht mittlerweile im Besitz von Lena Gödde, der Tochter von Ulrich Zerrath.

 

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(6.6.) Für den einzigen Bremer Sieg am Pfingstwochenende sorgte am Montag die von Martina Grünewald trainierte Kadjar, die in Köln gewann. Es gab sogar einen Bremer Einlauf, denn der Favorit Koebes aus dem Stall von Pavel Vovcenko belegte den zweiten Platz in diesem Rennen. Es war nicht die einzige Platzierung für diesen Stall: Miami debütierte als Dritte und Lubiane zeigte eine bärenstarke Leistung als Zweite in einem Listenrennen. Darüber hinaus gab es zwei Platzierungen für Toni Potters bei dieser Veranstaltung durch Night Light und Pareias Prinz. 

 

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(5.6.) Fast hätte Flotte Biene am Pfingstsonntag in Hoppegarten für einen Sieg von Pavel Vovcenko gesorgt, knapp geschlagen war sie Zweite. Eine weitere Bremer Platzierung erreichte Roxalagu für Kamila Harms.

 

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(29.5.) Dritter Meetingstag in Baden-Baden, dritter Sieg für Pavel Vovcenko. Willi gewann die Abschlussprüfung. Rang 3 belegte hier Ice Man. Auch weitere Trainingsgefährten platzierten sich an diesem Tag, namentlich Feuerblume und Water Diviner. Im Großen Preis der Badischen Wirtschaft kam es ebenfalls zu einer Bremer Platzierung. Der von Toni Potters trainierte Mansour bewies, dass er aktuell Bremens bestes Rennpferd ist mit seinem dritten Platz, wobei er klar vor dem aktuellen Arc-Sieger Torquator Tasso blieb, der allerdings unter Form lief.

 

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(29.5.) Auch am Sonntag haben wir wieder Tipps für Baden-Baden: Hier klicken.

 

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(28.5.) Zweiter Sieg von Pavel Vovcenko beim Frühjahrs-Meeting. Eisenherz gewann als Favorit über 2800 Meter in einem guten Stil.

 

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(27.5.) Hier und hier ein paar Infos für die, die auch gerne mal wetten. Der zweite Link hat nichts mit Pferdewetten zu tun.

 

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(26.5.) Das Frühjahrs-Meeting in Baden-Baden hat begonnen und direkt im zweiten Rennen gab es den ersten Bremer Sieg: Cheval Blanc wurde von Pavel Vovcenko nun schon zum dritten Sieg in Folge geführt. Parallel platzierte sich So Soon in Magdeburg. Toni Potters konnte sich in Dortmund über einen dritten Platz von Navratilova freuen, denn es handelte sich um ein Listenrennen und sie hat ihren Überraschungssieg in dieser Klasse bestätigt.

 

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(26.5.) Ja, wir ärgern uns alle über das Gerichtsurteil und viele werden wieder schwarz sehen, aber hier ist noch gar nichts vorbei. Das war es bekanntlich auch nicht nach anderen nicht so schönen Nachrichten in der Vergangenheit. Als Ablenkung und weil das Frühjahrs-Meeting in Baden-Baden beginnt, hier der Link zu einer Kooperation

 

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(25.5.) Keine guten Nachrichten, aber sie bedeuten nicht, dass direkt wieder der Untergang verkündet werden muss, wie es gerne gemacht wird: der Bremer Rennverein muss wegen des über das Geläuf geplanten Wegen in die nächste gerichtliche Instanz. Es stand bereits fest, dass auch die Stadt diesen Schritt gegangen wäre, es hat sich vom Prozedere her also nichts geändert. Verwundert darf man nur sein, dass das Gericht diverse fehlerhafte Vorgänge bei der Beschlussfassung außer acht lässt. So ärgerlich alles erstmal ist: es kann sich als Vorteil erweisen, dass das Oberverwaltungsgericht für Klarheit sorgen muss. Unangenehm wird nur sein, dass die Rennsportgegner erstmal jubilieren. Also die, die zuvor immer falsch lagen und verloren haben. 

 

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(22.5.) Der von Elfi Schnakenberg trainierte Zenith belegte in Köln einen dritten Platz.

 

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(21.5.) Heute gab es einen weiteren Bremer Sieg. In Mülheim überrraschte die von Toni Potters trainierte Vespasia in der Abschlussprüfung.

 

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(21.5.) Rennvereinspräsident Frank Lenk diskutiert heute im Weser Kurier in einem Artikel auf einer ganzen Seite mit einer Dame vom Bremer Tierschutzverein und gewinnt haushoch. Champions League gegen Kreisliga. Lenk ist bestens vorbereitet, die Frau hat Vorurteile und ein bisschen gegooglet. Leider ist der Artikel hinter der Bezahlschranke, aber die Tierschützer haben sich vollkommen blamiert.

 

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(20.5.) Zum erwarteten Sieg kam am heutigen Freitag in Hannover der von Pavel Vovcenko trainierte Autumn. Im letzten Rennen der Veranstaltung war Roxalagu aus dem Training bei Kamila Harms knapp geschlagen Zweiter.

 

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(16.5.) Werner Haustein kam am Montag überraschend zu seinem ersten Saisontreffer. Der von ihm trainierte Graf Manama gewann auf der Rennbahn von Chantilly in Frankreich ein mit 19.000 Euro dotiertes Rennen über 1800 Meter mit dem französischen Jockey Ioritz Mendizabal. Es war der erste Lebenssieg des bereits Fünfjährigen, der mit einem deutlichen Vorsprung vor seinen 15 Gegnern erfolgreich war. Er steht im Besitz eines Gestüts aus Aserbaidschan, das ein großes Kontingent an Pferden von Werner Haustein in Mahndorf vorbereiten lässt.

 

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(15.5.) Am Sonntag reichte es leider nicht zu einem Bremer Sieg. In Krefeld platzierten sich immerhin die von Pavel Vovcenko trainierten Amaana und Speedy View.

 

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(14.5.) Doppelsieg für Elfi Schnakenberg in Düsseldorf in den letzten beiden Rennen. Erst siegte Don Chi Start-Ziel, übrigens vor dem von Pavel Vovcenko trainierten Koebes. Dann war Oriental Princess in einem Amateurrennen vorne.

 

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(13.5.) Die Petition für Galopprennen in Bremen geht in die Verlängerung. Wer noch nicht unterschrieben hat, sollte es unbedingt machen unter diesem Link. Es handelt sich nun um die Petitionsseite der Bremischen Bürgerschaft, es kann auch diskutiert werden.

 

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(10.5.) Frank Lenk verkündet in einem Interview mit dem Weser Report, dass der Kampf um Galopprennen in Bremen weitergeht.

 

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(8.5.) Zu seinem zweiten Sieg in Folge kam der von Pavel Vovcenko trainierte Cheval Blanc beim Renntag in Köln. Von diesem England-Import dürfte man noch einiges hören.

 

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(1.5.) Ein erfolgreicher 1.Mai liegt hinter Pavel Vovcenko. Nicht nur, dass er je ein Rennen in Leipzig und in Hannover gewann, mit Willi und mit Amaana. Es gab auch Platzierungen durch Lotte und Asterix - und vor allem durch Ivo. Der Wallach wird in Tschechien trainiert, er gehört aber dem Trainer. Platz 2 in einem Gruppe 1-Hürdenrennen in Mailand sorgte für gute Laune. Nicht verschwiegen werden sollen die zweiten Plätze der von Elfi Schnakenberg trainierten Imbucato und Baasha in Leipzig sowie Rang 2 von Roxalagu aus dem Stall von Kamila Harms in Hannover.

 

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(30.4.) Stark lief der von Pavel Vovcenko trainierte Eisenherz als Außenseiter in Mülheim. Fast hätte es zum Sieg gereicht, aber auch Platz 2 bestätigte die gute Stallform.

 

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(24.4.) Es kommt nicht gerade selten vor, dass Galopptrainer sich an ihrem Geburtstag mit einem Sieg beschenken. Pavel Vovcenko gelang dieses Kunststück mit Flotte Biene in Krefeld. Einen zweiten Bremer Treffer gab es durch Zenith aus dem Stall von Elfi Schnakenberg in Zweibrücken.

 

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(23.4.) Zu einem weiteren Sieg kam Pavel Vovcenko heute in Magdeburg. Cheval Blanc war als Favorit erfolgreich, im gleichen Rennen wurde Autumn Dritter.

 

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(22.4.) Gestern wurden am Runden Tisch Galopprennbahn Entwürfe der Planungsbüros vorgestellt. Es war klar zu erkennen, dass diese, die allesamt nicht aus Bremen kommen, keine Ahnung von der Fläche haben. Sportplätze mit Flutlicht direkt vor dem Hotel und die Verplanung von Flächen über die nicht verfügt werden kann, sind nur zwei Beispiele. Der Weg über das Geläuf, gegen den der Rennverein klagt, war Thema, die Klage wurde verschwiegen. Es läuft also alles weiter wie bisher, etwas anderes war nicht erwartet worden.

 

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(18.4.) Zwar gab es am Ostermontag keinen weiteren Bremer Sieg. Pavel Vovcenko konnte sich in Hannover jedoch über fünf Platzierungen freuen. Es handelte sich um Indian Hannieja, Speedy View, Amaana, Koebes und Rose of Anpak.

 

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(17.4.) Was für ein Ostersonntag für Trainer Toni Potters! Erst überraschte die von ihm trainierte Stute Navratilova in einem Listenrennen in Berlin-Hoppegarten, dann legte Mansour nach. Das derzeit beste in Bremen-Mahndorf trainierte Pferd galoppierte zum zweiten Mal in Folge in der Listenklasse als Erster über die Linie. Das war aus Bremer Sicht nicht alles, denn die Auftaktprüfung holte sich Pavel Vovcenko mit Naruto. Für den platzierten sich bei dieser Veranstaltung zudem Filimon und Willi. Das tolle Bremer Ergebnis an diesem Tag rundete der Erfolg des von Elfi Schnakenberg trainierten Baasha in Saarbrücken ab, wo sich zudem Oriental Princess aus dem gleichen Stall platzierte. 

 

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(17.4.) In diesem Nachrichtenblock berichtet Radio Bremen zum Beispiel auch über den Renntag. Alle anderen Nachberichte waren leider hinter der Bezahlschranke.

 

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(16.4.) 

 

Bremer Rennverein kritisiert Bremer Tierschutzverein:

Viel Lärm aber kein Dialog

 

Der Bremer Rennverein hat dem Bremer Tierschutzverein e.V. mehrfach Gesprächsangebote unterbreitet, die allesamt zurückgewiesen wurden. Vorgesehen war ein öffentlicher Austausch mit den jeweiligen Experten. „Umso befremdeter sind wir über die Pressemitteilung des Bremer Tierschutzvereins vom 14. April und halten die Wortwahl für völlig inakzeptabel. Es ist offensichtlich, dass die Tierschützer keinen Dialog mit uns wünschen, sondern der Osterrenntag wie bereits unsere Veranstaltung im vergangenen November lediglich als Plattform für die Darstellung der eigenen Sicht dienen sollte“, so Frank Lenk, Präsident des Bremer Rennvereins. Bei der Veranstaltung „Hobby Horsing“ wird der Bremer Rennverein „Flagge“ zeigen: als Besucher oder Demonstrant.

Der gesamte Galopprennsport legt allergrößten Wert auf das Tierwohl. Dass der Standard in Bremen so hoch wie nur möglich ist, zeigt sich nicht zuletzt dadurch, dass alle Vorgaben des Verbands Deutscher Galopp beim Renntag am 16. April übererfüllt worden sind und dass eine eigene Tierschutzbeauftragte engagiert wurde. Selbstverständlich handelt der Bremer Rennverein nicht nur nach tierschutzrechtlichen Vorgaben (Tierschutzgesetz, Tierschutz im Pferdesport: Leitlinien zu Umgang und Nutzung von Pferden unter Tierschutzgesichtspunkten), sondern es werden auch alle tierseuchenrechtlichen Bestimmungen (Viehverkehrsordnung) eingehalten.

Dr. med. vet. K. Alexandra Dörnath, Tierschutzbeauftragte des Bremer Rennvereins, gab folgendes Fazit zum Osterrenntag ab: „Harmonie zwischen Pferd und Mensch war erlebbar bei der Veranstaltung am 16. April auf der Galopprennbahn in Bremen. Gut gepflegte, gesunde und durchtrainierte Vollblutpferde traten in acht Rennen gegeneinander an. So wunderbar und unterhaltsam diese tierschutzkonforme Veranstaltung für die vielen, auch international angereisten Menschen war, so tiergerecht war sie für die in den Leistungsprüfungen angetretenen Pferde! Ich gratuliere dem Bremer Rennverein zur gelungenen Veranstaltung und wünsche ihm noch viele weitere Pferdeleistungsprüfungen.“

 

 

Bremer Rennverein setzt ein weiteres klares Signal pro Galopprennen

Auf einer bestens besuchten, brechend vollen Galopprennbahn in der Vahr fand am Samstag der Osterrenntag des Bremer Rennvereins von 1857 e.V. statt. „Wir sind begeistert von diesem Zuspruch“, so Präsident Frank Lenk. „Ein weiteres Mal wurde hier ein klares Zeichen gesetzt, dass Galopprennen in Bremen von Bremern und Gästen gewünscht sind.“

Im Walther J. Jacobs Gedächtnis-Rennen – Preis der Mitglieder des Bremer Rennvereins traf sich die beste Klasse. Erfolgreich war in diesem Ausgleich II Western Soldier aus dem Stall von Peter Schiergen mit Jockey Bauyrzhan Murzabayev. Dieser konnte den lange führenden Lacento genau im Ziel stellen. Der deutsche Champion siegte auch im letzten Rennen der Veranstaltung mit Imaran.  

Mit Spannung erwartet wurde auch das Haase Rennen – Preis vom Hamburger Rennclub e.V., weil sich mehrere Dreijährige mit Nennung für das Deutsche Derby dem Publikum präsentierten. Es gewann allerdings ein Lokalmatador, der für das Derby nachgenannt werden müsste. Waldadler aus dem Stall von Pavel Vovcenko in Bremen-Mahndorf überlief mit Jozef Bojko die starke Konkurrenz. Nicht einmal der Trainer hatte mit diesem Erfolg seines Schützlings gerechnet. 

Im RaceBets.de Osterpreis siegte der in Oyten vor den Toren Bremens trainierte Senato. Er war bereits im letzten November in der Vahr erfolgreich gewesen. Nachwuchsreiter Sean Byrne kam nach Duke of Lips im 3. Rennen zu seinem zweiten Tagestreffer. Auch der im Preis der Sparkasse Bremen erfolgreiche Summer Hill hatte bereits beim Comeback-Renntag im vergangenen November gewonnen.

„Wir sind gekommen, um zu bleiben“, betonte Frank Lenk ein weiteres Mal. „Wir wollen ein Teil der zukünftigen Nutzung sein, denn was ist eine Galopprennbahn ohne Galopprennen? Wir verstehen nicht, wieso die regierende Politik diese Signale nicht sehen will.“ Man möchte in diesem Jahr noch zwei weitere Renntage veranstalten.

 

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(14.4.) Hier einige Vorberichte zum Renntag aus der Kreiszeitung, nochmal KreiszeitungWeser Report und von Galopponline. Auch Radio Bremen hat berichtet. Weitere Artikel wurden veröffentlicht (unter anderem im Weser Kurier), aber diese befinden sich hinter der Bezahlschranke.

 

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(13.4.) Kurz eingegangen werden soll auf die Pläne des NABU, die am Montag im Stadtteilkurier veröffentlicht wurden. Das Geläuf soll quasi zur Obstplantage werden und der vom Ortsgesetz her gesetzlich vorgeschriebene Sport soll direkt vor dem Hotel stattfinden. Die Hotelgäste werden sich freuen. Immerhin kritisiert man wie die BI, dass für viel Geld Planungsbüros aus dem In- und Ausland die Rennbahn verplanen ohne jegliche Sachkenntnisse. Dass im Artikel etwas von Rennen am Ostersonntag steht und nicht am Ostersamstag kann ein unglücklicher Fehler sein. Kann.

 

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(13.4.) Aus dem Rennprogramm:

Wir setzen auf Dialog – Politik, NABU und Tierschutz bleiben stumm

 

Der Bremer Rennverein steht sowohl für einen offenen als auch fairen Austausch und respektiert andere Meinungen. Umso mehr überrascht die Unfähigkeit der Politik, mit uns in einen Dialog zu treten. Genauso wie die Klassenkampfrhetorik einiger Beiräte aus den Stadtteilen, die für die Rennbahn zuständig sind. Es geht schon lange nicht mehr allein um die Galopprennbahn. Es geht um den Umgang mit den Menschen und mit den demokratischen Prozessen.

Auch der Bremer Tierschutzverein e.V. nutzt unsere Veranstaltung als Bühne und wird vermutlich am heutigen Renntag erneut am Haupteingang demonstrieren. Leider führten zahlreiche Gesprächsanfragen bisher nicht zum gewünschten Ergebnis.  

Mit dem NABU gab es im vergangenen Herbst ein unglückliches Missverständnis, das wir nach wie vor sehr bedauern. Zur Klärung hatte sich der Vorstand an den Bundesverband gewandt, allerdings bestand keinerlei Interesse an einer „Aufklärung“.

Nur zur Erinnerung: Durch das unverantwortliche Vorgehen des NABU in Bremen hatten wir zum ersten Mal in der Geschichte des Bremer Rennvereins eine besondere „Gefährdungslage“, deren Höhepunkt die Übergabe zweier Aktivisten an die Polizei war – übrigens ohne Anzeigenerstattung unsererseits, da wir gehofft hatten, in konstruktiven Austausch gehen zu können.

 

Nach wie vor ist der Bremer Rennverein bereit für Gespräche, für Austausch, für Lösungsfindung. Das klappt natürlich nur, wenn auch die andere Seite bereit ist, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen. Unsere Tür steht dafür offen.

 

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(13.4.) Fünf neue Trainer gibt es in Deutschland. Bestanden haben ihre Prüfung zum Pferdewirtschaftsmeister auch Pavel Bradik und Cevin Chan, die beide einen Bremen-Bezug besitzen.

 

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(10.4.) Zwei Pferde aus dem Stall von Elfi Schnakenberg belegten heute in Düsseldorf jeweils einen dritten Platz: Don Chi und Oriental Princess.

 

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(6.4.) Wie der Weser Kurier leider hinter seiner Bezahlschranke berichtet, hat der Bremer Rennverein ein weiteres Eilverfahren vor Gericht angestrengt. Es geht um den Weg, der als vorgezogene Maßnahme über das Geläuf gezogen werden soll, in Beton und natürlich nicht in der galoppsportfreundlichen Variante. Man geht davon aus, dass der Baubeginn zeitnah nach Ostern sein soll. Um weitere Renntage veranstalten zu können und auch um darauf hinzuweisen, dass die handelnde Politik ihre eigenen gesetzlichen Vorgaben bei der Planung des Weges missachtet, musste dieser Schritt unternommen werden.

 

 

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(31.3.) Der Ausflug von Trainer Toni Potters am Donnerstag nach Belgien hat sich gelohnt. Mother Shipton, eine drei Jahre alte Stute, die Anfang des Jahres aus England importiert wurde, war erfolgreich. Sie gewann eine mit 5000 Euro dotierte Prüfung auf der Sandbahn von Mons-Ghlin gegen acht Gegner. Im Sattel saß Jockey Alexander Pietsch, der über viele Jahre in Bremen beheimatet war. Er vergibt, wie Galopponline berichtet, seinen zweiten Ruf an den Potters-Stall.

 

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(27.3.) Im deutschen Galopprennsport wurde am Sonntag in Düsseldorf mit dem Grand Prix Aufgalopp das erste besserklassige Rennen der neuen Saison entschieden. Es handelte sich um ein mit 22.500 Euro dotiertes Listenrennen über 2100 Meter, elf Pferde kamen an den Start, darunter als Außenseiter der von Toni Potters auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf trainierte fünf Jahre alte Hengst Mansour. Dieser gewann mit der Schweizer Rennreiterin Sibylle Vogt im Sattel. Anders als gewohnt ließ diese Mansour nicht an der Spitze marschieren, sondern an dritter Stelle. Knapp 200 Meter vor dem Ziel zogen beide locker an der Konkurrenz vorbei. Für Mansour war es der zweite Treffer in dieser Kategorie und der sechste Sieg beim elften Start.

Für Pavel Vovcenko platzierte sich bei dieser Veranstaltung Indian Hannieja.

 

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(23.3.) Heute ist der Kartenvorverkauf für den Renntag am 16. April gestartet. Hier ist der Link. Im Weser Kurier verkündet der Bremer Rennverein, dass zwei weitere Renntage angemeldet werden: am 6. August (einem Samstag) und am 16. Oktober (einem Sonntag).

 

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(20.3.) Beim Grasbahnauftakt in Krefeld kam der von Pavel Vovcenko trainierte Naruto auf dem dritten Platz ein.

 

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(18.3.) Zumindest einigermaßen gelohnt hat sich der Ausflug von Pavel Vovcenko nach Fontainebleau. Schäng kam auf dem zweiten Platz ein, minimal geschlagen.

 

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(13.3.) Zum Abschluss der deutschen Sandbahnsaison in Dortmund erreichte Werdenfels aus dem Stall von Elfi Schnakenberg einen dritten Platz.

 

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(5.3.) Heute ist ein Artikel über Pavel Vovcenko in der Kreiszeitung.

 

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(3.3.) Heute berichtet Galopponline über die Petition. Wer noch nicht unterschrieben hat, sollte dies nachholen. 

 

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(23.2.) Hier ist ein Link zum Radio Bremen Bericht über die gestrige Sitzung der Bürgerschaft über die Galopprennbahn bzw. über die Ausgrenzung der Bürgerinitiative.

 

Persönlicher Kommentar: Das Verhalten der Rot-Rot-Grünen Regierung in Sachen Galopprennbahn ist weiterhin fürchterlich. Die Sprecher der regierenden Parteien verfehlten am Dienstag in der Bürgerschaft allesamt das Thema und vermengten alles mögliche, begriffen aber offensichtlich nichts. Für das größte Kopfschütteln sorgte folgendes: Wie kann Senatorin Schaefer ihre Vorgehensweise damit begründen, dass angeblich hunderte von Bürgern sie angerufen haben, um ihr zu sagen, dass sie im Falle, dass es wieder Galopprennen gibt, für die Bebauung gestimmt hätten? Selbst wenn dieser Unsinn stimmen würde: es sollte doch offensichtlich sein, dass viele Menschen weiterhin Galopprennen wollen. Das zeigten nicht zuletzt die 5000 Besucher im vergangenen November bei regnerischem Wetter an einem Samstag. Aktuell bestätigen die Bremer Politiker mal wieder, dass sie eine äußerst seltsame Logik haben. Sie sind beratungsresistent oder unglaublich schlecht beraten.

 

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(22.2.) Hier ist die Begründung aus Sport Welt und Galopponline zur Bremen Ehrung zu lesen.

 

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(22.2.) Das Thema Ausschluss der BI von der weiteren Planung der Galopprennbahn (auch das  Hotel und Anrainer Schopf) dürfen nicht mehr mitmischen, ist heute Thema in der Bürgerschaft. Radio Bremen berichtet.

 

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(21.2.) Besondere Ehrung für den Renntag am 13.November 2021. Hier ist der Link

 

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(21.2.) Gestern stand ein Artikel zur Rennbahn im Weser Report. In diesem formulierte der Autor missverständlich, dass der angedachte Weg noch vor Ostern kommen könnte. Es fällt auf, dass bereits solche Sätze in der Zeitung für Unruhe sorgen. Deshalb noch einmal der Hinweis, dass es keinen Termin für Bauarbeiten gibt. Ja, die Rennsportgegner würden gerne möglichst schnell beginnen, aber selbst wenn es eine Genehmigung geben und Geld bereit gestellt werden würde, könnte genau wie gegen das Renntagsverbot im letzten Jahr geklagt werden. Und man darf davon ausgehen, dass genau das passieren wird. Es empfiehlt sich ruhig und entspannt zu bleiben, bisher konnten die Rennsportgegner keinen ihrer Pläne umsetzen. Warum soll sich dies jetzt ändern?

 

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(18.2.) Ein kleiner Nachtrag zu den Veröffentlichungen gestern im Weser Kurier. Im Stadtteil-Kurier gab es einen zusätzlichen Artikel, nach dessen Lektüre man als Freund der Rennbahn und des Rennsports sofort mit dem Kopf gegen die Wand schlagen möchte. Erkenntnis: Der Bremer Rennverein hat seinen Renntag im vergangenen November auch durch Wetten finanziert! Es handelte sich mehr um eine Wett- also um eine Sportveranstaltung. Man will das Thema Wetten folglich rechtlich prüfen lassen, weil es im Gerichtsurteil (welches Galopprennen ärgerlicherweise für die Gegner zuließ) nicht thematisiert worden sei. Es soll also geprüft werden, ob überhaupt noch weitere Rennveranstaltungen zugelassen werden müssen, weil Menschen um ihr Geld gebracht werden. - Da fragt man sich wirklich, was in den Köpfen solcher Menschen vorgeht. Mal abgesehen davon, dass Gesetze eingehalten werden, müsste nach dieser Logik sofort Werder seinem Sportwetten-Sponsor kündigen. Und niemand darf mehr einen Lottoschein abgeben. Oder ist das alles weniger schlimm und legaler als Pferdewetten? Von diesen wird man wohl sofort süchtig, keine Ahnung. Dass es auch Einnahmen durch die über 5000 Zuschauer gab und ein größeres Sponsoring wird natürlich vergessen. Und dass jede Veranstaltung mit Galopprennen egal in welcher Stadt und egal in welchem Land auch (aber nicht nur) durch Wetten finanziert wird, ist auch nicht gerade neu. Im Stadtteil Hemelingen hätte man dennoch gerne ein totales Verbot. Vermutlich am liebsten weltweit.

Die erste Sitzung in Phase 2 des Runden Tisches zur Rennbahn gestern war Realsatire. Jeder, der will, kann sich ja per Chat einbringen, hieß es und man bezog sich darauf, dass BI, Hotel und ein Anrainer nicht eingeladen wurden. Die Planungsbüros kommen übrigens aus Bonn, Hannover und Holland - absolut kein Bremer Bezug. Dass unbedingt ein Weg vorab gebaut werden soll - jeder weiß es: es geht nur darum Galopprennen zu verhindern - behindert die Planung natürlich laut Meinung der Behörde überhaupt nicht. Dumm nur, dass einer der Planer das anders sieht. 

 

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(17.2.) Im Weser Kurier gibt es heute gleich drei Artikel über die Rennbahn. Sie sind leider hinter der Bezahlschranke. Im Sportteil geht es um die Petition, deren Link hier noch einmal angeklickt werden kann. Ein Freund des Rennsports ärgert sich sehr über das Verhalten der Politik und will zeigen, dass die Galopprennen - anders als die Politiker anzunehmen scheinen - gewünscht sind.

Im Politikteil geht es um die Ausgrenzung der BI aber auch des Hotels und eines Anrainers vom weiteren Prozess am Runden Tisch. Der NABU, eine Jugendorganisation des Stadtteils und natürlich etliche Personen, die lieber bauen wollten, sind hingegen weiter oder neu dabei. Die Senatorin Schaefer kommt nicht gut weg, vor allem im zusätzlichen Kommentar. Letztlich ist die Botschaft, dass man Bürger ausgegrenzt, weil sie eine eigene Meinung vertreten und die Wege der Politik nicht akzeptieren.

Es ist davon auszugehen, dass auf politischer Seite am heutigen Donnerstag einige Menschen verärgert sind und mal wieder nicht verstehen wieso ihr Handeln nicht einfach so hingenommen wird.

 

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(16.2.) Wie Politik und Verwaltung mit dem Thema Galopprennbahn umgehen, verwundert nicht mehr. Hier eine Meldung von Galopponline, weil in der Bremer Presse aktuell nur Kurzmeldungen zu lesen sind. Ein kurzes Interview zum Thema war gestern bei Buten un Binnen zu sehen - mit einer seltsamen Einschätzung von Senatorin Schaefer, dass die BI kein Verständnis für Demokratie hat. Sie versteht nicht, dass vorgefasste Meinungen, die mit Mehrheiten umgesetzt werden sollen, kein Zeichen für Demokratie sind. 

Bevor nun wieder wie leider bei solchen Meldungen üblich alles schwarz gesehen wird, hier der Hinweis, dass das Ende der Galopprennen schon 2018 verkündet worden ist. Angeblich sollten nie wieder Pferde auf der Bahn laufen. Wie war das mit der geplanten Bebauung? Und was geschah im letzten November? Und was wird am 16. April passieren? Es ist noch nichts geschehen, was das finale Ende bedeutet. Der Kampf ist noch lange nicht vorbei und er ist auf keinen Fall verloren. 

 

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(9.2.) Privat wurde eine Petition zur Zukunft der Galopprennen in Bremen gestartet, die natürlich unterstützenswert ist. Einfach auf diesen Link klicken und unterschreiben. Man muss kein Bremer sein.

 

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(26.1.) Der Weser Kurier (hinter der Bezahlschranke aber mit etwas seltsamer Begründung des Innensenators zum Wort Tradition) und Galopponline (siehe Link) berichten über die Verschiebung des Renntags auf den Ostersamstag.

 

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(25.1.) Der Saisonstart in Bremen erfolgt nun am Ostersamstag. Es gibt schlimmeres...

 

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(24.1.) Wie der Weser Kurier berichtet, möchte die evangelische Kirche den Renntag am Karfreitag verbieten wegen des stillen Feiertags und damit Christen nicht bei ihrer inneren Einkehr gestört werden. Nicht nur der Kommentator der Zeitung findet das anmaßend. Seit Jahrzehnten gibt es diese Veranstaltung. Die Stadtbürgerschaft wird beraten, müsste im Fall der Fälle auch andere Veranstaltungen an diesem Tag untersagen. In den letzten Jahren gab es stets Fußballspiele. Im Falle des Verbots müsste der Renntag halt auf den Ostersamstag verschoben werden. Zwar steht Magdeburg im Rennkalender, aber laut der Webseite des Rennvereins beginnt die dortige Saison erst an Himmelfahrt. 

 

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(23.1.) Bremer Sieg in Dortmund. Der von Elfi Schnakenberg trainierte Zenith schnappte sich die Auftaktprüfung. Später platzierten sich die Trainingsgefährten Baasha und Werdenfels.

 

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(18.1.) 

Hier eine kurze persönliche Bemerkung. Nach einem Bericht im Weser Kurier scheint es in der Bremer Galoppsportszene bei einigen wieder eine Stimmung zu geben, die vorsichtig formuliert negativ ist. Ja, es gibt sicherlich aufgrund des seit vielen Jahren geplanten Neubaugebiets auf der Rennbahn West bald Probleme mit den Stallungen. Aber das ist nicht neu und muss nicht das Ende der Galopprennen in Bremen sein. Ein Stallzelt ist eine Alternative und selbst die Boxen könnten verlegt werden. Hinten auf Parkplatz B ist eine logische Alternative. Das ist alles keine einfache Geschichte, aber es bestehen Möglichkeiten und Gespräche werden definitiv geführt. Die nächste Problematik sind die Parkplätze aufgrund der anstehenden Bauarbeiten auf dem Real-Gelände. Auch das ist fraglos nicht ideal, doch zum einen weiß niemand, ab wann keine Parkplätze mehr zur Verfügung stehen. Und zum anderen für wie lange. Dort wird ein neuer Supermarkt entstehen und der wird Parkplätze haben. Also wird der Zeitpunkt kommen, an dem diese zur Verfügung stehen. Das dritte Problem ist der von der Politik angestrebte Weg. Aber gebaut ist auch der noch nicht. Bei dieser Thematik war der Weser Kurier nie so objektiv wie er sein müsste: Autor des für Unruhe sorgenden Artikels ist mal wieder der Bruder des Leiters der ZZZ. Der hat so oft das Ende der Galopprennen herbei geschrieben... Schwarzmalen war schon mehrfach der falsche Weg. Erstmal ist wichtig: Der Karfreitagrenntag ist realistisch und darauf sollten wir uns alle freuen.

 

 

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(17.1.) Der Karfreitag ist genehmigt. Hier die PM des Bremer Rennvereins.

 

Der Bremer Rennverein intensiviert die Planungen für seinen Renntag am Karfreitag, dem 15. April. „Wir haben von der Wirtschaftsförderung in der vergangenen Woche die Genehmigung für unsere Veranstaltung bekommen,“ freut sich Präsident Frank Lenk. „Wir können jetzt in die Verhandlungen mit der zuständigen ZZZ eintreten und alle weiteren Schritte unternehmen.“

 

Der Renntag am Karfreitag in der Bremer Vahr ist seit Jahrzehnten ein Traditionstermin im deutschen Galopprennsport. „Die Resonanz des Publikums war jedes Jahr enorm. Wir bedanken uns deshalb sehr bei der zuständigen Behörde, dass sie uns die Genehmigung erteilt hat und wir diese Tradition wiederbeleben können.“

 

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(16.1.) Beim heutigen Renntag in Dortmund belegte der von Elfi Schnakenberg trainierte Zenith einen dritten Platz.

 

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(14.1.) Bremen ist Teil der Online Awards von Galopponline in der Kategorie "Das ganz Besondere" und doch ganz sicher eine Stimme wert.

 

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(9.1.) Neues Jahr, neues Glück. Direkt zum Auftakt der deutschen Galoppsaison gab es den ersten Bremer Sieg zu feiern: Baasha siegte für Elfi Schnakenberg in Dortmund - genau wie im Vorjahr an diesem Renntag. Trainingsgefährte Werdenfels wurde in einem anderen Rennen Dritter.

 

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(30.12.) Einige Bremen-Erwähnungen gibt es im RaceBets Blog.

 

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(30.12.) Zwei Rennbahn- bzw. Galopprennsportartikel gab es in diesen Tagen beim Weser Kurier. Beide liegen leider hinter der Bezahlschranke. In einem geht es um die weitere Planung des Rennbahngeländes, die in die nächste Phase eintritt. Natürlich ohne zu erwähnen, dass der Ausschluss von Galopp und Golf zwar beschlossen ist, aber nicht akzeptiert wird. Und dass der geplante Weg nicht nur viel zu früh kommt, sondern dass es auch eine galoppsportfreundliche Variante gibt. Der angenehmere Artikel, über den man sich nicht ärgern muss, ist der über das Karriereende von Potemkin.  

 

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(28.12.) Vor kurzem warem Pavel Vovcenko und Frank Lenk bei Radio Weser TV zu Gast. Zu sehen sind sie ungefähr ab Minute 15 unter diesem Link.

 

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(28.12.) Trainer Pavel Vovcenko beendete die deutsche Galoppsaison mit 25 Siegen. Das bedeutet, dass er sie auf Rang 9 der deutschen Trainerstatistik abschloss. Die von ihm vorbereiteten Pferde bestritten genau 200 Starts, sie galoppierten über 136.000 Euro für ihre Besitzer ein.

 

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(27.12.) Am letzten Renntag der deutschen Galoppsaison, der am Montag in Dortmund stattfand, gab es einen Bremer Sieg. Als große Außenseiterin war Oriental Princess in einem Amateurrennen erfolgreich. Im Sattel saß Alina Meyer, die ihren zweiten Karrieretreffer feierte. Die Stute aus dem Training bei Elfi Schnakenberg in Bremen-Mahndorf zeigte auf der Zielgeraden viel Speed, sie holte also die führende Konkurrenz von hinten kommend noch locker ein.

 

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(26.12.) Auf einen weihnachtlichen dritten Platz lief heute in Mülheim die von Werner Haustein trainierte Stute Lacrimosa.

 

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(19.12.) Am heutigen Sonntag belegte der von Elfi Schnakenberg trainierte Zenith einen zweiten Platz in Dortmund.

 

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(6.12.) Am vergangenen Wochenende begann in Deauville an der französischen Atlantikküste eine der größten Auktionen für Vollblutpferde. Durch den Auktionsring gingen bei den Arqana Sales auch drei auf der Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf trainierte Stuten. Alle wurden verkauft, wobei die bisher von Werner Haustein trainierte Waleah mit 12.000 Euro den niedrigsten Preis brachte. Wesentlich höher fielen die Erlöse für zwei von Pavel Vovcenko trainierte Pferdedamen aus. Das beste Bremer Rennpferd der nun zu Ende gehenden Rennsaison war die fünf Jahre alte Lubiane. Sie gewann nicht nur drei Rennen, sondern steigerte sich zu Platzierungen in der Listen- und in der Gruppeklasse. Für 80.000 Euro fand sie einen neuen Besitzer, wird nun in die Zucht wechseln. Für den Höchstpreis aus Bremer Sicht sorgte überraschend die drei Jahre alte Sweet Mademoiselle. Obwohl sie kein einziges Rennen bestritt, war sie ihrem neuen Besitzer 100.000 Euro wert! Der Grund für den hohen Preis war, dass sich in ihrer Verwandtschaft zahlreiche besserklassige Pferde befinden. 

 

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(19.11.) Gestern verschickte der Bremer Rennverein folgende Pressemitteilung an die Fachpresse:

 

Comeback Renntag in Bremen ein voller Erfolg – Zusammenhalt sieht anders aus!

 

Der Bremer Rennverein zieht ein positives Fazit der Veranstaltung vom vergangenen Samstag: „Wir haben gezeigt, dass wir leben“, fasst Präsident Frank Lenk den RaceBets Comeback Renntag zusammen. „Der Zuspruch der Zuschauer ist für uns der Auftrag, um weiterzumachen. Karfreitag 2022 gibt es die Fortsetzung. Wir werden uns weiterhin kämpferisch zeigen. Gleichwohl sind noch dicke Bretter zu bohren. Der Aufwand, den wir betrieben haben, war „brutal“ und ist ein Invest in die Zukunft“, so Lenk weiter. Der Rennvereinspräsident bedankt sich ausdrücklich bei Hans-Ludolf Matthiessen, Volker Linde sowie dem gesamten Hamburger Renn-Club. Das sei gelebte Solidarität von der ersten Sekunde an gewesen, ob bei der Genehmigung der Toto Lizenz (gemeinsam mit Riko Luiking) oder der Bereitstellung der Startmaschine. Auch aus Bad Harzburg seien wertvolle Hinweise gekommen.

Frank Lenk betont, dass er an dieser Stelle gar nicht alle nennen könne, denen er und der ganze Vorstand des Bremer Rennvereins danken möchten: „Herausheben möchte ich aus dem Sport RaceBets, Susanne Wöhler, Sascha Wöhler, den Trainer- und Jockeyverband, den Verein Deutscher Besitzertrainer, die Besitzervereinigung, die BBAG, die Galopp Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf, Wettstar, das Gestüt Karlshof, Albert Darboven, Andreas Jacobs und meinen ehemaligen Vorstandskollegen Daniel Krüger.“

Leider gab es aber auch Personen aus dem näheren Umfeld, die total abgetaucht sind. Irritiert zurückgelassen hatte den Bremer Rennverein „Hoppegarten“. So bekam man erst die Zusage für die Startmaschine und wenig später eine Absage ohne weitere Begründung. Fünf Anrufe seitens Lenk blieben unbeantwortet und die Bitte um Rückruf fand keinerlei Beachtung.

Wenn der Galopprennsport sich für die Zukunft aufstellen möchte und Zusammenhalt keine romantische Vorstellung sein soll, dann sei jetzt ein guter Zeitpunkt zum Umdenken. Es geht um Haltung und den Zusammenhalt im Galopprennsport. „Ich bin wahnsinnig stolz auf das, was in Bremen unter schwersten Bedingungen geleistet wurde. Unser Vorstand hat für das Ziel gebrannt und mit seiner Leidenschaft eine Region entzündet“, so das zufriedene Fazit des Bremer Präsidenten.   

 

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(17.11.) Am heutigen Mittwoch wurde auf der Galopprennbahn in Dresden das letzte besserklassige Rennen der deutschen Galoppsaison entschieden. Konkret handelte es sich beim „USD Premium Preis Unser schönes Dresden“ um ein mit 22.500 Euro dotiertes Listenrennen. Es gab einen Bremer Erfolg durch den vier Jahre alten Wallach Mansour aus dem Stall von Trainer Toni Potters in Bremen-Mahndorf. Im Sattel saß Jockey Rene Piechulek, der seinen Schützling an der Spitze galoppieren und keinen der acht Gegner auf der 2200 Meter Distanz an sich rankommen ließ.  „Ich hatte ein super Rennen. Ich sollte mich auf nichts einlassen und ihm ein Rennen von vorne geben. Und dort hat er dann auch immer zugelegt“, so der Siegreiter nach dem Rennen. Für Toni Potters war es der erste Karrieresieg in dieser Klasse. Es handelte sich genau um seinen 100. Starter in der Saison 2021. 

Im folgenden Rennen kam Waleah aus dem Stall von Werner Haustein auf dem zweiten Platz ein. Der Trainer gewann schließlich die letzte Tagesprüfung mit So Chivalry. 

 

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(16.11.) Sat.1 hat einen Bericht gebracht. Und im Weser Kurier ist zu lesen, dass die Stadt am liebsten im kommenden Frühjahr einen Weg über das Geläuf hauen will und nicht an die galoppsportfreundliche Variante denkt. Es ist wirklich unfassbar: eine Stadt will einen Sport abschaffen und verkennt, dass dieser sehr viele Anhänger hat. 

 

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(15.11.) Heute berichtet auch die Bild.

 

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(14.11.) Hier ist ein Bericht über den Renntag aus der Kreiszeitung

 

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(13.11.) Privater Kommentar

Endlich gab es wieder Galopprennen in Bremen. Es war brechend voll auf der Bahn, lange Schlangen sah man vor dem Eingang. Parkplatz B war bereits um 11 Uhr dicht. Wenn man jetzt hört, was hinter den Kulissen alles abging, kann man nur noch den Kopf schütteln. Dass Organisatorisch nach so langer Zeit und aufgrund einer kurzen zeitlichen Frist nicht alles perfekt sein kann, steht außer Frage. Dass im Nachhinein sicherlich die eine oder andere Entscheidung anders getroffen werden würde und dass vieles bei der Organisation der nächsten Veranstaltung anders sein muss, ohne jetzt näher ins Detail zu gehen, steht ebenfalls fest. Aber was die Gegner des Rennsports sich an diesem Samstag und im Vorfeld geleistet haben, ist wirklich unfassbar.

Eine Pressemitteilung des NABU, die rein zufällig nach der Pressekonferenz des Rennvereins veröffentlicht wird mit dem Inhalt, man würde gerne das Geläuf künstlerisch verändern, ist schon alleine unfassbar genug. Natürlich war diese Empörung gut getimed. Eine gemähte verblühte Wiese zum Skandal zu machen (und dies erst nach acht Tagen!) und so zu tun, als hätte der elitäre Rennverein ein Verbrechen begangen und die Pferdelobby wäre verantwortlich, dass es überhaupt wieder Rennen gibt, das entbehrt alles jeder Grundlage eines vernünftigen Denkens. Eine Pferdelobby kann es schon aus dem Grund nicht geben, weil dann die Pläne der Bebauung der Rennbahn niemals Realität geworden wären. Aber dies nur nebenbei.

Am Mittwoch wird im Internet verkündet, dass die Veranstaltung angeblich abgesagt sei. Es muss kein Zusammenhang zum NABU bestehen. Aber der Rennverein musste wegen diesem und den Äußerungen seines Bremen-Chefs Fachpersonal für nächtliche Patrouillen organisieren, weil es Drohungen gab. Auch Drohungen gegen Personen. Am Renntag wurde vor der Veranstaltung am Eingang die Kassenhäuschen zugenagelt. Während der Veranstaltung schauspielerte ein angeblich Kranker, nur damit die Veranstaltung verzögert wird und springt dann locker flockig aus dem Rettungswagen und läuft davon. Unglaublich. Tierrechtler wollten während eines Rennens wohl auf das Geläuf, es hätte zu schrecklichen Unfällen kommen können nur aus ideologischen Gründen. Man will diesen Sport nicht auf der Bahn und geht das Risiko ein, Menschen und Pferde zu töten. Das muss man sich mal bewusst machen… Die Security verfolgte die beiden Männer in einem Sprint, stellte sie und übergab sie der Polizei. Die Tierrechtler mit der Mahnwache vor der Bahn waren vergleichsweise harmlos, sie wurden überhaupt nicht beachtet. Ansonsten wäre wohl aufgefallen, dass die Gattin des Bremer Innensenators zu dieser kleinen Gruppe gehörte.

Man muss kein Prophet sein, um zu ahnen, dass trotz des guten Besuchs und der überwältigenden Abstimmung mit den Füßen weiterhin in der Bremer Politik Menschen sitzen, die glauben, dass dieser Sport keine Berechtigung auf der Galopprennbahn hat. Diese sind ideologisch verblendet und keineswegs objektiv. Sie haben vielleicht die politische Macht, aber gleichzeitig sind sie es, die den Volksentscheid zur Bebauung verloren haben. Anstatt das zu akzeptieren, werden weiter Spielchen gespielt. Es bleibt zu hoffen, dass Bremer Rennverein für das kommende Jahr tatsächlich nicht nur mehrere Veranstaltungen anmeldet, sondern sie auch vernünftig organisieren kann. Dieser Sport lebt in Bremen, das steht völlig außer Frage. An diesem Samstag gab es den klaren Beweis. Ein Beispiel: Der Umsatz war doppelt so hoch wie kalkuliert. Man hatte ohnehin ein gutes Sponsoring und in der Kasse nun vermutllich nicht weniger Geld als vorher. Am wichtigsten: Auf der Bahn mit den Pferden ist überhaupt nichts passiert. Nur die Vorfälle rund um die Veranstaltung, allesamt wie erwähnt ideologischer Natur, haben zu Problemen geführt. Womit bereits klar zu erkennen ist, wer an den Schwierigkeiten des Bremer Galopprennsports die Schuld trägt. 

 

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(13.11.) Auf Galopponline gibt es einen Schwung Berichte über den Bremer Renntag. Andere Medien werden folgen. Zum Beispiel Buten und Binnen, wobei der Bericht etwas Larifari wirkt. Einen sehr guten Artikel gibt es beim Weser Kurier, er liegt leider hinter der Bezahlschranke.

 

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(13.11.) 

Erfolgreiches Comeback des Galopprennsports in Bremen

 

 

„Das war eine Abstimmung mit den Füßen!“ Frank Lenk, Präsident des Bremer Rennvereins, zeigte sich begeistert vom Zuschauerzuspruch am heutigen Samstag beim RaceBets Comeback-Renntag. Trotz trüben Wetters konnten 4867 Tickets verkauft werden, die Bahn war also bestens besucht. „Wir sind wieder da und wir sind gekommen, um zu bleiben.“

 

Die ersten beiden Rennen seit dreieinhalb Jahren gewann Jockey Wladimir Panov. Zum Auftakt war er mit Summer Hill (Trainerin: Annika Fust) erfolgreich, danach mit Clementine. Diese Stute wird von Janina Reese vor den Toren von Hannover vorbereitet. Die junge Trainerin konnte sich auch über den Sieg von Igneo im RaceBets.de Bremen Comeback Rennen freuen konnte, dem Hauptereignis. Hier zeigte Championjockey Bauyrzhan Murzabayev seine Reitkunst, denn er kam vom Ende des Feldes und war genau im Ziel vorne. Der nun bei 107 Saisonsiegen in Deutschland stehende Kasache war zuvor bereits mit Sussex Solo erfolgreich gewesen, der mit Trainer Fabian Xaver Weißmeier extra aus Baden-Württemberg angereist war. 

 

Einen Heimsieg gab es an diesem Renntag auch: die von Werner Haustein in Bremen- Mahndorf trainierte Lacrimosa gewann im Preis der Sparkasse Bremen. 

 

„Wir danken allen Helfern, darunter dem Security Team von 12Rounds, das stark dazu beitrug, dass keine größeren Probleme auftraten. Wir sehen uns, so ist jedenfalls unser Plan, am Karfreitag wieder, unserem Traditionsrenntag“, so Frank Lenk.

 

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(12.11.) Heute gibt es einen sportlichen Artikel aus dem Weser Kurier

 

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(12.11.) Galopponline berichtet über die Startmaschine. Und bei Wetten dass waren Andreas Sponbiel und Pavel Vovcenko zu Gast, zu sehen unter dem Link ab Minute 30. Es geht natürlich nicht um die TV-Show vom letzten Samstag. ;-) 

 

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(10.11.) Ein weiterer Bericht aus der Kreiszeitung (hier ein zweiter Artikel). Auch der Weser Kurier berichtet groß, aber der Artikel liegt hinter der Bezahlschranke.

 

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(9.11.) Sogar die Bild berichtet - gewohnt reißerisch.

 

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(8.11.) Die Berichterstattung nimmt Fhart auf. Hier berichtet Galopponline

 

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(7.11.) Die Berichterstattung für den Renntag am 13.11. beginnt. Heute im Weser Report ist auf Seite 9 ein Artikel über Pavel Vovcenko und seine Arbeit im Vorfeld der Veranstaltung und als Vorstand. 

 

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(5.11.) Einen sehr schönen Kommentar zum Renntag am 13.11. in Bremen schrieb Daniel Delius im Editorial der neuen Turf Times. Nebenbei bemerkt haben sich noch keine hohen Herren vom Verband angekündigt:

Von den vielen tausend Menschen, die am Karfreitag des Jahres 2018 nach einem denkwürdigen Renntag die Bremer Vahr verlassen hatten, werden nur die Wenigsten geglaubt haben, sie könnten noch einmal zu einer ähnlichen Veranstaltung zurückkehren. Das letzte Rennen, von Andrasch Starke gewonnen, trug den bezeichnenden Titel „Halali-Rennen – Der Bremer Rennverein dankt für 161 Jahre Galopprennsport.“ Aus, vorbei. Wie schon vorher in Gelsenkirchen, Frankfurt, dann in Neuss.
Vor dem geistigen Auge standen bereits Hochhäuser auf dem Geläuf.
Am übernächsten Samstag nun wird wieder galoppiert auf dieser Rennbahn. Der Begriff „Wunder von der Weser“ wurde bisher nur mit magischen Nächten der örtlichen Kicker des SV Werder in Verbindung gebracht, doch deren Höhenflüge liegen nun auch schon länger zurück. Das „Wunder von der Vahr“ geht auf eine kleine Gruppe von hartnäckigen Bürgern zurück, die einen erfolgreichen Bürgerentscheid initiierten, jetzt vor Gericht auch noch den Renntag erzwangen. Gegen den Widerstand des Senats, dessen Vertreter schon jetzt öffentlich kundtun, dass dieser Renntag mit Sicherheit eine Einmaligkeit bleiben würde, eine Wiederholung nicht geplant und schon gar nicht erwünscht sei. Wirklich? Es mag überhöht klingen, aber dieser sportlich eher durchschnittliche Renntag ist einer der wichtigsten des Jahres. Es geht darum, eine schon verlorene, wichtige Rennbahn zu erhalten. „Gekommen, um zu bleiben“, das ist das richtige Motto, dass sich die Macher des Rennvereins gegeben haben. Wer nur noch einen Funken Enthusiasmus für diesen Sport hat, der sollte sich nächste Woche auf den Weg nach Bremen machen, immerhin fünftausend Besucher dürfen unter 3G-Regeln kommen. Mal abwarten, ob auch die wichtigen Funktionsträger der Branche dort sind. Es ist ein Pflichttermin.

 

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(3.11.) Auch die Turf Times berichtet über Bremen. Es sind allerdings kleinere Fehler im Artikel, die nichts an der guten Nachricht ändern. 

 

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(2.11.) 105 Nennungen sind für den Bremer Renntag am 13.11. eingegangen. Ein achtes Rennen wurde ausgeschrieben - mit bisher erst zwei Nennungen. Der Zuspruch ist also wirklich immens. Schade, dass es wegen der Startmaschine vermutlich eine Begrenzung auf 12 Pferde pro Rennen geben wird. Wie auch immer: die Basis unterstützt Bremen. Von weiter oben dürfte weiterhin gerne mehr Unterstützung kommen.

 

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(1.11.) Der nächste Schritt ist getan, die Rennbahnkommission genehmigt den Renntag am 13. November! Siehe Galopponline.

 

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(31.10.) Zwei Bremer Sieger gab es am Sonntag beim einzigen Renntag der Saison in Verden. Während mit Eisenherz von Pavel Vovcenko zu rechnen war, überraschte Ratona von Kamila Harms zu sehr hoher Quote. Die Bremer Besitzertrainerin konnte sich auch über den zweiten Platz von Roxalagu hinter Eisenherz freuen. Auch So Chivalry von Werner Haustein wurde Zweiter. Dark Forrest von Jördis-Ina Meinecke kam auf einen dritten Platz ein. In Hoppegarten belegte Willi aus dem Vovcenko-Stall ebenfalls den dritten Rang.

 

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(31.10.) In der letzten Ausgabe der Sport Welt gab es ein Interview mit Frank Lenk zum Neustart in Bremen am 13.11. in Bremen. Einzig die Antwort auf eine Frage erscheint nicht ganz glücklich...

 

Wie ist die Stimmung im Rennverein?

Positiv angespannt, aber zuversichtlich. Wir haben es aktuell mit einer völlig neuen und sehr komplexen Situation zu tun, die uns alle sehr fordert. 

 

Wie laufen die Planungen für den 13.11.?

Die Planungen schreiten voran. Drei Jahre haben keine Rennen stattgefunden und die Anlage wurde auch nicht besonderes pfleglich „behandelt“, so dass wir das Areal wieder reanimieren und zu neuen Glanz erwecken werden. Die Rennbahnprüfungskommission hat uns auch ein paar to dos in das Pflichtenheft geschrieben, denen wir nachkommen.  

 

Wie ist die Resonanz aus Aktiven-Kreisen?

Die Resonanz ist gut und alle haben Lust auf diese „Bahn“ ….. Kaum waren unsere Ausschreibungen raus, hatten wir erste Nennungen. Es erkundigen sich auch viele nach Bremen. Von den Aktiven erfahren wir sehr viel Unterstützung. Zum Beispiel haben uns Susanne Wöhler und Sascha Wöhler mehrfach vor Ort geholfen. Und auch der Bremer Pferdesportverband um Walter Kind setzt sich sehr ein.

 

Wie ist der Kontakt zu Deutscher Galopp? Mit Geschäftsführer Daniel Krüger haben Sie ja quasi einen Mann dort in wichtiger Position, der in Bremen immer eine starke Rolle gespielt hat.

Mit Daniel Krüger habe ich lange im Vorstand zusammengearbeitet und er unterstützt uns jetzt im neu gegründeten Beirat in Bremen. Ein Mann mit einer besonderen Kompetenz und Erfahrung, die für den Bremer Rennverein von Wert ist.

 

Gibt es Sponsoren für den Renntag?

Da sind wir bisher solide aufgestellt. RaceBets wir unser Hauptsponsor, von den Bremer Sponsoren ist zum Beispiel die Sparkasse mit im Boot. Aber natürlich würden wir uns über ein weiteres Engagement aus dem Sport und der Wirtschaft freuen.

 

Können Sie irgendwelche Planungen für 2022 vornehmen? Reichen Sie Renntage für das kommende Jahr ein?

Den Aufwand , den wir betreiben und vor dem Hintergrund der rechtlichen Auseinandersetzung mit der Stadt, können wir nur konsequent unseren Weg weitergehen und werden auch für 2022 Renntage planen. Drei bis fünf Veranstaltungen sind unser Wunsch.

 

Wie sind aktuell die Verbindungen in die Bremer Politik?

Diese sind sehr einseitig. Gesprächsangebote vom Rennverein werden leider ignoriert. Beispielsweise bei der Totolizenz macht man es uns nicht leicht, wir haben Hilfe von einem Team um Hans-Ludolf Matthiessen in Anspruch genommen.

 

Gesetzt den Fall, alle Ampeln stünden auf grün, wie würde eine ideale Bremer Saison aussehen? Wie viele Renntage, welche Art Rennen?

Die Galopprennbahn wäre der Mekka für alle Aktiven und Freunde des Galopprennsportes und wir würden im Jahr mindestens 6 Renntage veranstalten. Und zwar als Teil des neuen Nutzungskonzepts.

 

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(27.10.) Bekanntlich ist am 13. November der Neustart des Galopprennsports in Bremen geplant. Einfach wird es dem Bremer Rennverein nicht gemacht in vielerlei Hinsicht. Der Verband Deutscher Galopp könnte sich definitiv engagierter zeigen. Es wirkt sogar ein bisschen feindselig, wie hier mit Bremen umgegangen wird. Die Stadt Bremen fällt wenig überraschend mit seltsamen Forderungen auf. Und die Pflege der Bahn nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Das Engagement von Bremer Rennverein kann hier nur gelobt werden, wobei in erster Hinsicht Andreas Sponbiel und Pavel Vovcenko genannt werden müssen, die fast täglich auf der Bahn sind. Zwar leisten viele Freiwillige Hilfe, aber beispielsweise von der Trainingsanlage könnte wesentlich mehr kommen. Und wo sind diejenigen, die in den letzten Jahren immer wieder mit klugen Sprüchen aufgefallen sind und mit Zweifeln am Bremer Rennverein? Jetzt ist die Tendenz für einen Renntag positiv und diese Menschen sind abgetaucht. So etwas ist enttäuschend und so manch vermeintlicher Anhänger des Galopprennsport sollte sich einmal fragen, ob man nicht einfach mal Hilfe anbieten könnte. Diese Leute würden im Fall der Fälle fraglos wieder meckern, sofern etwas nicht so ist wie erwartet. Und wie soll etwas perfekt sein, wenn über einen langen Zeitraum die Bremer Rennbahn verwahrlost ist, weil die Stadt sich nicht gekümmert hat und die zuständige ZZZ überfordert ist? 

 

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(27.10.) Heute im Weser Kurier: 

Es wurde gewalzt, gemäht und gesät. Aufgeräumt, gespachtelt und gestrichen. Viele Helfer haben bei diversen Arbeitseinsätzen in den vergangenen Wochen bereitwillig angepackt, um die Rennbahn in der Bremer Vahr nebst Stallungen und Führring für den Galopprenntag am 13. November herzurichten. "In den letzten Jahren ist hier gar nichts mehr passiert", sagt Frank Lenk, der Präsident des Bremer Rennvereins. Die Stadt habe die Pflege und die Instandhaltung des Geländes arg vernachlässigt. Deshalb wurden nun auch Elektro- und Wasserleitungen noch mal geprüft und die Feuerlöscher ausgetauscht, da sie abgelaufen waren. "Es hat sich niemand gekümmert", sagt Lenk.

Dank der zahlreichen Unterstützer befindet sich das Areal jetzt wieder in einem unkrautfreien und ansehnlichen Zustand. Auch das Rennoval selbst ist bestens präpariert, "wir müssen ja schließlich auch die Gesundheit für Pferd und Reiter gewährleisten", betont Lenk. Der Klubchef hofft, dass sich die Arbeit auch perspektivisch lohnt und es in der Zukunft weitere Renntage geben wird. Für den 13. November hat der Verein sieben Rennen ausgeschrieben, erste Nennungen liegen bereits vor. Beginn ist um 11 Uhr, Eintrittskarten gibt es an der Tageskasse. "Ich hoffe, dass die Zuschauer unseren Einsatz honorieren und uns am Tag der Veranstaltung zahlreich unterstützen", sagt Frank Lenk.

 

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(24.10.) Beim Saisonabschluss in Hannover platzierten sich zwei Bremer Pferde: Feuerblume aus dem Stall von Pavel Vovcenko bestätigte einen Sieg mit einem zweiten Platz. Roxalagu, trainiert von Kamila Harms, zeigte mit einem dritten Rang einmal mehr seine Konstanz.

 

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(23.10.) Die Frage nach dem aktuell besten in Bremen trainierten Pferd lässt sich seit diesem Samstag beantworten. Es handelt sich um die Stute Lubiane, trainiert von Pavel Vovcenko. Sie belegte nämlich einen dritten Platz in einem 2800 Meter Rennen der Gruppe III in Saint Cloud. Mehr dazu auf Galopponline.

 

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(21.10.) Die Ausschreibungen für den Bremer Renntag am 13.11. sind endlich veröffentlicht. Bereits am Abend gingen erste Nennungen ein.

 

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(16.10.) Trotz des Sales & Racing Festivals handelt es sich um ein ruhiges Galoppwochenende aus Bremer Sicht. Am heutigen Samstag gab es in Magdeburg einen zweiten Platz durch Baasha aus dem Stall von Elfi Schnakenberg.

 

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(10.10.) Für einen Bremer Sieg heute in Hannover sorgte die von Pavel Vovcenko trainierte Außenseiterin Feuerblume. Im gleichen Rennen wurde Waleah aus dem Stall von Werner Haustein Dritte. Weitere Bremer Platzierungen gab es in Hannover durch Speedy View (Pavel Vovcenko) und in Dortmund durch Freytag (Toni Potters).

 

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(9.10.) Keepitasecret aus dem Stall von Toni Potters kam in Dortmund auf einem dritten Platz ein. 

 

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(9.10.) Radio Bremen war auf der Rennbahn und hat Werbung für den Renntag am 13.11. gemacht. Dass die "Gegenseite" nicht glücklich ist und sich der Meinung hingibt, dass es das dann halt nach dieser Veranstaltung mit "diesem blöden Sport, der niemanden interessiert" war, überrascht nicht. Aber wie Frank Lenk so schön sagt: warum sollte man nur für diese eine Veranstaltung klagen?

 

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(9.10.) Am heutigen Samstag findet ein Aktionstag auf der Bremer Galopprennbahn statt. Die Bahn soll fit gemacht werden für den 13.11. Wer Talent für derartige Arbeiten hat, ist herzlich willkommen. Weitere Infos gibt es in diesem Artikel auf Galopponline.

 

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(2.10.) Die von Pavel Vovcenko trainierte Lubiane war im Silbernen Band der Ruhr, Deutschlands längstem Flachrennen, nur Außenseiterin. Doch die Bremer Stute lief in dieser Listenprüfung in Mülheim auf einen starken dritten Platz und hat damit ihrem Zuchtwert stark gesteigert. 

 

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(1.10.) In einem Jagdrennen heute in Honzrath belegte Zenith aus dem Stall von Elfi Schnakenberg einen zweiten Platz.

 

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(29.9.) Bei einem Ausflug nach Frankreich belegte der von Werner Haustein trainierte Sun at work heute einen dritten Platz. Es handelte sich um ein Rennen in Chantilly. 

 

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(26.9.) In einem Ausgleich 1 im Rahmenprogramm zum Preis von Europa kam Mansour auf dem dritten Platz ein. Traineirt wird er von Toni Potters.

 

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(25.9.) Heute war eine Art Tag der Offenen Tür auf der Galopprennbahn. Projekte stellten sich vor, der völig überflüssige Weg wurde mit Flaggen simuliert. Radio Bremen brachte einen Bericht, der okay ist und am Ende die beste Botschaft verbreitet: am 13.11. wird es einen Renntag geben. 

 

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(25.9.) Pavel Vovcenko hat ein Pferd heute nach Dresden geschickt. Wirbelwind kehrte mit einem dritten Platz nach Mahndorf zurück. 

 

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(19.9.) Einen Bremer Sieger gab es heute in Dortmund zu feiern. Der von Toni Potters trainierte Freytag war erfolgreich. Trainingsgefährtin Sweety kam zuvor auf einem zweiten Platz rein. Drei Bremer Pferde platzierten sich bei der parallel in Hannover stattfindenden Veranstaltung. Asterix von Pavel Vovcenko verpasste einen erneuten Sieg knapp nach Zielfoto. Roxalagu von Kamila Harms kam auf dem Ehrenplatz ein, auch er bestätigte seine Konstanz. Zu einem dritten Platz reichte es bei Hurryupharriet aus dem Stall von Werner Haustein.

 

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(11.9.) Nach viel Pech in dieser Saison gewann der von Pavel Vovcenko trainierte Filimon am Samstag in Magdeburg. Es war knapp, aber das Zielfoto sprach für den Bremer. 

 

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(10.9.) Vier in Bremen platzierte Pferde verdienten am Freitag in Hannover Platzgelder: Speedy View (Pavel Vovcenko), Roxalagu (Kamila Harms), Waleah (Werner Haustein) und Dark Forrest (Jördis-Ina Meinecke).

 

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(9.9.) Da es seltsamerweise noch immer Unklarheit gibt: Nein, am 12. September erfolgt der Neustart des Galopprennsports auf der Galopprennbahn nicht, weil die zuständige ZZZ das Geläuf nicht rechtzeitig zur Pflege freigegeben hat. Außerdem wurde es aufgrund eines Zeltaufbaus beschädigt, das Tierwohl war nicht gewährleistet. Der Bremer Rennverein hat den Renntag aber nicht abgesagt, sondern verschoben. Der neue Termin wird voraussichtlich im November sein. Es ist zuvor von einer umfangreichen medialen Berichterstattung auszugehen, niemand wird den Neustart verpassen.

 

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(1.9.) Seinen dritten Sieg beim vierten Start feierte am Mittwoch in Baden-Baden der von Pavel Vovcenko vorbereitete Asterix. Der drei Jahre alte Wallach war mit Nachwuchsreiter Gavin Ashton im Rahmen der Großen Woche erfolgreich. Er setzte er sich als Favorit gegen ältere Gegner durch. Seine einzige Niederlage erlitt Asterix im Juli in Bad Harzburg, wo der junge Hoffnungsträger mit einem zweiten Platz sein Potenzial jedoch ebenfalls mehr als nur andeutete. 

 

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(30.8.) Der Weser Kurier vermeldet es als erstes: Der Renntag am 12.9. muss verschoben werden. Verschoben - nicht abgesagt! Grund ist, dass das Geläuf weiterhin nicht freigeräumt wurde: Zelte, Paletten und Müll machen eine Bahnpflege auf der Zielgeraden unmöglich. Außerdem wurde das Geläuf durch das Zelt beschädigt. Die Frage ist, ob die ZZZ sich aus "Unwissenheit" so verhält oder mit Absicht. Hat man einfach die Vorstellung: Zelte kurz vor dem Renntag weg, dann können die Pferde dort galoppieren? Schon seltsam, wenn die politische Ecke, aus der die ZZZ kommt, ständig etwas von Tierquälerei im Zusammenhang mit Pferderennen faselt und dann den Pferden nur eine schlechte Bahn zur Verfügung stellen will, die zu Verletzungen führen kann. Der erste Kommentar unter dem Artikel behauptet übrigens direkt, dass Galopprennen Tierquälerei sind und verboten werden müssen. Was langsam echt nervt... Bis zum angedachten Neustart im November wird sich das Problem mit dem Geläuf erledigt haben, die Bahn wird professionell gepflegt. In der kommenden Woche gibt es laut Weser Kurier ein Treffen zwischen ZZZ und dem Rennverein.  

 

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(29.8.) Bei den Wattrennen in Cuxhaven-Duhnen gab es einen Sieg für den Vovcenko-Stall. Lovely Dream aus dem Galopp Club Bremen zeigte unter hohem Gewicht viel Kampfgeist. Der Trainer entschädigte sich für den entgangenen Sieg zuvor mit Schäng. Dieser hatte unglaublichen Startverlust, wieso nicht auf Fehlstart entschieden wurde, erschließt sich nicht. Parallel zeigte der von Toni Potters trainierte Mansour eine starke Leistung in Deauville, wo er Zweiter wurde.

 

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(27.8.) Journalismus muss objektiv sein. Das, was Christian Hasemann im Weser Kurier allerdings macht, ist kein objektiver Journalismus. Es handelt sich um den Bruder des Geschäftsführers der ZZZ, die alles tut, um den Galopprennsport zu verhindern. Und wer schreibt die Artikel über die Rennbahn? So etwas darf nicht sein. Nun wurde ein Artikel veröffentlicht, laut dem der NABU und die Tierschützer gegen das Gerichtsurteil pro Galopprennen wettern. Bürger werden aufgefordert die Veranstaltung nicht zu besuchen, die Bürgerschaft soll einen gesamte Sport verbieten, wie sie es auch schon mit Wildtieren gemacht hat. Das ist alles wirklich unfassbar, die krude Denkweise ist sowas von überhaupt nicht nachzuvollziehen. Menschen ohne Ahnung versuchen hier ihre Ideologie durchzudrücken und wissen noch nicht einmal worüber sie reden. Pferde werden angeblich für Geld um die Bahn gepeitscht, was ist das für eine schwachsinnige Aussage? Und dann noch den Richtern vorzuwerfen, dass sie nicht objektiv waren und der mächtigen Pferdelobby nach dem Mund reden. Wo haben diese Menschen ihren Verstand? Würde es in Bremen eine Pferdelobby geben, wäre niemals jemand auf die Idee gekommen, die Bahn zu bebauen. Wir hätten diesen ganzen Ärger überhaupt nicht.

 

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(26.8.) Hier noch einmal der Link zum vollständigen Artikel aus dem Stadtteilkurier. Wie erwähnt: es schreibt der Bruder des Geschäftsführers der ZZZ, der NABU macht sich mit seinem Pferdelobby-Vorwurf total lächerlich und die Aussage der Ortsamtsleiters ist an Arroganz nicht zu überbieten: Wir machen den Weg und dann war es das doch sowieso. Der hat nicht begriffen, dass es eine kaum teuere Variante gibt, die den Rennsport zulässt. Vielleicht zahlt die ja jemand - und dann wird das aus Arroganz abgelehnt? Kommt sicherlich gut an... Dass der Weg sowas von überflüssig ist, vor allem zum jetzigen Zeitpunkt, weiß im Grunde jeder bis auf die Bremer Politik. Das zeigt sich auch heute in einer kurzen Meldung laut der das Urteil pro Galopprennsport nichts an der zukünftigen Planung ändert nach der Galoppsport, Pferdesport und Golf politisch nicht gewollt sind. Die haben weder das Urteil gelesen noch das Ortsgesetz, in dem eindeutig Erhaltung steht.  Arroganz der Macht. Dass die sich blamieren in Sachen Rennbahn bemerken diese Leute nicht. Der Artikel aus der Kreiszeitung wird dies aber vielen Menschen zeigen. 

 

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(25.8.) Am Mittwoch gab es den Sieg eines in Bremen trainierten Pferdes in Frankreich. Sun at work, trainiert von Werner Haustein, gewann Start-Ziel den Prix des Renoncules über 1.800 Meter auf der Bahn von Clairefontaine. 

 

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(25.8.) Auf Galopponline sind Stellungnahmen von der BI und vom Bremer Rennverein zu lesen. Der Weser Report hat einen guten Artikel mit einer unglücklichen Bildunterschrift veröffentlicht, laut der die Rennen einmalig wären. Aufreger im Artikel: Wirtschaftssenatorin Vogt fabuliert von fehlendem Wohnraum und dass man dem subventionierten Galopprennsport die Fläche bereitstellen soll. Welch Engstirnigkeit. 

 

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(25.8.) Natürlich berichten einige Medien über das Gerichtsurteil zu Gunsten des Sports. Darunter sogar die Bild und Sat 1 mit einem zweiminütigen Bericht. Im Weser Kurier wurde die Lage gestern gut beschrieben, der Artikel ist allerdings hinter der Zahlschranke. Heute gibt es Einsichten in die seltsamen Blickweisen der Gegenseite, wobei man sich wirklich fragen darf, wieso der Bruder des Leiters der ZZZ einen solchen Artikel schreiben darf. Das ist keine journalistische Objektivität! Blamiert hat sich der NABU mit seinem Bremer Leiter ein weiteres Mal. In der Kreiszeitung wird er damit zitiert, dass die Entscheidung des Gerichts "ein schwarzer Tag" ist und dass der "Arm der mächtigen Pferdelobby gereicht hat, dass Richter Themen wie Tierschutz, Naturschutz und Bürgerengagement ignorieren". Das ist ja wohl echt mal blamable Realsatire pur. 

 

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(24.8.) Das ist doch mal eine gute Nachricht: Der Bremer Rennverein gewinnt vor Gericht, das Verbot des Renntags am 12.9. war nicht zulässig! Das war zu ahnen: das Verhalten von ZZZ und der Bremer Politik konnte juristisch nicht standhalten. Man hat einen Sport verboten, wollte keine Galopprennen auf einer Galopprennbahn. Und arbeitete mit Vorurteilen und Lügen. Man darf gespannt sein, was die Zukunft bringt, auch bezüglich des Themas Renntag.

 

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(23.8.) Als Favoritin belegte die von Toni Potters trainierte Stute Night Light am heutigen Montag in Krefeld leider nur einen dritten Platz.

 

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(22.8.) Erst im letzten Rennen des Sonntags gab es den ersten Bremer Sieger zu feiern - und dann war es auch noch ein Doppelerfolg: In Mülheim siegte Water Diviner aus dem Stall von Pavel Vovcenko vor Freytag aus dem Quartier von Toni Potters. Zuvor hatte bereits der Potters Dreijährige Noble Henry einen zweiten Platz belegt. In Hannover platzierten sich Roxalagu von Kamila Harms und Ialysos sowie Thea al Günay von Werner Haustein.

 

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(21.8.) Knapp war es: der von Pavel Vovcenko trainierte Schäng beendete seinen heutigen Ausflug nach Le Touquet mit einem zweiten Platz, minimal hinter dem Sieger. 

 

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(21.8.) Ein überraschend großer Artikel zum Tode von Silvano, einem der besten Bremer Rennpferde aller Zeiten, ist heute im Weser Kurier zu lesen. Und unter diesem Link, der zwar hinter der Bezahlschranke liegt, allerdings bereits frei zu lesen ist, wenn man sich einfach nur beim Weser Kurier registriert. 

 

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(15.8.) Die von Toni Potters trainierte Sweety wurde bei ihrem zweiten Lebensstart heute in Düsseldorf Zweite. Den Ehrenplatz hatte sie bereits bei ihrem Debüt belegt.

 

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(15.8.) Heute ist im Weser Kurier ein langer Artikel über die Natur auf der Galopprennbahn, basierend auf Informationen des NABU. Das ist die "Institution", die einst meinte: die Rennbahn kann man bebauen, die hat den ökologischen Wert eines abgeernteten Maisfeldes. Das sollte nicht vergessen werden... Der Leiter ist einer der größten Lügen-Erzähler über den Galopprennsport. Dass der Weser Kurier noch immer nicht begriffen hat, dass der Bremer Rennverein nicht freiwillig 2018 aufgab, weil zu wenige Zuschauer kamen, wie als Infokasten bei diesem Artikel steht, ist ärgerlich. Dass nicht gebaut werden kann, dank einer Bürgerinitiative stimmt natürlich. Aber "inovative Projekte" sind geplant? Das scheint ein Witz zu sein. Innovativ ist bisher nur, dass Galopprennen abgelehnt werden und dass Wollschweine auf das Gelände sollen. Nur dass die zuständige Person weder eine Finanzierung noch einen "Schweineführerschein" vorweisen kann. "Innovativ" im schlechten Sinne ist das gesamte Verhalten der herrschenden Bremer Politik und der ZZZ, die das Gelände verwaltet.  

 

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(14.8.) Pareias Prinz sorgte heute auf seiner Lieblingsbahn in Dresden für einen Sieg von Toni Potters. Im Ziel war es zwar knapp, aber Treffer ist Treffer. So Chivalry von Werner Haustein war bei dieser Veranstaltung Zweiter. 

 

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(13.8.) Am Sonntag findet ab 12 Uhr ein Sommerfest auf der Galopprennbahn statt. Der Galopprennsport wird auf die eine oder andere Art sicherlich Thema sein.

 

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(10.8.) Der Weser Kurier berichtet noch einmal, dass der Bremer Rennverein eine Klage eingereicht hat, um am 12. September seinen Renntag veranstalten zu können. Die zuständige ZZZ weigert sich jedoch dem Zutritt auf das Gelände zuzustimmen. Hintergrund des Anliegens: man will und muss die Bahn natürlich pflegen. Anstatt, dass die Rennbahngegner die Chance auf eine bezahlte Bahnpflege wahrnehmen, stellen sie sich stur wie immer. Gibt das Gericht in der ersten Instanz der ZZZ mit dem Verbot recht oder verweist direkt an die zweite Distanz, wäre die Bahn gepflegt. Gibt sie dem Rennverein recht und der kann doch nicht veranstalten, weil die Zeit für die Bahnpflege nicht ausreicht, dürfte eine Schadenersatzforderung auf die ZZZ zukommen. Mit einer solchen Klage droht der Rennverein in diesem Artikel.  

 

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(8.8.) Heute ging in Hoppegarten nicht alles nach Plan für Pavel Vovcenko. Immerhin kam Lubiane auf einem zweiten Platz ein.

 

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(24.7.) Auch am dritten Tag in Bad Harzburg gab es den obligatorischen Bremer Sieg. Für diesen sorgte der favorisierte Boy Charlton von Pavel Vovcenko, nachdem er zuvor noch die Startmaschine demoliert hatte. Es kam heute zudem zu bemerkenswerten neun Bremer Platzierungen. Darunter auch vier in den Superhandicaps. Filimon, Amaana, Flotte Biene und Lover Boy vertraten ebenso den Vovcenko-Stall, für den im Rahmenprogramm auch So Soon, Water Diviner und Eisenherz Platzgelder verdienten. Das gelang darüber hinaus Dark Forrest (Jördis-Ina Meinecke) und Oriental Princess (Elfi Schnakenberg).

 

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(23.7.) Der bereits neun Jahre alte Wallach Wirbelwind sorgte am Freitag in Bad Harzburg für den 18. Saisonsieg von Trainer Pavel Vovcenko. Im Preis vom Romantikhotel Braunschweiger Hof machte er in der Geraden kurzen Prozess mit den Gegnern. Im Sattel saß Patrick Gibson. Dieser sagte nach dem Rennen: „Das ist ein alter Kämpfer und man weiß schon unterwegs woran man ist. Man lässt ihn in Ruhe, wenn man sieht es geht nichts. Aber heute war mir schon im Schlussbogen klar, da geht nichts mehr schief.“ Ein Rennen später zeigte der bis dato unbesiegte Vovcenko-Dreijährige Asterix einmal mehr sein Talent. In einem Ausgleich 2 wurde er zwar erstmals besiegt, aber Platz 2 gegen ältere Konkurrenz stellte sein Team mehr als zufrieden. Im letzten Rennen gab es einen zweiten Platz für So Chivalry aus dem Stall von Werner Haustein. 

 

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(22.7.) Zu rechnen ist bei der dreitägigen Rennwoche in Bad Harzburg mit dem einen oder anderen Bremer Erfolg. Mit dem, der am Donnerstag gefeiert werden konnte, war allerdings nicht zu rechnen. Imbucato von Elfi Schnakenberg sorgte für die größte Überraschung des Tages. Zuvor gab es einen zweiten Platz für die debütierende Stute Sweety aus dem Quartier von Toni Potters.

 

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(18.7.) Die Form von Pavel Vovcenko steht. In Hoppegarten kam Lubiane heute mit Lilli-Marie Engels über weite 2800 Meter zu einem bemerkenswert überlegenen Sieg. Und Flotte Biene belegte einen dritten Platz.

 

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(11.7.) Erfolgreich verlief das zweitägige Kinderreitturnier auf der Bremer Galopprennbahn an diesem Wochenende. An den zwei Tagen waren knapp 1000 Besucher bei der bestens organisierten Veranstaltung. Diese und auch die ReiterInnen und Reiter waren begeistert von der Anlage und viele fragten sich ganz einfach: was stimmt mit der Bremer Politik nicht? Denn in Zukunft sollen ja nicht nur Galopprennen, sondern auch solche Kinderreitturniere nicht mehr stattfinden dürfen. Die Opposition von CDU und FDP war ebenfalls vor Ort und hatte keine Erklärung, was in den Köpfen von Rot-Rot-Grün vorgeht.

 

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(11.7.) Zu seinem verdienten ersten Sieg kam heute in Hannover der von Kamila Harms trainierte Wallach Roxalagu. Bei dieser Veranstaltung belegten gleich drei von Pavel Vovcenko trainierte Pferde einen zweiten Platz: Naruto, Filimon und So Soon.

 

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(6.7.) Am kommenden Wochenende kommen die Pferde zurück auf die Bremer Galopprennbahn. Der Bremer Pferdesportverband veranstaltet ein Kinderreitturnier, der Eintritt ist frei. Am Samstag und am Sonntag finden die verschiedenen Prüfungen von 10 Uhr bis 17 Uhr statt. Wichtig ist, dass hier ein Zeichen gesetzt wird, denn auch derartige Veranstaltungen sollen auf Wunsch der Bremer Politik zukünftig nicht mehr stattfinden. Nicht gewünscht ist der Pferdesport im Allgemeinen. Fragen darf man sich, was passiert, wenn an diesem Wochenende galoppiert wird, da der Regionalausschuss doch konkret "Galopprennen" und somit die Gangart Galoppieren in seiner Weisheit verboten hat. 

 

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(4.7.) Auch am Derbysonntag in Hamburg konnte Pavel Vovcenko sich freuen. Zum einen gewann er mit Außenseiter Kadrun sein drittes Rennen, zum anderen erreichten Wirbelwind und Speedy View jeweils einen dritten Platz.

 

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(3.7.) Zwei Sieger durfte Pavel Vovcenko am heutigen Samstag in Hamburg vom Geläuf abholen. Den Anfang machte der drei Jahre alte Asterix, der unbesiegt bleibt. Galopponline schreibt: Nach dieser Leistung attestierte Jozef Bojko dem Sieger „ein sehr gutes Pferd" zu sein. Und weiter: „Als Dreijähriger ein solches Rennen zu gewinnen ist nicht einfach.“

Überzeugt von Asterix‘ Talent ist Trainer Pavel Vovcenko längst und er weiß, dass er wohl ein richtig gutes Pferd in seinen Reihen hat. „Zuletzt lief er noch grün, das war jetzt anders“, blickte er auf den Maidentreffer in Leipzig zurück. Auf Sicht soll Asterix dann im Listenrennen antreten. „Aber wir werden nichts übereilen“, so Vovcenko weiter. Und so wird man Asterix erst einmal weiter über die Handicap-Schiene aufbauen.

Auch für den zweiten Sieg war Jozef Bojko verantwortlich, als er mit Rigoletto im abschließenden Rennen genau im Ziel die Nase vorne hatte. Dritte Plätze erreichten an diesem Tag die Stallgefährten Flotte Biene und Boy Charlton.

 

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(2.7.) Zwei in Bremen trainierte Pferde platzierten sich am Freitag in Hamburg: Roxalagu von Kamila Harms sowie Amaana von Pavel Vovcenko.

 

 

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(30.6.) Es gab nicht viele Bremer Starter zum Auftakt in die kurze Derbywoche in Hamburg. Auf einem dritten Platz kam die von Werner Haustein trainierte Waleah ein, die im Besitz des Gestüts Schlenderhan steht.

 

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(29.6.) Die Putzaktion der Tribüne auf der Rennbahn war ein voller Erfolg - in Sachen Vermarktung. Sogar Susanne Wöhler half mit! Hier der Artikel von Galopponline

 

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(27.6.) In einem übersichtlich besetzten Rennen belegte Shroughmore Lass in Dortmund einen dritten Platz. Trainerin ist Elfi Schnakenberg.

 

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(26.6.) Die von Pavel Vovcenko trainierte Stute Flotte Biene machte heute in Magdeburg ein weiteres Mal ihrem Namen alle Ehre. Sie kam zu ihrem zweiten Sieg in Folge. Dritte Plätze gab es für World of hope aus dem gleichen Stall, für Pareias Prinz (Toni Potters) und Werdenfels (Elfi Schnakenberg). 

 

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(26.6.) Heute stellt der Bremer Rennverein im Weser Kurier klar, dass er das Verbot des Galopprennsports auf der Rennbahn nicht hinnimmt und Klage einreicht. Durch einen Eilantrag soll der Renntag am 12.9. gesichert werden. Walter Kind vom Pferdesportverband, dessen Reitsport-Planungen ebenfalls nicht einmal angehört wurden, nannte den Runden Tisch mit klaren Worten eine Verarschung. 

 

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(23.6.) Einen Starter hatte Pavel Vovcenko heute in Köln: und Lubiane gewann mit Lilli Marie Engels. Es war ihr zweiter Saisonsieg und wie beim ersten zeigte die Stute viel Speed und lag genau im Ziel vorne. Später gab es noch einen dritten Platz von Dear Prudence aus dem Stall von Toni Potters.

 

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(23.6.) Freunde des Bremer Galopprennsports müssen in den kommenden Tagen tapfer sein. Der erwartete Zeitpunkt ist gekommen: eine Deputation wird das Aus für Galopprennen auf der Rennbahn verkünden. Und das werden die Bremer Medien auch so berichten. Doch der Rennverein wird diesen Umgang mit dem Sport, diese Entscheidung nicht akzeptieren. Und ein gewisser Optimismus, dass Gerichte der auf Lügen basierenden Ausgrenzung (die zudem das Ortsgesetz zur Rennbahn ignoriert) nicht bestätigt, ist vorhanden. Rot/Rot/Grün hat nicht gewonnen. Also bitte: keine Panik, es ist nichts vorbei.

 

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(22.6.) Tribünen-Aktion auf der Bremer Galopprennbahn

 

Am kommenden Montag gibt es auf der Bremer Galopprennbahn eine Putzaktion. Die altehrwürdige Tribüne wird für zukünftige Veranstaltungen gereinigt. Organisiert wird alles von der Bürgerinitiative Rennbahngelände rund um Andreas Sponbiel. „Wir haben natürlich Unterstützung aus allen Bereichen, auch aus dem Reitsport und aus dem Bremer Galopprennsport. Nachdem wir kürzlich nach anderthalb Jahren endlich erfahren haben, dass die Tribüne, demnächst wieder genutzt werden darf  muss sie natürlich sauber gemacht werden. Wir haben uns entschlossen ein Signal zu setzen und diese Arbeit zu übernehmen.“

 

Tatsächlich wird die erste organisierte Veranstaltung seit der Rettung der Rennbahn vor der Bebauung im Mai 2019 etwas mit Pferden zu tun haben. Es handelt sich um ein Kinderreitturnier. Dieses findet am 10. und 11. Juli von 10 Uhr - 17 Uhr statt, der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung wird vom Pferdesportverband Bremen organisiert und von der Bürgerinitiative Rennbahn aktiv unterstützt.

 

„Wir hoffen natürlich weiter, dass wir zum 12. September die Vollblüter und die namhaften deutschen Jockeys auf unserer Bahn begrüßen dürfen“, so Sponbiel. „Wir müssen in diesen Tagen aber noch die eine oder andere schlechte Nachricht verkraften, weil eine Deputation über die zukünftige Planung zusammenkommt. Wir gehen stark davon aus, dass man den Galopprennsport und auch Golf und Reitsport weiter ausgrenzen wird. Wer ist mit diesen Sportarten hält, darf sich nicht entmutigen lassen. Das Ortsgesetz ist deutlich und das Sportförderungsgesetz besagt, dass keine Sportart ausgegrenzt werden darf“, so der BI-Sprecher. Er stellt fest: „Die Zeiten bleiben in Bremen unruhig, aber der Widerstand gegen die Pläne von Rot/Rot/Grün in Sachen Rennbahn wird stärker.“

 

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(20.6.) Für eine Überraschung sorgte am Sonntag in Hannover Dark Forrest aus dem Stall von Jördis-Ina Meinecke. Er gewann zu hoher Quote ein Viererwetten-Rennen. An diesem Renntag kam Aladar Ari aus dem Stall von Pavel Vovcenko auf einem dritten Platz ein. Der Trainer hatte am Samstag bei einem Ausflug nach Strömsholm in Schweden nicht ganz so viel Glück, aber immerhin wurde Feuerblume Dritte im Champion Hurdle.

 

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(16.6.) In der Kreiszeitung gab es einen schönen Bericht über Lovely Dream und den Galopp Club Bremen.

 

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(13.6.) Ein erfolgreicher Sonntag liegt hinter zwei Bremer Galopptrainern. Erstmals in diesem Jahr fanden an zwei Orten parallel Rennen statt. Und an beiden gab es Bremer Siege und Platzierungen. Toni Potters gewann in Dresden mit Navratilova. Die Stute, geritten von der Münchenerin Sarah Bissey, war zum zweiten Mal in Serie erfolgreich. Der bereits 13 Jahre alte Birthday Prince rundete den Ausflug mit einem zweiten Platz ab. Einen zweiten und zwei dritte Plätze erreichten die Starter von Pavel Vovcenko in Sachsen. Es handelte sich um Rigoletto, Speedy View und Filimon.

In Köln gewann Vovcenko mit World of hope. Die Stute dominierte mit dem früher in Bremen beheimateten Jozef Bojko als Außenseiterin ihr Rennen vom Start an. Mit einer gänzlich anderen Taktik gewann der von Toni Potters vorbereitete Dreamcatcher unter Jockey Clement Leceouvre die Abschlussprüfung. Bei seinem zweiten Sieg in Folge lief der Wallach von hinten kommend durch das gesamte Feld und war am Ende sicherer Sieger.

 

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(10.6.) In der heutigen Ausgabe des Weser Kurier erschien einer der typisch ärgerlichen Artikel, die unbedingt das Ende des Galopprennsports verkünden wollen. Hintergrund: der Bauausschuss in Hemelingen hat den Weg über die Bahn beschlossen, der bedeutet, dass es keine Galopprennen mehr geben kann. Das ist faktisch falsch. Das Geld soll zum Beispiel aus einem Programm kommen, dessen Voraussetzungen die Rennbahn nicht erfüllt. Aber dieses Programm würde auch 90 % der Kosten für den Galopprennsport übernehmen. Es geht also nur wieder darum, dass gewisse Parteien einen Sport verbieten wollen. Fakt ist: der Rennverein wird gegen das Verbot klagen. Und dann sieht man weiter. Seltsam ist, dass der Autor des Artikels ein Bruder des Geschäftsführers der ZZZ ist, die Galopprennen ablehnt. Objektivität sieht anders aus.

 

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(5.6.) Das war in mehrfacher Hinsicht eine Überraschung. Für Pavel Vovcenko gewann am heutigen Samstag der drei Jahre alte Debütant Asterix in Leipzig. Wer sich das Rennen anschaut, sieht ihn lange abgeschlagen hinter dem Hauptfeld. Urplötzlich wurde er immer schneller, entwickelte am Ende des Rennens viel Speed und sorgte für eine hohe Siegquote. 

 

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(30.5.) Am Sonntag kam es zu zwei Siegen für Pavel Vovcenko in Düsseldorf. Während Lovely Dream aus dem Galopp Club Bremen für ihre treuen Leistungen bekannt ist, überraschte So Soon. Einen zweiten Platz gab es für Neuzugang Tegerek in einem Jagdrennen in Meran.

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(29.5.) Was für ein Erfolg für Trainer Toni Potters. Im Auktionsrennen in Dresden stellte er mit Aribeau den Sieger und mit Pareias Prinz den Zweitplatzierten. Beide Pferde stehen im Besitz der Familie Haller. Das war der größte Bremer Sieg seit langer Zeit. Und die erste Galopp-Meldung in der Bild-Zeitung seit knapp zwei Jahren.

 

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(28.5.) Der Ausflug nach München hat sich für Pavel Vovcenko gelohnt: am heutigen Freitag erreichte der Dreijährige Aladar Ari einen zweiten Platz und Lubiane wurde Dritte.

 

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(27.5.) Auf Galopponline veröffentlichte die Bürgerinitiative ihr Zwischenfazit vom Runden Tisch. Dass die Gegenseite nichts lernt, ist anzunehmen. Aber wenn der Rennverein klagt, sollten die Chancen auf einen Erfolg gut sein, ist zu hören.

 

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(24.5.) Zu einem weiteren Bremer Sieg kam es am Pfingstmontag nicht. Die von Pavel Vovcenko trainierten Ice Age und Eisenherz platzierten sich aber. Der eine war Zweiter und der andere Dritter.

 

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(23.5.) Auch am Pfingstsonntag konnten sich Freunde des Bremer Galopprennsports freuen, denn es gab in Hoppegarten zwei Siege. Toni Potters gewann mit Dreamcatcher, der von Pavel Vovcenko trainierte Filimon wurde nach einem unglücklichen Rennverlauf hinter ihm Dritter. Dafür gewann der Vovcenko-Stall die letzte Tagesprüfung mit der speedstarken Amaana.

 

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(22.5.) Bei der Veranstaltung in Krefeld siegte Toni Potters in der Auftaktprüfung mit Be My Best. Später platzierte sich Freytag. Ansonsten endete gestern Phase 1 vom Runden Tisch Galopprennbahn - ohne Überraschungen. Der Rennverein sucht noch einmal das Gespräch mit der Politik und wenn diese bei ihrer Ablehnung aus ideologischen Gründen bleibt, geht es vor Gericht. Wieso Wollschweine für ein Projekt auf die Rennbahn sollen (angeblich ohne dass die Finanzierung steht), Rennpferde aber nicht dürfen, ist absolut nicht nachvollziehbar. Übrigens: die gesperrte Tribüne muss doch nicht für viel Geld (wie angekündigt) renoviert werden. Diese Abschreckung der Politik hat schonmal nicht funktioniert.

 

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(16.5.) Bei der Veranstaltung in Hannover gab es einen Bremer Sieg: Navratilova gewann für Toni Potters.

 

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(14.5.) Flotte Biene aus dem Stall von Pavel Vovcenko machte am Freitag in Magdeburg ihrem Namen alle Ehre und kam zu einem Sieg. Außerdem gab es Platzierungen für Lovely Dream, La Comtesse (ebenfalls Pavel Vovcenko), Zenith, Imbucato (Elfi Schnakenberg) und Roxalagu (Kamila Harms).

 

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(14.5.) Sogar T-Online berichtet über die Bremer Galopprennbahn - in einem sehr guten Artikel. Interessante Zusatzinfo: es heißt, dass die Entscheidungen des Regionalausschuss (der unter anderem Galopprennen verbot) juristisch unsicher sind. Zu dieser Einschätzung kommen Juristen, die für die Stadt Bremen arbeiten. Was bedeuten soll, dass sie besser nicht hätten getroffen werden dürfen. Das ist eine gute Nachricht für den Galopprennsport, denn ob die Stadt vor Gericht tatsächlich verlieren möchte?

 

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(13.5.) Das Bremer Kultpferd Potemkin, trainiert von Simon Stokes für Klaus Allofs und die Stiftung Gestüt Fährhof, wird mit dem Alter nicht schwächer. Er begann die neue Saison mit einem zweiten Platz in einem Listenrennen in Dortmund.

 

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(9.5.) Ein Überraschungssieg, der wohl nicht mal im eigenen Stall erwartet worden war, gelang heute Pavel Vovcenko: mit Rigoletto in Hoppegarten

 

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(8.5.) Zwei Pferde aus dem Stall von Pavel Vovcenko platzierten sich heute in Düsseldorf. Es handelte sich um Amaana und um Ice Man, der leider einen sehr schlechten Rennverlauf hatte.

 

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(7.5.) Bei der heutigen Veranstaltung in Dresden belegte der von Toni Potters trainierte Pareias Prinz einen zweiten Platz. 

 

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(2.5.) Toni Potters legte am Sonntag in Köln direkt mit einem weiteren Sieg nach, als der von ihm trainierte Freytag viel Endgeschwindigkeit zeigte und genau im Ziel die Nase vorne hatte. Der von Pavel Vovcenko vorbereitete Filimon wurde zuvor Zweiter.

 

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(1.5.) Zu seinem vierten Sieg in Folge kam am heutigen Maifeiertag der von Toni Potters trainierte Mansour. Diesmal war es zwar kein überlegener, sondern "nur" ein sicherer Erfolg, aber die Bahn war unpassend weich und es handelte sich um einen Ausgleich 2. Im letzten Rennen der Veranstaltung wurde der von Pavel Vovcenko vorbereitete Eisenherz auf zu kurzer Distanz auf einem dritten Platz ein.

 

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(25.4.) Heute gewann Pavel Vovcenko mit einem "guten Ding" das letzte Rennen in Hannover. Und zwar mit Feuerblume. 

 

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(24.4.) Bemerkenswert viele Trainer gewinnen Rennen an ihrem Geburtstag. So auch heute Pavel Vovcenko, der in Krefeld mit Kadrun erfolgreich war. 

 

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(23.4.) Heute tagt wieder der Runde Tisch. Es gibt sogar eine Pressekonferenz und eine öffentliche Sitzung per Stream. Interessant wird es nur am Ende der fraglos ermüdenden vier Stunden. Strittige Themen werden mit Pro und Contra erörtert. Es würde nicht überraschen, wenn bei der Thematik Galopprennsport wieder so manch seltsame Meinung artikuliert wird. Wer sich einloggt könnte mit etwas Glück reagieren. Man muss nur das Wort erteilt bekommen. Wie zum Kopfschütteln man in dieser Stadt mit dem Galopprennsport umgeht und alle weiteren Infos zur öffentlichen Sitzung schreibt heute der Weser Kurier. 

 

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(15.4.) Kira Kaschek hat einen tollen sieben Minuten Clip über das Training in Mahndorf gedreht. Hier ist der Link

 

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(11.4.) Knapp geschlagen wurde heute in Düsseldorf Amaana aus dem Vovcenko-Stall Zweite. Eisenherz wurde Dritter.

 

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(10.4.) Heute kam bei der Veranstaltung in Mülheim Toni Potters zu seinem ersten Saisonsieg. Seriensieger Mansour war bemerkenswert überlegen. Der Mahndorfer Trainer konnte sich zudem über einen zweiten Platz durch Be my Best freuen. Für Pavel Vovcenko wurde Kadrun Zweiter und Ice Man Dritter. 

 

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(4.4.) Am Ostersonntag konnte sich Pavel Vovcenko über den 500. Sieg seiner Trainerkarriere freuen. Es gewann Lubiane. Dreamcatcher wurde für Toni Potters Zweiter in Hoppegarten. 

 

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(31.3.) Bremen lebt! heißt eine Tippgemeinschaft die als Nummer 100 bei der aktuellen Wetten, dass!!?-Aktion im deutschen Galopprennsport geehrt wurde. Hier die Galopponline Meldung und hier der Link zu YouTube.

 

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(28.3.) Pavel Vovcenko kam am Sonntag in Düsseldorf durch Eisenherz zu seinem ersten Saisonsieg. Amaana wurde zuvor Dritte. Und als Besitzer war Vovcenko zeitgleich mit Ivo in einem Listenrennen über Hürden in Mailand erfolgreich. 

 

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(27.3.) Andreas Sponbiel und seine Bürgerinitiative wagen heute den großen Aufschlag im Weser Kurier. Man präsentiert Ideen und Möglichkeiten über die zukünftige Nutzung der Galopprennbahn, inklusive Galopprennen natürlich. Es ist auch wirklich unfassbar wie langsam und ideologisch geprägt die bisherigen Handlungen sind. Irgendwie verwundert das aber nicht, wenn die Verlierer des Volksentscheids eine Zukunft ohne Bebauung planen sollen. Und genau diese Verlierer werden sich nun fürchterlich aufregen.

 

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(26.3.) Hier die News zum Bremer Rennverein aus dem Weser Kurier und von Galopponline.

 

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(25.3.) Die gute Nachricht: der Bremer Rennverein hat zwei neue Vorstandsmitglieder: Pavel Vovcenko und Andreas Sponbiel. Der Rennverein wird weiterhin alles versuchen, um am 12.9. zu veranstalten, man scheut den juristischen Weg nicht. Die nervige Nachricht: Die SPD Hemelingen hat eine Pressemitteilung rausgegeben. Die den Galopprennsport betreffenden Inhalte sind haarsträubend, aber manche Leute lernen es einfach nicht. Geschrieben wird, dass nur gebaut werden sollte, weil der Galopprennsport nicht mehr tragfähig war. Und die Partei eines Ortsteils lässt sich tatsächlich zu der Aussage hinreißen, dass die Zeit dieses Sports vorbei ist, man vergleicht ihn mit Feldhandball! Ein Blick in die Welt würde genügen, um zu erkennen, was für ein Quatsch das ist. 

 

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(21.3.) Beim Grasbahnauftakt am Sonntag in Krefeld belegte die von Pavel Vovcenko trainierte Lubiane einen dritten Platz.

 

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(19.3.) Der Ausflug des von Pavel Vovcenko nach Fontainebleau geschickten Schäng hätte heute fast zum ersten Saisonsieg geführt. Aber auch Platz 2 war ein gutes Resultat. 

 

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(15.3.) Bei der Kreiszeitung, die ohnehin immer für den Galopprennsport war, gibt es eine neue redaktionelle Zuständigkeit. Viele lange, positive Artikel sind zukünftig zu erwarten. Wie dieser hier. Es geht unter anderem um Platz 2 von Amaana (Pavel Vovcenko) und um Platz 3 von Baasha (Elfi Schnakenberg) am Sonntag in Dortmund.

 

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(11.3.) Auf Galopponline ist die Reaktion der BI auf die nicht überraschende, dennoch skandalöse Entscheidung der ZZZ mit dem Verbot der Galopprennen auf der Galopprennbahn zu lesen. 

 

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(10.3.) Dass die ZZZ den Renntag am 12.9. ablehnt, überrascht nicht und gehört im Grunde zum erwartbaren Ablauf. Die Argumente sind allerdings schwächer als gedacht, so dass man die Hoffnung nicht direkt begraben muss. Der Rennverein wird notfalls juristisch gegen die Entscheidung vorgehen. Hier der Artikel aus dem Weser Kurier.

 

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(7.3.) Das erfolgreiche Gastspiel von Elfi Schnakenberg auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf setzt sich fort: am Sonntag siegte die Trainerin mit Zenith in Dortmund und konnte sich über einen zweiten Platz von Lottaria freuen.

 

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(28.2.) Baasha aus dem derzeit in Bremen-Mahndorf beheimateten Stall von Elfi Schnakenberg siegte am Sonntag in Dortmund. Außerdem belegte Hellmoto einen dritten Platz.

 

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(23.2.) In einem kurzen Artikel im Weser Kurier zeigt sich der Bremer Rennverein weiterhin kämpferisch wegen des Renntags am 12.9. Bekanntlich möchte ein Teil der Bremer Politik den Galopprennsport verbieten. Der Verband Deutscher Galopp hat sich eingeschaltet und Senatorin Schaefer kontaktiert.

 

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(22.2.) Der erste Sieg eines in Bremen-Mahndorf trainierten Pferdes in der Saison 2021 kann vermeldet werden. Am Sonntag siegte Lottaria für Elfi Schnakenberg in Dortmund. Die Trainerin, eigentlich in Jerusalem bei Blender ansässig, hat sich vorübergehend in Mahndorf niedergelassen, weil ihre eigene Trainingsstätte derzeit nicht nutzbar ist. Sie konnte sich am Sonntag außerdem über einen zweiten Platz durch Zenith freuen.

 

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(14.2.) Der unfassbare, ärgerliche Beschluss des Regionalausschuss über ein gewünschtes Verbot von Galopprennen auf der Galopprennbahn, wurde am Runden Tisch laut Weser Kurier nicht durchgesetzt. Klar, wird es weitere Versuche in dieser Richtung aus ideologischen Gründe geben, aber die Hoffnung auf den Renntag am 12.9. lebt weiter. Die Presse müsste sich allgemein endlich mal die Formulierung "ehemalige Galopprennbahn" abgewöhnen. Und immer wieder merkt man, dass Reitsport und Rennsport nicht auseinandergehalten werden können

 

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(8.2.) Ein Interview mit Andreas Sponbiel aus der Sport Welt vom 5.2.

 

Politische Probleme in Bremen

 

Langweilig wird es nicht in Bremen. Vor kurzem kündigte der Bremer Rennverein seinen ersten Renntag seit Karfreitag 2018 für den 12. September 2021 an. Die Hintergründe sind nachvollziehbar: die Galopprennbahn darf nicht bebaut werden und aufgrund der vorhandenen Infrastruktur spricht nichts gegen Rennen. Einen Beweis lieferte die Bürgerinitiative rund um Andreas Sponbiel im vergangenen September, als bei einer Veranstaltung ein Showrennen durch die damals zwei Jahre alte Stute Häppchen aus dem Stall von Pavel Vovcenko in Bremen-Mahndorf gewonnen wurde. Allem Anschein nach hat sich jedoch an den Vorurteilen gegenüber dem Sport auf Seiten der Bremer Regierungskoalition aus SPD, Grüne und Die Linke nichts geändert und die Anmeldung des Termins am 12. September konnte von diesen Parteien nicht akzeptiert werden. Der ist zwar offiziell von der zuständigen ZZZ (ZwischenZeitZentrale) eingetragen worden. Doch am Mittwoch der vergangenen Woche gab es eine Sitzung eines lokalen Stadtteil-Gremiums (Regionalausschuss) in dem ein Antrag zum Verbot der Galopprennen in Bremen angenommen wurde. Das ist keine finale und bindende Entscheidung, nur eine Empfehlung für den Runden Tisch. Außerdem wurde beschlossen, dass die Planung eines Weges über die Rennbahn weitergeführt wird. Geld ist aber noch nicht bewilligt. Das sind beides gute Gründe, um bei „Rennbahnretter“ Andreas Sponbiel (Sprecher der Bürgerinitiative) um Erklärungen zu bitten.

 

Herr Sponbiel, was ist derzeit los bei Ihnen? Wieso beschließen SPD, Grüne und Die Linke ein Verbot von Galopprennen auf der Bremer Galopprennbahn? Ist so etwas überhaupt möglich?

Dieser Beschluss ist beschämend. Die regierende Politik hat anscheinend nichts aus ihren Fehlern vor dem Volksentscheid gelernt. Der Regionalausschuss, dem wir von der BI leider nicht angehören, kann nur Empfehlungen aussprechen, rechtlich bindend sind sie nicht. Man hatte deutlich das Gefühl, dass die Ausschussmitglieder wenig Ahnung vom Galoppsport und der Rennbahn hatten und nicht über wichtige Fakten informiert waren. Stattdessen wurden allseits bekannte Vorurteile formuliert. Der Abend war geprägt durch fehlende Sachkenntnis zur Rennbahn und zur Trainingsanlage. 

 

Liest man den Antrag, fällt auf, dass nur Galopprennen verboten werden sollen. Was bedeutet das für andere Pferdesport Events?

Zu anderen Pferdesport Events wurde sich nicht geäußert. Am Runden Tisch, wo auch die BI sitzt, haben wir schon lange den Eindruck, dass viele Teilnehmer kaum den Unterschied zwischen den verschiedenen Pferdesportvarianten kennen. Der Pferdesport in seiner ganzen Vielfalt muss die Fläche bereichern und nun will man gerade den seit 1907 verankerten Galoppsport ausschließen, das ist verrückt. Übrigens hat der Bremer Landessportbund LSB, wo auch der Pferdesportverband Mitglied ist, mit seinen Vereinen Position bezogen. In einem gemeinsamen Arbeitspapier, das bereits am Runden Tisch vorgetragen wurde und an dem wir als BI mitwirkten, haben alle Vereine, die auf die Rennbahn wollen, sich für eine gemeinschaftliche Nutzung der Fläche mit Einbeziehung des Pferdesports und Erhalt des Geläuf ausgesprochen. 

 

Wie ist der nächste Schritt nach dieser Abstimmung?

Am 12.2. tagt der Runde Tisch wieder. Dieses Gremium wurde nach der Wahl mit Vertretern der Politik, Verwaltung, der Bürgerinitiative u.a. eingerichtet. Wir haben diese Woche einen Antrag gestellt, der Empfehlung des Regionalausschusses nicht zu folgen. Und wir haben logische Argumente: Wir sind mitten in der sogenannten Bedarfsfindung. Bei diversen Befragungen wurde der Galoppsport stets positiv von unterschiedlichen Gruppen bewertet und Renntage wie früher sind gewünscht. Das Ausschließen einer einzigen Sportart ist mit all diesen Fakten nicht nur beschämend, es stellt auch die ganze Bedarfsermittlung infrage. 

 

Was raten Sie den Institutionen Deutscher Galopp und Bremer Rennverein die Vorgehensweise betreffend?

Es ist wichtig, aktiv für den Sport und den Standort in Bremen zu kämpfen. Der Bremer Rennverein hat sofort reagiert und ist an die Öffentlichkeit gegangen und das war richtig so. Jeder verlorene Standort ist ein Verlust für ganzen Sport. Und wenn politische Parteien behaupten, dass bei Galopprennen der Tierschutz nicht beachtet werden würde, dass alles elitär sei und weitere Klischees bedient werden, darf man das als deutscher Galopprennsport nicht hinnehmen. Dass es sich bei Galopprennen um staatliche Leistungsprüfungen handelt und dass das Pferd ein Kulturgut ist, hat sich übrigens nicht bis zur Bremer Politik herumgesprochen. Dass sich Unmengen an Zuschauern aus der Bevölkerung an den Galopprennen erfreuten, muss auch mal deutlich hervorgestellt werden.

 

Wie ist Ihre Meinung zur Wegeverbindung über die Rennbahn, über die ebenfalls in der vergangenen Woche abgestimmt wurde? Und was bedeutet die Zustimmung?

Dieses Thema betreffend gibt es die drei großen W: Wann, Wo und Wie. Die Logik sieht doch so aus: Man plant so eine Wegeverbindung erst, wenn die zukünftigen Nutzungen feststehen und überlegt vor allem, ob überhaupt ein Bedarf besteht. Braucht man einen Weg, stellt man Überlegungen zum Material an. Die Verwaltung will ohne konkrete Überlegungen erst den Weg. Wichtig ist: Die Zustimmung bedeutet nicht das Ende des Galoppsports, egal wie es mit diesem Thema weitergeht. In Bezug auf eine theoretisch mögliche Asphaltierung haben wir immer gesagt: Grün statt Beton. Ein bis zu fünf Meter breiter Weg, unter anderem bezahlt aus einem Corona Fonds, ist völlig inakzeptabel. Dieses Geld brauchen Schulen, Firmen, der Breitensport und andere in Not geratene Institutionen. 

 

Abgesehen von Galopprennen: was sind derzeit von Ihrer Seite für Veranstaltungen auf der Galopprennbahn geplant?

Wir planen, wenn Corona es zulässt, am 18.7. wieder unser Bürgerfest und am 4.9. den Tag des Sports. Darüber hinaus unterstützen wir weitere Veranstaltungen wie z.B. ein Sommerfest, ein Soulfestival, ein Weinfest, Kulturveranstaltungen sowie ein Kinderreitturnier des Pferdesportverbandes. Natürlich stehen wir auch hinter dem Renntag am 12.9. Wir wollen eine gemeinschaftlich genutzte Fläche und unser Ortsgesetz mit Leben füllen. Es geht um Sport und Freizeit im Einklang mit der Natur. Das alles verträgt sich mit allen angedachten Events und soll zu einem Sport- und Kulturpark Galopprennbahn führen. Die Regierungskoalition ignoriert völlig, dass Bremen zu einer sportarmen Stadt verkommen ist, denn ohne Werder gibt es nicht viel mit bundesweiter oder gar europäischer Strahlkraft. Die Rennbahn muss einfach als attraktiver Standort genutzt werden.

 

Sie sprachen das Bürgerfest an: einmal angenommen, der Renntag am 12.9. darf nicht stattfinden, ist dann bei Ihrem Event abermals so etwas wie ein Showrennen geplant?

Wir holen die Pferde definitiv auf die Bahn. Entweder über ein Showrennen, eine Pferdeparade oder über Aktionen im Führring. In Absprache mit der BI, dem Rennverein und den Kollegen der Trainingsanlage werden wir nach Sachlage entscheiden. Wir grenzen keine Sportart aus. Jeder soll eine faire Chance bekommen. Wenn die Politik ernsthaft meint, dass Galopprennen out sind, müsste sie doch eigentlich entspannt abwarten können, ob der Renntag von den Bürgern angenommen wird.

 

Hand aufs Herz: wie sieht die Zukunft der Bremer Galopprennbahn aus?

Die Galopprennbahn mit ihrer tollen Infrastruktur bietet so viel Potential, um Sport und Freizeitangebote mit der Natur in Einklang zu bringen. Jung und Alt, Familien können hier viele tolle Events erleben. Wir hoffen alle Projekte umsetzen zu können und Bremen auch für andere Galopprennbahnen zu einem Vorbild zu machen.

 

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(28.1.) Am morgigen Freitag erscheint in der Sport Welt folgende Meldung. Und nebenbei bemerkt: Unfassbar, was die SPD, die Grünen und Die Linke sich rausnehmen mit ihrer Ablehnung des Galopprennsports. Die Argumente bestehen aus Vorurteilen und Falschmeldungen, sowie totaler Ahnungslosigkeit. 

 

Am Mittwoch fand in Bremen eine virtuelle Sitzung des Regionalausschuss zum Thema Galopprennbahn statt. Zwei Themen wurden besonders kontrovers diskutiert: zum einen ein angedachter Weg über die Rennbahn für Radfahrer und Spaziergänger. Der weiteren Planung wurde zugestimmt, aber weder gibt es finale Entscheidungen noch wurde bereits Geld bewilligt. Für das Geläuf wurden zwei Optionen vorgestellt ohne auf die Möglichkeit eines Trampelpfads einzugehen. Eine Frage nach einem möglichen Tunnel wurde beantwortet mit: „So etwas gibt es auf keiner Galopprennbahn.“ Hamburg-Horn scheint den Verantwortlichen nicht bekannt zu sein. In einem Antrag über die Zukunft des Geländes wollten SPD, Grüne und Die Linke konkret und ausschließlich(!) Galopprennen verbieten. Es war keine Überraschung, dass es bei der Abstimmung eine knappe Mehrheit gab, vor allem nachdem die Argumente alle bekannten Klischees inklusive der Tierquälerei beinhalteten. Andere Pferdesportarten sind übrigens aufgrund der Antragsformulierung nicht betroffen, es darf nach Vorstellung der Antragssteller nur nicht galoppiert werden auf der Galopprennbahn. Eine Entscheidung ist damit nicht gefallen: Der Antrag hat nur eine Empfehlung an den Runden Tisch zur Folge. Der Bremer Rennverein plant weiterhin eine Veranstaltung am 12.September, die bei dieser Sitzung als eingegangener Termin offiziell benannt wurde. 

 

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(27.1.) Von Galopponline, aber um es direkt vorweg zu nehmen: bei der erwähnten Abstimmung werden keine Beschlüsse gefasst und hingenommen wird diese Vorgehensweise allgemein nicht. Es gibt nicht einmal eine Begründung!

 

Bremen: Rot-Rot-Grün stellt sich gegen den Galopprennsport 


Der Neustart der Galopprennen in Bremen ist von Seiten des Bremer Rennvereins für den 12. September geplant. Doch dem Sport werden in der Hansestadt von politischer Seite immer wieder Hindernisse in den Weg gestellt. Nun wollen SPD, Grüne und Die Linke über einen gemeinsamen Antrag in einem Ausschuss der Stadtteile (genau: Regionalausschuss) für die zukünftige Nutzung der Galopprennbahn konkret und ausschließlich(!) Galopprennen als Zwischennutzung und dauerhafte Nachnutzung verbieten. „Diese Vorgehensweise der regierenden Parteien ist für uns natürlich nicht nachvollziehbar“, so Andreas Sponbiel, Sprecher der Bürgerinitiative. „Zum jetzigen Zeitpunkt, während wir am Runden Tisch in der Bedarfsermittlung sind und sich der organisierte Sport für eine gemeinschaftliche Nutzung inklusive Pferdesport ausgesprochen hat, wird die Bürgerbeteiligung ad absurdum geführt. Alle, die auf die Fläche wollen, müssen eine faire Chance erhalten. Wir von der Bürgerinitiative stehen hinter allen potentiellen Nutzern, die unser Ortsgesetz mit Leben füllen. Und mal ehrlich: was ist eine Galopprennbahn ohne Galopprennen?“ Nebenbei bemerkt befragen derzeit noch Studenten Anwohner, wie sie sich die Nutzung der Galopprennbahn zukünftig vorstellen. Ob Galopprennen genannt werden, scheint gar nicht zu interessieren. Die Abstimmung über den Antrag soll am heutigen Mittwochabend erfolgen. Der tagende Regionalausschuss trifft allerdings keine Entscheidungen! Er spricht nur Empfehlungen aus. Eine Annahme des Antrags hat keine nicht mehr umkehrbaren rechtlichen Auswirkungen. Nebenbei bemerkt wären Trabrennen nach der Antrags-Formulierung zugelassen, ebenso wie andere reiterliche Veranstaltungen, solange nicht versehentlich galoppiert wird. - Die Sitzung ist ab 19 Uhr unter dem Link youtube.jbhem.de live zu verfolgen, ein Chat ist geschaltet. Weitere Infos unter: https://www.ortsamt-hemelingen.de/

 

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(15.1.) Dass die Bremer Politiker in Sachen Rennbahn so manch seltsame Idee haben, ist bekannt. Seit längerem ist eine Wegeverbindung über die Bahn ein Thema - die übrigens Galopprennen keineswegs verhindern muss, auch wenn der eine oder andere dies vielleicht hofft. Wie man über die viele Millionen Euro kostende Wegeverbindung bzw. Trasse (angeblich mit EU-Geldern) bereits entscheiden kann bevor irgendwelche anderen Entscheidungen getroffen werden können, erschließt sich nicht. Die unterschiedlichen Meinungen zur Thematik sind Grund für einen Artikel im Weser Kurier.

 

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(9.1.) Das ist doch mal eine gute Nachricht zum Start in das neue Jahr: Der Bremer Rennverein hat einen Renntag für den 12. September angemeldet. Das berichtet der Weser Kurier

 

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(27.12.) Der Ausflug von Twilight's Baby aus dem Stall von Pavel Vovcenko nach Deauville hat sich gelohnt: Der Hengst wurde Dritter. 

 

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(27.12.) Im Jahresrückblick auf dem RaceBets Blog gibt einige Bremer Beteiligung in der dritten Folge. 

 

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(27.12.) Kaum ist Weihnachten vorbei, gibt es einen großen Artikel über den Galopp Club Bremen im Weser Kurier. Unter diesem befindet sich eine Übersicht über die Erfolge der Bremer Galopptrainer im Jahr 2020. 

 

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(6.12.) Am heutigen Nikolaustag kam es in Mülheim zu einem Bremer Überraschungserfolg: Toni Potters siegte mit Freytag.

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(21.11.) Mit drei dritten Plätzen kehrte Pavel Vovcenko aus München nach Bremen-Mahndorf zurück. Erreicht wurden sie von Amaana, Dantos und Lubiane.

 

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(21.11.) Neues vom Bremer Rennverein steht heute im Weser Kurier. Und die Zusatzinfo lautet, dass im Hintergrund tatsächlich an einer Neuaufstellung gearbeitet wird.

 

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(18.11.) Bei der Veranstaltung am heutigen Buß- und Bettag in Dresden kam es zu zwei Bremer Platzierungen. Erreicht wurden sie von Dear Prudence (Toni Potters) und von Primary (Pavel Vovcenko).

 

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(15.11.) Toni Potters konnte sich heute über einen hochüberlegenen Erfolg von Mansour in Krefeld freuen. Der zweite Erfolg beim dritten Start sah nach mehr aus.

 

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(8.11) Der Ausflug nach München am heutigen Sonntag brachte für Pavel Vovcenko zumindest einen dritten Platz ein. Den belegte Lubiane.

 

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(1.11.) Bei einem Hürdenrennen in Hoppegarten kam Shoemaker aus dem Stall von Pavel Vovcenko auf dem zweiten Platz ein. Dritter wurde der von Toni Potters trainierte Narello.

 

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(25.10.) Der von Toni Potters trainierte Mansour kam heute bei seinem zweiten Start zu seinem ersten Sieg. Er lief und gewann in Hannover.

 

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(21.10.) Die Tagesthemen brachten einen ärgerlichen Bericht über die Bremer Galopprennbahn am Dienstag. Im Grunde ging es nur darum, dass nicht gebaut werden kann, jetzt würde günstiger Wohnraum fehlen. Es gab Auslassungen (Hotel, Golf), Fehler (angeblich keine Galopprennen mehr, weil diese ohne Subventionen nicht möglich waren), Hinweise auf Fake News bei der Wahl vor anderthalb Jahren und abgesehen von Andreas Sponbiel seltsame Interviewpartner wie Ex-Bürgermeister Sieling.

 

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(18.10.) Das letzte Rennen, das 2020 auf der Rennbahn von Iffezheim gelaufen wurde, endete mit einer Bremer Zweierwette. Als großer Außenseiter gewann der von Pavel Vovcenko trainierte Ice Man. Platz 2 belegte Dreamcatcher aus dem Stall von Toni Potters. Zuvor war bereits die Vovcenko-Stute Lacrimosa Zweite geworden. 

 

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(12.10.) Im Bremer MusketierVerlag ist Mitte Oktober der Roman Herzschlagfinish erschienen. Die 32 Jahre alte Bremerin Kira Kaschek beschreibt in ihrem Erstlingswerk die Erfolgsgeschichte eines der besten deutschen Rennpferde der letzten Jahrzehnte. Sie hat die Karriere von Protectionist über Jahre als Pflegerin und Arbeitsreiterin begleitet. Der Hengst galoppierte sich mit seinem Sieg im Melbourne Cup 2014 in die Geschichtsbücher, da er als erster Deutscher dieses Millionenrennen in Australien gewinnen konnte. Herzschlagfinish ist aber noch wesentlich mehr. Es handelt sich in vielfacher Hinsicht um eine Geschichte, die ans Herz geht: die Protagonistin Katharina kämpft um die Liebe und um ihr persönliches Glück. --- Hier ist der Link zu Amazon über den der Roman bestellt werden kann.

 

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(10.10.) Bei der samstäglichen Veranstaltung in Dortmund kam der von Günter Lentz trainierte So Soon auf einem zweiten Rang ein.

 

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(4.10.) Der Renntag heute in Hannover endete mit einem Sieg von Lubiane aus dem Stall von Pavel Vovcenko. Bei dieser Veranstaltung platzierten sich Soudainete (Werner Haustein) und So Soon (Günter Lentz). Günter Lentz konnte sich auch über einen dritten Platz von Yes or no in Düsseldorf freuen. 
 

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(3.10.) Der bereits 12 Jahre alte Birthday Prince aus dem Stall von Toni Potters kam heute am Tag der Deutschen Einheit in Berlin-Hoppegarten zu seinem zweiten Saisonsieg.

 

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(2.10.) Bei der heutigen Veranstaltung in Honzrath gab es drei Bremer Platzierungen. Forlito von Toni Potters wurde knapp geschlagen Zweiter in einem Ex-Aktiven-Rennen, Leierspielerin aus dem Vovcenko-Stall war Dritte in einem Jagdrennen und deren Trainingsgefährte Eisenherz belegte den gleichen Platz in einem Sieglosenrennen.
 

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(27.9.) Der von Simon Stokes in Bremen-Mahndorf trainierte Ramazotti gewann heute als Favorit in Köln. Bei dieser Veranstaltung platzierten sich Roxalagu (Kamila Harms) und Tshirina (Günter Lentz).

 

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(21.9.) Heute berichtet die Kreiszeitung über die Veranstaltung am Samstag. 

 

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(20.9.) Potemkin, ein neun Jahre alter Wallach aus dem Besitz von Klaus Allofs, hat am Sonntag Werbung für die Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf gemacht. Von Simon Stokes trainiert gewann er ein Grupperennen auf der Galopprennbahn in Mailand. Für einen weiteren Bremer Sieg sorgte Blondynka Mnm aus dem Stall von Werner Haustein. Die drei Jahre alte Stute gewann in Hannover. Für den gleichen Stall platzierte sich Ialysos.

 

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(20.9.) Über den tendenziösen Artikel im Lokalteil des Weser Kurier sollte man heute den Mantel des Schweigens legen.

 

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(19.9.) Es war fast wie früher: das Showrennen heute auf der Galopprennbahn führte zu der allgemeinen Meinung, dass es unbedingt wieder echte Rennen geben muss. Häppchen gewann. Hier die Galopponline Meldung

 

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(17.9.) Hier der Artikel aus der Sport Welt über ein Showrennen am Samstag auf der Bremer Galopprennbahn. Auch Deutscher Galopp hat einen Artikel veröffentlicht.

 

Die Pferde kommen an diesem Samstag zurück auf die Bremer Galopprennbahn! Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung der Bürgerinitiative wird es zu Beginn um 12:30 Uhr ein Showrennen über 1300 Meter geben. Der Titel „Die Pferde sind zurück: Roman Uhrovcik Memorial“ erinnert an den kürzlich verstorbenen Futtermeister von Pavel Vovcenko. Leider sind insgesamt nur 400 Zuschauer zugelassen aufgrund der Corona Beschränkungen. Spontan vorbei schauen, ist nicht möglich. „Interessenten können sich an die Bürgerinitiative wenden, aber wird können nicht jedem einen Zutritt garantieren“, so der Rennbahn-Retter Andreas Sponbiel. Moderator und Kommentator ist Alexander Franke.

 

Laut der BI soll an diesem Nachmittag gezeigt werden, was für Möglichkeiten die Bremer Galopprennbahn bietet. Diverse potenzielle Nachnutzer stellen sich mit Vorführungen, auf einer Bühne und mit Ständen vor. Darunter Deutscher Galopp und der Bremer Rennverein. Wettstar stellt Werbematerial zur Verfügung. Sponbiel betont: „Eine Galopprennbahn ohne Galopprennen ergibt keinen Sinn.“

 

Die Veranstaltung am Samstag, in der vor-Corona-Zeit als Bürgerfest geplant, wird in jeder Hinsicht professionell organisiert. Am Dienstag fand eine Bahnbegehung statt. Dieses Showrennen, ein öffentlicher Trainingsgalopp, wird von acht Pferden bestritten, die bis auf eine Ausnahme in Bremen-Mahndorf trainiert werden. Die namhaftesten Reiter sind der ehemalige Hindernisreiter und Gruppe 1-Siegjockey Paul Andrew Johnson und die Championesse der Hindernisreiter 2017 Sonja Daroszewski. 

 

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(13.9.) Beide Vovcenko-Starter heute in Baden-Baden liefen im gleichen Rennen: Lacrimosa wurde auf unpassendem Geläuf Zweite, Rigoletto nach langer Führung Dritter.

 

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(13.9.) Der Weser Kurier berichtet von einem Plan, einen Fußweg über die Rennbahn zu legen. Was vom Prinzip okay ist, obgleich so ein Weg nicht ideal ist, muss er keine Pferderennen verhindern. Doch wieso soll in so etwas eine halbe Million Euro investiert werden, was nicht im Artikel steht? Und weshalb muss solch eine Entscheidung jetzt getroffen werden, wenn die eigentliche Nachnutzung noch gar nicht beschlossen werden kann? Das ist irgendwie typisch Bremen. 

 

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(12.9.) Mit einer Welt voller Hoffnung war Pavel Vovcenko nach Magdeburg gereist und gewann mit World of hope. Außerdem platzierte sich Ice Man. Zeitgleich in Baden-Baden gab es Bremer Platzierungen durch Filimon (Günter Lentz) und Roxalagu (Kamila Harms).

 

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(11.9.) Einen starken zweiten Platz erreichte heute die Galopp Club Bremen-Stute Lovely Dream bei ihrem Start in Baden-Baden. Die von Pavel Vovcenko trainierte Lady stand bemerkenswert hoch am Toto nach nur einer nicht überzeugenden Leistung. 

 

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(9.9.) Ein Bericht über die Galopprennbahn ist heute im Weser Kurier erschienen. 

 

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(6.9.) Erster Bremer Sieg bei der Großen Woche 2020 durch den von Toni Potters trainierten Narello. Aus dem Vovcenko-Stall platzierten sich an diesem Sonntag Waldenser und Feuerblume (wurden jeweils Zweiter) sowie Shoemaker (wurde Dritter).

 

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(5.9.) Zum Auftakt der Großen Woche platzierten sich drei Bremer Pferde: erst wurde Almata von Toni Potters Dritte, dann kamen in der Abschlussprüfung Ninara (Toni Potters) und Primary (Pavel Vovcenko) im Toten Rennen auf dem zweiten Rang ein, minimal hinter dem Sieger. 

 

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(3.9.) Wie Galopponline berichtet, ist Jockey Jaromir Safar zurück in Bremen.

 

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(30.8.) Der von Günter Lentz trainierte So Soon wurde heute Dritter bei der Veranstaltung in Düsseldorf.

 

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(24.8.) Aribeau sorgte heute in Mülheim für den Sieg eines Bremer Zweijährigen. Trainer ist Toni Potters. Die von Pavel Vovcenko trainierte Feuerblume wurde später Dritte.
 

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(23.8.) Beim Renntag in Hannover wurde das Hauptrennen von einem in Bremen-Mahndorf trainierten Pferd gewonnen. Der Frontrenner Sun at work aus dem Stall von Werner Haustein ließ keinen Gegner im Sommer Preis der Listenklasse vorbei. Im Sattel saß der neue Stalljockey Renato Souza. In der letzten Tagesprüfung verpasste Amparo von Günter Lentz den zweiten Bremer Sieg an diesem Sonntag knapp. Weitere Bremer Platzierungen gab es durch Blondynka Mnm (Werner Haustein) und Almata (Toni Potters).

 

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(22.8.) Zwei Bremer Siege gab es heute bei der Saisonpremiere in Halle zu feiern: Zuerst gewann Rose of Eden für Toni Potters, dann Boy Charlton für Pavel Vovcenco. Die vom ihm trainierte World of Hope wurde in der Auftaktprüfung Zweite.

 

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(17.8.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Hengst Adagio kam am Montagnachmittag zu einem Erfolg in Frankreich. Er gewann unter Weltklassejockey Christophe Soumillion überlegen ein mit 19.000 Euro dotiertes Rennen auf der Bahn von Clairefontaine. Es war der erste Saisonstart des Dreijährigen. 

 

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(16.8.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Wirbelwind wurde heute als Außenseiter Dritter in Düsseldorf.

 

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(9.8.) Heute in Berlin-Hoppegarten erreichte der von Pavel Vovcenko trainierte Twilight's Baby einen zweiten Platz. 

 

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(7.8.) Die heutige Ausgabe der Sport Welt ist einen Kauf wert aus Bremer Sicht. Neben einem Artikel über Lovely Dream und einer Meldung über Renato Souza gibt es ein Interview von Frank Lenk für den Rennverein und eines mit Rennbahn-Retter Andreas Sponbiel, die hier zu lesen sein: 

 

Es geht voran in Bremen. Der Bremer Rennverein hat seit einiger Zeit einen neuen Vorstand mit zwei neuen Mitgliedern und das Ziel des Neustarts 2021 steht auf der Agenda. Erste Zwischennutzungen auf der Galopprennbahn sind durch die von der Stadt Bremen engagierte ZwischenZeitZentrale (ZZZ) für den September genehmigt, darunter ein Lerngarten und Crossgolf. Und am 19. September will die Bürgerinitiative rund um Rennbahn-Retter Andreas Sponbiel im Rahmen einer Veranstaltung ein Showrennen veranstalten, das Geschmack auf mehr machen soll. Wir haben mit Frank Lenk, dem Vorstandssprecher des Rennvereins, über die aktuelle Situation in der Hansestadt gesprochen.

 

Sport Welt: Herr Lenk, vor kurzem wurde ein neuer Vorstand des Bremer Rennvereins gewählt. Was hast sich geändert?

Frank Lenk: Unsere Präsidentin Tonya Rogge ist uns abhandengekommen und wir sind jetzt eine Boygroup. Mit Thomas Maruhn (Anmerkung der Redaktion: Verleger; hat mit seinem MusketierVerlag das Buch „Die Galopprennbahn Bremen – Das Ende einer Ära?“ herausgegeben) und Moritz Becher (Stall Hanse) haben wir zwei neue Mitglieder im Vorstand. Daniel Krüger, Jan-Hendrik Többe und ich sind aus dem alten Vorstand wiedergewählt worden. Kurt Zech und Andreas Jacobs sind ausgeschieden. Tonya Rogge bleibt uns beratend im neu gegründeten Beirat erhalten.

 

Wann wird es einen neuen Präsidenten geben und zeichnet sich bereits ab, wer es sein wird?

Da haben wir keine Eile. Dieser Punkt wird vermutlich bei der nächsten Vorstandssitzung auf der Tagesordnung stehen und natürlich gibt es Anwärter.

 

Wie ist der Stand der Dinge – werden in Zukunft wieder Galopprennen in Bremen veranstaltet? Der Neustart steht Medienberichten zur Folge auf der Agenda des neuen Vorstands.

Daran arbeiten wir aktuell sehr intensiv und beschäftigen uns mit einer „kurzfristigen“ sowie einer langfristigen Nutzung. Wir wollen ein Teil des neuen Nutzungskonzepts werden. Es ist ein zäher Prozess. Realistisch für den Neustart erscheint uns derzeit der Spätsommer 2021. Wir werden Termine für das nächste Jahr anmelden.  

 

Was erwarten Sie von Deutscher Galopp und insgesamt vom deutschen Galopprennsport an Unterstützung?

Es geht nicht um eine Erwartungshaltung; es geht um eine ganzheitliche Haltung und den Zusammenhalt im deutschen Galopprennsport, um Solidarität. Vielmehr muss der Dachverband ein Interesse haben, die Standorte zu erhalten und die regionalen Veranstalter auf allen Ebenen zu unterstützen. Hier kann man sicherlich eine enorme Kraft entwickeln, die zur Zeit aber bei uns in Bremen nicht spürbar ist. Das muss ich leider so sagen.  

 

Dass die Politik in Bremen vorsichtig formuliert nicht gerade pro Galopprennen ist, ist bekannt. Was entgegnen Sie den Kritikern?

Die Politik bedient Klischees und setzt auf „Klassenkampf“. Daher ist es umso wichtiger, mit den Kritikern im Dialog zu bleiben, um über Inhalte und Fakten die Vorurteile auszuräumen.     

 

Wie es heißt, kehren die Pferde am 19. September für ein Showrennen im Rahmen einer Veranstaltung der Bürgerinitiative zurück auf die Galopprennbahn. Was halten Sie von diesem Signal?

Eine tolle Aktion der Bürgerinitiative, die wir selbstverständlich unterstützen. Gleichwohl sind wir nicht tiefer involviert.

 

 

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Nachgehakt Andreas Sponbiel

Herr Sponbiel, im Rahmen einer Veranstaltung der Bürgerinitiative sollen am 19. September die Pferde zurück auf die Bremer Galopprennen kommen. Wie darf man sich dies vorstellen?

Das Showrennen ist der Eyecatcher zu Beginn der Veranstaltung. Es gibt einen Flaggenstart und das Rennen wird über die Hälfte der Bahn gehen, knapp 1500 Meter. Organisiert wird alles über Kira Kaschek und Pavel Vovcenko, der die Pferde stellt.

Was ist Sinn und Zweck des Showrennens?

Es soll aufzeigen, dass Pferdeveranstaltungen stattfinden können und andere Nutzungen nicht ausschließen. Es ist kein „wildes Rennen“, sondern ein öffentlicher Galopp und Zeichen, dass eine Galopprennbahn ohne Galopprennen ziemlich sinnfrei ist. Wir werden mit tollen Fotos und Videos später alles dokumentieren.

Was wird darüber hinaus an diesem Tag geboten?

Wir wollen bei unserer Veranstaltung alle Potentiale, die auf der Bremer Galopprennbahn möglich sind, über einen Marktplatz der Ideen vorstellen. Wir haben ein Kompetenzteam eingerichtet, müssen natürlich abwarten, was die aktuelle Corona Situation erlaubt. Mit dieser Veranstaltung starten wir in eine neue Phase der Öffentlichkeitsarbeit.

Wie groß sind Ihrer Meinung nach die Chancen auf echte Renntage in naher Zukunft?

Der Galoppsport gehört auf die Fläche und der Logik nach müsste die Chance bei 100% liegen. Leider ist die regierende Politik immer noch beleidigt und bedient ideologische Vorurteile. Man hat fraglos trotz des von uns gewonnenen Volksentscheids immer noch den heimlichen Wunsch zu bauen und zieht den Prozess zur Zukunft des Geländes in die Länge. Ich halte es wie vor dem Volksentscheid: Wir haben eine Kopflänge Vorsprung. 

Man hört, es gibt Probleme mit der 1907 errichteten Tribüne?

Ja, sie ist momentan gesperrt, was allerdings nicht die Turf Lounge und die Wetthalle betrifft. Niemand bekommt eine ordentliche Auskunft über mögliche Kosten. Da lassen wir nicht locker. Die Tribüne gehört zum Ensemble der Galopprennbahn und wir werden alles daran setzen, sie zu erhalten. 

 

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(6.8.) Galopponline vermeldet den neuen Bremer Jockey Renato Souza. 

 

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(2.8.) Am Diana-Sonntag in Düsseldorf sorgte der von Günter Lentz trainierte Amparo für die größte Überraschung mit seinem Sieg. Eine Bremer Platzierung gab es durch Lover Boy aus dem Vovcenko-Stall im Ausgleich 2. 

 

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(1.8.) Der August begann mit einem Sieg der Galopp Club Bremen Stute Lovely Dream. Sie war als Favoritin in Köln erfolgreich. Der ebenfalls von Pavel Vovcenko trainierte Wirbelwind wurde bei der gleichen Veranstaltung Dritter.

 

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(31.7.) Zwei dritte Plätze erreichten heute von Pavel Vovcenko trainierte Pferde in Magdeburg. Die Rede ist von Caracalla Queen und Shannen.

 

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(29.7.) Es gibt ab dem 1. August einen neuen Jockey in Bremen: Renato Souza, gebürtiger Brasilianer, schließt sich dem Stall von Werner Haustein an. 

 

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(28.7.) Leider können nicht nur schöne Nachrichten aus dem Bremer Galopprennsport berichtet werden. Roman Uhrovic, langjährige rechte Hand von Pavel Vovcenko, ist verstorben. 

 

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(27.7.) Es geht voran mit der Rückkehr des Galopprennsports auf die Rennbahn in der Vahr laut Weser Kurier.

 

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(25.7.) Heute gewann in Hannover der von Werner Haustein trainierte Mondial Dancer. Es handelt sich um den ersten in Bremen trainierten Sieger aus dem Gestüt Schlenderhan. Und das wurde im Jahr 1869 gegründet.

 

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(24.7.) Radio Bremen veröffentlichte heute einen Artikel zur unmittelbaren Zukunft der Galopprennbahn. Und hätte den Pferdesport durchaus mal in einem Nebensatz erwähnen dürfen. 

 

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(23.7.) Heute berichtet die Kreiszeitung über die Rennbahn.

 

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(22.7.) Im Weser Kurier ist ein Artikel über die ersten Zwischennutzungen auf der Galopprennbahn erschienen. Beim Fest der Bürgerinitiative soll es ein Showrennen geben. Pavel Vovcenko stellt die Pferde. Termin ist voraussichtlich der 19. September. Der Galopprennsport kehrt somit zurück. 

Erwähnenswert ist heute auch ein Pro/Contra Galopprennen auf Seite 2 des Weser Report (hier kann in diese Ausgabe geschaut werden). Das Contra des Linken-Politikers Schumann bedient lauter Klischees mit der Ausnahme Tierquälerei. Es schreibt jemand von einem Sport ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben. Besagte staaliche finanzielle Unterstützung gab es übrigens nicht in den letzten Jahren. 

 

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(19.7.) Der Weser Kurier berichtet über den Termin den Rennvereins bei der ZZZ.

 

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(19.7.) Zu seiner dritten Platzierung in Folge kam heute in Hoppegarten der von Pavel Vovcenko trainierte Twilight's Baby.

 

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(18.7.) Der von Günter Lentz trainierte Filimon kam am heutigen Samstag in Köln auf einem dritten Platz ein.

 

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(12.7.) Auf Platz 14 kam der Bremer Brian Boru am Sonntag in Hamburg im Derby ein und hat sich nicht blamiert. Bremer Platzierungen gab es es durch Vicente, Shadowhunter und Lover Boy (im Ausgleich 2). Alle Pferde werden von Pavel Vovcenko trainiert. 

 

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(11.7.) Das erste in Bremen trainierte erfolgreiche Pferd der Hamburger Derbywoche 2020 ist Navratilova aus dem Stall von Toni Potters. Sie gewann das 4.Rennen am heutigen Samstag. Pavel Vovcenko gewann später mit Boy Charlton. Die erste Bremer Platzierung gelang einem Außenseiter: Roxalagu aus dem Quartier von Kamila Harms wurde knapp geschlagen Zweiter im 3.Rennen. Platziert haben sich auch Subpoena von Werner Haustein und Almater von Toni Potters.

 

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(10.7.) Die verkürzte Derbywoche in Hamburg begann mit einem zweiten Platz der von Toni Potters trainierten Ninara. Es schloss sich ein zweiter Platz von Shannen aus dem Vovcenko-Stall an. Parallel gewann Werner Haustein mit Sun at work in Clairefontaine (Frankreich). Höhepunkt des zweiten Teils in Hamburg war ein Sprint der Gruppe 3. Pavel Vovcenkos Schäng wurde Dritter.

 

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(9.7.) 

Der Bremer Rennverein e. V. von 1857 hat am Mittwochabend bei einer Mitgliederversammlung auf der Bremer Galopprennbahn einen neuen Vorstand gewählt. Die Veranstaltung fand aufgrund der aktuellen Coronaregelungen unter freiem Himmel am Führring statt.

 

Neu in den Vorstand aufgenommen wurden der Bremer Verleger Thomas Maruhn (MusketierVerlag) und Moritz A. Becher, Geschäftsmann aus Hamburg mit Firmensitz in Bremen. Dem Vorstand erhalten bleiben Frank Lenk, Jan-Hendrik Többe, sowie der bisherige Vizepräsident Daniel Krüger. Über den nächsten Präsidenten des Bremer Rennvereins wird zeitnah entschieden.

 

Aus dem Vorstand zurück ziehen sich Tonya Rogge, Kurt Zech und Dr. Andreas Jacobs. Die bisherige Präsidentin Tonya Rogge, die ihre Position aus persönlichen Gründen aufgibt, wird einem neu gegründeten Beirat angehören, der den jetzigen Vorstand berät. „Dieses Gremium ist offen für Mitglieder, Sponsoren, aber auch Politiker“, erläutert Frank Lenk.

 

„Der neue Vorstand hat das klare Ziel, in Bremen wieder Galopprennen zu veranstalten“, so Lenk weiter. „Wir wollen eine seit 163 Jahren in Bremen bestehende Tradition weiterführen. Ein Konzept für eine Zwischennutzung wird von uns ebenso erarbeitet, wie ein Konzept für eine dauerhafte Rückkehr des Galopprennsports als Teil der zukünftig vielfältigen Nutzung der Anlage. Ziel der Rennsportfamilie muss es sein, diesen allseits beliebten Standort zu erhalten. Das ist der einhellige Wunsch unserer Rennvereinsmitglieder.“

 

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(7.7.) Der Weser Kurier berichtet über Bremens Derbystarter. 

 

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(6.7.) Bremen hat am kommenden Sonntag mit dem von Pavel Vovcenko trainierten Brian Boru einen Derbystarter. Der hat aber kurzfristig den Besitzer gewechselt, wie Galopponline berichtet. 

 

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(3.7.) Bremen wird am 12.Juli in Hamburg einen Derbystarter haben. Zumindest hat Pavel Vovcenko mit Bayarsaikhan Ganbat bereits einen Jockey für Brian Boru engagiert. Weitere Meldung aus Mahndorf: Nun trainiert doch wieder Werner Haustein die Günay Equestrian Pferde, nachdem seit Mai Toni Potters verantwortlich zeichnete. 

 

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(29.6.) Nach langer Pause gab der derzeit von Simon Stokes in Mahndorf trainierte Ramazotti ein gutes Debüt am Montag in Köln. Er wurde Zweiter. Diesen Rang, nur knapp geschlagen, belegte auch Lovely Dream aus dem Besitz des Galopp Club Bremen. Trainer ist Pavel Vovcenko. 

 

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(28.6.) Drei Bremer Sieger gab es bei der 14-Rennen-Veranstaltung in Hannover an diesem Sonntag. Es gewannen Boy Charlton von Pavel Vovcenko, Amparo von Günter Lentz und So Chivalry von Werner Haustein. Einen zweiten Platz belegte Twilight's Baby von Pavel Vovcenko. Erst im Ziel wurde er knapp abgefangen. Vovcenkos Brian Boru kam auf Rang 4 im Derby Trial ein. Man darf gespannt sein, ob er im Derby an den Start kommen wird.

 

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(27.6.) Die Kreiszeitung hat ein interessantes Porträt über Roland Baresch veröffentlicht, lange Jahre Abwieger auf der Bremer Galopprennbahn. 

 

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(24.6.) Ein Interview mit dem Chef der für die Rennbahn zuständigen ZZZ in der TAZ.

 

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(21.6.) So Soon aus dem Stall von Günter Lentz siegte heute bei der Veranstaltung in Düsseldorf. Dort belegte der von Pavel Vovcenko trainierte Eisenherz einen dritten Platz. 

 

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(20.6.) Zwei Bremer Platzierungen waren heute bei der Veranstaltung in Dortmund zu verzeichnen: Potemkin, trainiert von Simon Stokes für Klaus Allofs, wurde Zweiter im Grupperennen. In der Abschlussprüfung belegte Wirbelwind aus dem Stall von Pavel Vovcenko Rang 3.

 

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(19.6.) Gibt es Karfreitag wieder Galopprennen in Bremen? Laut Weser Kurier besteht die Hoffnung. 

 

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(14.6.) Lovely Dream aus dem Galopp Club Bremen und trainiert von Pavel Vovcenko kam heute in Köln zu einem lange verdienten Erfolg. Sie wurde damit ihrer Favoritenrolle gerecht. 

 

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(14.6.) Im Weser Kurier gab es am heutigen Sonntag einen Artikel über Melina Ehm. Natürlich ist es positiv, wenn den Lesern gezeigt wird, dass es den Galopprennsport in Bremen gibt. Aber es verwundert sehr, dass die wichtigste Information fehlt: Melina Ehm kann derzeit keine Rennen reiten, weil sie ein Kind erwartet. 

 

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(13.6.) Die von Toni Potters auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf trainierte Stute Sindra gewann am Samstag das Auftaktrennen bei der Rennveranstaltung in Dresden. Im gleichen Rennen wurde Ninaba aus dem Vovcenko-Stall Dritte. Trainingsgefährtin Lacrimosa belegte später einen zweiten Rang.

 

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(13.6.) Ein Bericht aus dem Weser Kurier zum Start des Runden Tisches...

 

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(12.6.) Radio Bremen hat einen Bericht zum Start des Runden Tisches für die Zukunft der Galopprennbahn gesendet.
 

 

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(7.6.) 13 Rennen gab es am Sonntag in Hannover. Leider kam es nur zu zwei Bremer Platzierungen: Brian Boru von Pavel Vovcenko und Mondial Dancer von Werner Haustein.

 

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(6.6.) Am heutigen Samstag gewann der Wallach Potemkin aus dem Besitz von Klaus Allofs ein Rennen auf der Galopprennbahn in Düsseldorf. Als Trainer verantwortlich zeichnet Simon Stokes, langjähriger Racing Manager des Gestüts Fährhof in Sottrum. Was nicht allgemein bekannt war: dieser trainiert Potemkin seit einiger Zeit auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf. Der von Günter Lentz trainierte So Soon war heute knapp geschlagen Zweiter in Düsseldorf.

 

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(4.6.) Überraschender Wechsel auf der Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf: Acht Pferde, die bisher Werner Haustein für den aserbaidschanischen Besitzer Günay Equestrian Invest GmbH trainierte, wechselten zu Toni Potters. Der hat jetzt 37 Pferde auf der Trainingsliste stehen. 

 

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(1.6.) In einem Listenrennen heute in Köln kam der von Werner Haustein trainierte Sun at work auf einem sehr guten dritten Platz ein. 

 

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(31.5.) Weitere Bremer Sieg: Love Fifteen gewann am Pfingstsonntag in Berlin-Hoppegarten für Toni Potters einen Ausgleich 2. Aus dem gleichen Stall wurden Navratilova und Dreamcatcher jeweils Dritter.
 

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(31.5.) Auf Seite 5 in der aktuellen Ausgabe des Weser Report ist ein Ausblick auf die mögliche Zukunft der Galopprennbahn. Endlich einmal wird auch die Chance auf Galopprennen nicht verschwiegen. 

 

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(30.5.) Am Samstag in Dresden gab es einen weiteren Bremer Sieg: Birthday Prince gewann für Toni Potters. Es war der erste Sieg des 12 Jahre alten Wallachs seit 4,5 Jahren. Im Auktionsrennen überraschte Night Light aus dem gleichen Stall und Besitz mit einem dritten Platz.

 

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(29.5.) Bei der heute teilweise auf der Sandbahn in Dortmund stattfindenden Veranstaltung in Dortmund gab es einen Bremer Sieg für Quantum aus dem Stall von Jördis-Ina Meinecke.

 

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(28.5.) Bald ist der Runde Tisch. Aber man darf ahnen, dass die Bürgerinitiative in den Gedankenspielen schon wesentlich weiter ist. 

 

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(24.5.) Das Frühjahrsmeeting in Baden-Baden endete mit einem Bremer Überraschungserfolg. Reado aus dem Stall von Pavel Vovcenko sorgte für die Sensation. Zuvor kam die Galopp Club Bremen-Stute auf einem dritten Rang ein.
 

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(23.5.) Nicht nur im Fußball, auch im Galopprennsport gab es am Samstag einen Bremer Sieg in Baden-Württemberg zu vermelden: die von Pavel Vovcenko für den Stall Steintor trainierte Halbblut-Stute Shannen kam am ersten Tag des aufgrund der Corona Pandemie nur zweitägigen Frühjahrsmeetings auf der Rennbahn von Iffezheim vor den Toren von Baden-Baden zu einem überlegenen Sieg. In einem der Highlights, der Silbernen Peitsche, belegte der Bremer Schäng einen sehr guten vierten Platz. Zu dieser Leistung sagte Pavel Vovcenko: „Er hat lange pausieren müssen, und es ist nicht so leicht, wieder zur alten Klasse zurückzufinden. Heute hat er leider noch einen schlechten Rennverlauf gehabt, aber die Leistung zeigt nach oben.“

 

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(22.5.) Bei der Veranstaltung am Freitag in Dresden kam die von Toni Potters trainierte Stute Rose of Eden auf einem zweiten Platz ein.

 

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(21.5.) Am Himmelfahrtstag in Hannover platzierten sich drei in Bremen trainierte Pferde. Bei Nathan Mnm von Werner Haustein handelte es sich immerhin um ein Listenrennen. Die anderen Platzierten waren Brian Boru (Pavel Vovcenko) und Mondial Dancer (Werner Haustein). 

 

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(20.5.) Interessanter Absatz aus einem Artikel im Weser Kurier über den Wohnungsbau in Bremen. Wichtig für die, die es immer noch nicht verstanden haben: "Dickster Brocken bei den Verlusten mit 1000 angedachten Wohnungen ist dabei das Rennbahngelände in der Vahr. Auch 390 Wohnungen, die im Jahr 2017 noch beim Postamt 5 unmittelbar neben dem Hauptbahnhof möglich schienen, sind laut der neuen Aufstellung des Senats jetzt in der Projektkategorie V zu finden, die de facto für gescheitert steht.

 

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(17.5.) Die Abschlussprüfung der heutigen Veranstaltung in Köln gewann der von Pavel Vovcenko trainierte Außenseiter El Commandante.

 

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(16.5.) Bei der Veranstaltung am Samstag in Düsseldorf kam So Chivalry bei seinem ersten Start für Werner Haustein auf dem dritten Platz ein.

 

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(10.5.) In Berlin-Hoppegarten konnten am Sonntag die beiden ersten Bremer Siege in der Corona Zeit gefeiert werden. Zuerst siegte Dreamcatcher für Toni Potters, dann Isaura für Pavel Vovcenko. Beide Trainer konnten sich zudem über Platzierungen freuen. Der eine mit All Talk N No Do und Loana, der andere mit der Galoppclub-Bremen-Stute Lovely Dream.
 

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(9.5.) Bei der Veranstaltung am Samstag in Mülheim überraschte die von Pavel Vovcenko trainierte Yori mit einem zweiten Platz.

 

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(7.5.) Immerhin zwei Bremer Platzierungen gibt es vom ersten Geisterrenntag der Corona-Saison in Hannover zu vermelden: Shoemaker von Pavel Vovcenko wurde Zweiter und Amparo von Günter Lentz überraschend Dritter.

 

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(6.5.) Am Donnerstag wird als erste Sportart in Deutschland der Galopprennsport seine Coronapause beenden. Die Behörden haben die Erlaubnis für eine Veranstaltung ohne Zuschauer in Hannover gegeben.

Es laufen 17 in Bremen-Mahndorf trainierte Pferde, darunter der Spitzensprinter Schäng von Pavel Vovcenko und die von Werner Haustein vorbereitete Nathan Mnm in Listenrennen. Besonders interessant wird der Auftritt von Kadrun sein, einem Bremer Derbykandidaten, ebenfalls von Pavel Vovcenko trainiert.

 

Pavel Vovcenko: 7 Pferde

Toni Potters: 5 Pferde

Werner Haustein: 2 Pferde

Günter Lentz: 2 Pferde

Kamilla Harms: 1 Pferd

 

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(30.3.) Weshalb der Rennverein nicht an Auflösung denkt aus dem Weser Report...

 

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(19.3.) Der erste Runde Tisch zum Thema Galopprennbahn ist aufgrund der Coronakrise erwartungsgemäß abgesagt worden. Der Bremer Rennverein gehört zwar weder zum sogenannten inneren noch zum äußeren Kreis, wird jedoch geladen, wenn es ihn betreffende Themen gibt.

 

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(17.3.) Der Bremer Rennverein muss seine für den Mittwoch geplante Mitgliederversammlung leider verschieben. Grund ist natürlich die Coronakrise. Einen Artikel über den Rennverein gibt es heute im Weser Kurier. Es wird ein neuer Vorstand gesucht.

 

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(25.2.) Heute ist ein Bericht über die Tatsache im Weser Kurier, dass der Rennverein nicht am Runden Tisch teilnimmt. Die Überschrift und der Aufbau sind nicht gelungen und wieso dem Sprecher der Bürgerinitiative mitten im Text plötzlich einer verpuhlt werden soll, erschließt sich nicht. Zumal die Sponbiel-Zitate im Artikel relativieren, dass er sich nicht für den Galopprennsport und den Rennverein einsetzt. Es gibt halt unterschiedliche Strategien. Abgesehen von all diesem, gefällt die Botschaft des Artikels, der unter diesem Link zu finden ist. Geschätzte 99% der Verantwortlichen erfahren nun erstmals von der Rennbahn in Hamburg-Horn, die zum Bremer Vorbild werden soll. Der Kommentar zum Runden Tisch ist jedoch ein Skandal. Ein Journalist glaubt, dass seine Meinung mehr zählt als ein Wahlergebnis.

 

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(18.2.) Es geht voran in Sachen Galopprennbahn. Hier der Text einer Pressemitteilung der Stadt. Zwischennutzungen sind u.a. Rennveranstaltungen.

 

Vertreterinnen und Vertreter der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau, der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, der Bürgerinitiative Rennbahngelände Bremen sowie aus den Beiräten Vahr und Hemelingen, vom Regionalausschuss und aus den Bürgerschaftsfraktionen haben sich gestern (17.02.2020) auf die Arbeitsweise und den Teilnehmerkreis des Runden Tisches verständigt. „Es freut mich sehr, dass wir damit jetzt den Grundstein für den runden Tisch gelegt haben“, so Bürgermeisterin Maike Schaefer. „Wir sind nun in der Abstimmung für einen Auftakttermin, der bestmöglich noch im März stattfinden soll. Dann können wir mit der inhaltlichen Arbeit beginnen.“

In einer konstruktiven und von guter Stimmung geprägten Sitzung beschlossen die Vertreterinnen und Vertreter, dass der Runde Tisch aus einem „inneren“ sowie einem „äußeren“ Kreis bestehen soll, um die Arbeitsfähigkeit zu verbessern. Getagt werden soll alle vier bis sechs Wochen halbtägig und nicht öffentlich, die Öffentlichkeit wird über den Regionalausschuss Galopprennbahn sowie über abgestimmte „Kommuniqués“ im Anschluss an die Sitzungen informiert. Transparenz und die Einbeziehung der Bevölkerung waren allen Teilnehmenden besonders wichtig, beispielsweise über weitere punktuelle öffentliche Formate.

Zur Zwischennutzung des ehemaligen Rennbahngeländes wird es in Kürze Gespräche zwischen der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa sowie der ZwischenZeitZentrale geben. Zwischennutzungen werden nur in Ausnahmefällen Thema des Runden Tisches sein, und zwar dann, wenn sie mögliche langfristige Überlegungen des Runden Tisches behindern könnten. Über die Art von Zwischennutzungen wird in einem geeigneten Forum entschieden werden.

Der Runde Tisch wird kein Beschlussgremium sein. Er trägt Gesichtspunkte zusammen und spricht Empfehlungen aus. Auf dieser Grundlage werden Beschlüsse von den zuständigen Gremien wie den Beiräten, Deputationen und der Bürgerschaft gefasst werden. Nach dem Ortsgesetz sind die Wohnbau und Industrieansiedlung auf dem Gelände der ehemaligen Galopprennbahn Vahr ausgeschlossen, es soll als grüne Ausgleichsfläche weiterentwickelt und für Erholung, Freizeit, Sport und Kultur nutzbar gemacht werden.

 

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(9.2.) Bei der Veranstaltung am heutigen Sonntag in Dortmund gab es einen Bremer Überraschungssieg: Quantum gewann für Jördis-Ina Meinecke.

 

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(7.2.) Kaum zu glauben aber wahr, in Bremen wird wieder häufiger über den Galopprennsport berichtet. Einen großen Artikel gibt es heute im Weser Kurier. Der Autor hätte sich die Einschätzung bezüglich möglicher Rennen auf der Rennbahn sparen müssen, ansonsten handelt es sich um einen guten Artikel.

 

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(24.1.) Der Sport Blitz von Radio Bremen hat einen sehr schönen Bericht über die Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf gebracht. 

 

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(11.1.) In Sachen Runder Tisch geht es in die richtige Richtung. Darüber berichtet der Weser Kurier. Und das bedeutet, dass es auch mögliche Rennen betreffend in eine gute Richtung geht, ohne dass eine Garantie besteht. Chancen bestehen.

 

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(7.1.) Heute erschien nicht nur ein großes Interview mit Andreas Sponbiel in der Sport Welt. Der Weser Kurier hat tatsächlich den Rückblick auf die Saison der Bremer Trainer gebracht, der seit Wochen vorlag - zugegeben mit nicht ganz idealer Überschrift, aber wichtig ist, dass die Bremer (und insbesondere die Politiker) erfahren, dass es den Galopprennsport in Bremen weiterhin gibt. Und dass er sehr erfolgreich ist. Genau genommen hat in dieser Stadt neben Werder (ignorieren wir mal die aktuelle Situation) und dem Galopprennsport kein national und international bedeutender Sport eine Heimat, nur dass letzteres auch aufgrund der medialen Berichterstattung kaum jemand weiß. --- Und genau an diesem Tag erhält der ohnehin schon bemerkenswert stark angewachsene Stall von Pavel Vovcenko weiteren Zuwachs durch fünf Pferde von Marlene Haller...

 

(hier die Version des Artikels von Mitte Dezember)

Der Galopprennsport in Bremen ist erfolgreich wie seit Jahren nicht mehr. In der zu Ende gehenden Saison wurden von der Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf aus nationale und internationale Erfolge erzielt. Die starke Auslastung überrascht vor dem Hintergrund der Problematik um die Galopprennbahn in der Vahr. Seit diesem Herbst ist Mahndorf das größte Trainingszentrum in Norddeutschland, hat Hannover abgelöst, was die Anzahl an Trainern und Pferden betrifft.

Natürlich werden nicht nur Rennpferde aus Bremer Besitz auf Rennen vorbereitet, sondern von Besitzern aus dem In- und Ausland. Das Vorurteil „elitärer Sport“ wird schon dadurch entkräftet, dass beispielsweise zum traditionsreichen Galopp Club Bremen auch Studenten und Rentner gehören. Die Club-Stute Lovely Dream kam 2019 zu zwei Siegen. Kein Trainer im Norden und nur wenige in ganz Deutschland sind für mehr Pferde verantwortlich als deren Coach Pavel Vovcenko. Derzeit stehen 51 Namen auf seiner Trainingsliste, was für die aktuelle Jahreszeit überrascht. Er wird die Saison voraussichtlich in den Top 10 der deutschen Trainer abschließen, Siege in Flach- und Hindernisrennen zusammengenommen. Bis Mitte Dezember siegte der gebürtige Tscheche in Deutschland in 28 Rennen, hinzukommen drei Erfolge im Ausland. „Emotional war der Doppelsieg in den wichtigsten schwedischen Hindernisrennen mit Leierspielerin und Serienlohn mein Jahreshighlight“, so Vovcenko, der im gleichen Metier einmal in Frankreich erfolgreich war. Er ist seit Jahren einer der erfolgreichsten Hindernistrainer, war mehrfach deutscher Champion.

Der 2019 fünfmal erfolgreiche Werner Haustein trainiert derzeit 26 Pferde. In diesem Jahr gewann jeder dritte seiner Starter, eine bundesweit kaum übertroffene Quote. Haustein war der letzte Trainer auf der Galopprennbahn in der Vahr, die Rennpferdebesitzer Landolf von Kürten bis Ende 2018 gepachtet hatte. Kürzlich kam Haustein in die Schlagzeilen, weil das weltberühmte und traditionsreiche Gestüt Schlenderhan ihm acht Pferde überstellte, darunter mit Moonshiner eines der besten über weite Strecken in Deutschland. Nur drei andere Trainer in Deutschland trainieren für diese Zuchtstätte. Ein weiterer großer Besitzer stammt aus Aserbaidschan, was zeigt, wie international der Galopprennsport in Bremen ist. Die Günay Equestrian Invest GmbH könnte in diesem Winter laut Auskunft des Managers Sanan Jabrajilov Starter in Dubai haben.

Toni Potters ist in diesem Herbst nach Mahndorf gewechselt und ein erfolgreicher Neuzugang mit Ambitionen. Er trainiert aktuell 18 Pferde. In der vergangenen Saison war er zwölfmal erfolgreich.

Der alteingesessene Günter Lentz trainiert sechs Pferde. Er konnte 2019 zweimal zur Siegerehrung und dürfte im deutschen Galoppwinter mit regelmäßigen Veranstaltungen vor allem in Dortmund der fleißigste Bremer sein.

Kamila Harms, Seamus Walsh und Jördis Ina Meinecke (ein Sieg in 2019) sind Besitzertrainer. Das bedeutet, dass sie nur eigene Pferde oder Pferde aus Familienbesitz trainieren. Dies gilt auch für Martina Grünewald, die zeitweise ihre Pferde in Mahndorf vorbereitet, ansonsten in Achim ansässig ist. Sie kam zu drei Siegen, sorgte mit ihren zwei Erfolgen während der Derbywoche in Hamburg-Horn für Schlagzeilen, als sie an einem Tag mit Golden Pearl gewann und am nächsten mit Karibana.

Bremer Pferde liefen in der ablaufenden Saison in allen Regionen in Deutschland, in Frankreich, Italien, Belgien und Schweden. Nur in der eigenen Stadt bestehen keine Möglichkeiten auf einen Start. Die Bremer Aktiven wünschen sich einen Neustart auf der Galopprennbahn, die eine der traditionsreichsten und fairsten in ganz Deutschland ist. „Der gewonnene Volksentscheid war natürlich ein Jahreshighlight für uns“, so Vovcenko hoffnungsvoll. Er zeigt sich erfreut über die öffentlichen Aussagen des Bremer Rennvereins, wieder Renntage als Teil eines neuen Nutzungskonzepts mit vielen Freizeitmöglichkeiten veranstalten zu wollen. Abgesehen von möglichen Veranstaltungen in der Vahr steht eine spannende Galoppsaison aus Bremer Sicht bevor: Für das Anfang Juli in Hamburg ausgetragene Derby, das wichtigste Galopprennen des Landes, sind derzeit fünf Bremer Pferde eingeschrieben. Das gab es seit 2004 nicht mehr, als Spitzentrainer Andreas Wöhler Bremen verließ.

 

 

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(2.1.) Wer sich den aktuellen Artikel im Weser Kurier über die Schließung der GolfRange durchliest, kann über die Politik in Bremen und insbesondere über die Wirtschaftsförderung nur noch den Kopf schütteln. Man fragt sich, ob Absicht oder Unfähigkeit hinter allem steckt. Dieser Artikel hat die richtige Botschaft. Weshalb aber alles über den Bremer Galopprennsport in dieser Zeitung einfach nicht veröffentlicht wird (und es liegen Texte vor), ist unverständlich.

 

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(18.12.) Verspätet veröffentlicht der Weser Kurier doch noch das Statement des Bremer Rennvereins, wieder Rennen veranstalten zu wollen.

 

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(6.12.) Die Reaktion auf die wichtige Pressemitteilung des Bremer Rennvereins überrascht. Der Weser Kurier ignoriert sie, wie eigentlich alles Positive über den Galopprennsport. Die Galoppmedien haben natürlich berichtet. Und sogar der Sport Blitz hat in 20 Sekunden zumindest über die Aussagen Auskunft gegeben. Gut ist der Textbericht von Radio Bremen. Beachtenswert die Aussage des Pressesprechers der Grünen, denn ohne Zweifel gab es Versuche zur Kontaktaufnahme! Die Kreiszeitung berichtet im Zusammenhang mit dem Regionalausschuss, stellt allerdings etwas falsch dar: Bei diesem wurde ein Antrag beschlossen, dass schneller über Veranstaltungen befunden werden muss. Es soll nicht erst auf den Runden Tisch gewartet werden.

 

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(5.12.)

Der Bremer Rennverein möchte auch in Zukunft Renntage auf der Galopprennbahn veranstalten. „Wir sind irritiert, dass wir trotz einer Reihe von Äußerungen in dieser Richtung allem Anschein nach noch immer nicht mit unserem Anliegen wahrgenommen werden“, so Frank Lenk vom Vorstand des Bremer Rennvereins von 1857. „Stattdessen scheint in der Öffentlichkeit der Eindruck zu bestehen, dass kein Interesse an der Fortführung des Rennbetriebs besteht. Das ist falsch. Wir haben mehrfach Gesprächsbedarf bei der Wirtschaftsförderung und bei Senatorin Maike Schaefer angemeldet, werden aber ignoriert und erhalten keinen Termin.“

 

Einen Fahrplan erkennt der Vorstand des Rennvereins bei der aktuellen Vorgehensweise zum Thema Galopprennbahn nicht. „Wir beobachten die Situation seit Monaten und stellen uns die Frage, ob die Stadt Bremen überhaupt noch Herr des Verfahrens ist. Wenn etwas in Sachen Rennbahn unternommen wird, geht dies von der Bürgerinitiative aus. Das wirft kein gutes Licht auf die Politik“, so Lenk.

 

„Mit unserer Tradition und vor allem aufgrund der Tatsache, dass wir keineswegs freiwillig von der Bahn gegangen sind, erwarten wir, dass die zuständigen Stellen das Gespräch mit uns suchen, nachdem der Volksentscheid im vergangenen Mai gewonnen wurde. Um es klar zu formulieren: Wir sehen uns als Teil eines neuen Nutzungskonzepts, das eine breite Vielfalt an Veranstaltungen umfassen soll.“

 

Der Bremer Rennverein fragt sich, wieso ein seit dem Jahr 1907 auf der Galopprennbahn ansässiger Sport sich allem Anschein nach neu bewerben muss, als wenn es die letzten Jahrzehnte gar nicht gegeben hat. Renntage müssen im Voraus geplant werden. Sie bringen der Stadt Steuereinnahmen, was überhaupt keine Rolle zu spielen scheint.

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(21.11.) Mit drei dritten Plätzen kehrte Pavel Vovcenko aus München nach Bremen-Mahndorf zurück. Erreicht wurden sie von Amaana, Dantos und Lubiane.

 

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(21.11.) Neues vom Bremer Rennverein steht heute im Weser Kurier. Und die Zusatzinfo lautet, dass im Hintergrund tatsächlich an einer Neuaufstellung gearbeitet wird.

 

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(18.11.) Bei der Veranstaltung am heutigen Buß- und Bettag in Dresden kam es zu zwei Bremer Platzierungen. Erreicht wurden sie von Dear Prudence (Toni Potters) und von Primary (Pavel Vovcenko).

 

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(15.11.) Toni Potters konnte sich heute über einen hochüberlegenen Erfolg von Mansour in Krefeld freuen. Der zweite Erfolg beim dritten Start sah nach mehr aus.

 

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(8.11) Der Ausflug nach München am heutigen Sonntag brachte für Pavel Vovcenko zumindest einen dritten Platz ein. Den belegte Lubiane.

 

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(1.11.) Bei einem Hürdenrennen in Hoppegarten kam Shoemaker aus dem Stall von Pavel Vovcenko auf dem zweiten Platz ein. Dritter wurde der von Toni Potters trainierte Narello.

 

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(25.10.) Der von Toni Potters trainierte Mansour kam heute bei seinem zweiten Start zu seinem ersten Sieg. Er lief und gewann in Hannover.

 

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(21.10.) Die Tagesthemen brachten einen ärgerlichen Bericht über die Bremer Galopprennbahn am Dienstag. Im Grunde ging es nur darum, dass nicht gebaut werden kann, jetzt würde günstiger Wohnraum fehlen. Es gab Auslassungen (Hotel, Golf), Fehler (angeblich keine Galopprennen mehr, weil diese ohne Subventionen nicht möglich waren), Hinweise auf Fake News bei der Wahl vor anderthalb Jahren und abgesehen von Andreas Sponbiel seltsame Interviewpartner wie Ex-Bürgermeister Sieling.

 

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(18.10.) Das letzte Rennen, das 2020 auf der Rennbahn von Iffezheim gelaufen wurde, endete mit einer Bremer Zweierwette. Als großer Außenseiter gewann der von Pavel Vovcenko trainierte Ice Man. Platz 2 belegte Dreamcatcher aus dem Stall von Toni Potters. Zuvor war bereits die Vovcenko-Stute Lacrimosa Zweite geworden. 

 

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(12.10.) Im Bremer MusketierVerlag ist Mitte Oktober der Roman Herzschlagfinish erschienen. Die 32 Jahre alte Bremerin Kira Kaschek beschreibt in ihrem Erstlingswerk die Erfolgsgeschichte eines der besten deutschen Rennpferde der letzten Jahrzehnte. Sie hat die Karriere von Protectionist über Jahre als Pflegerin und Arbeitsreiterin begleitet. Der Hengst galoppierte sich mit seinem Sieg im Melbourne Cup 2014 in die Geschichtsbücher, da er als erster Deutscher dieses Millionenrennen in Australien gewinnen konnte. Herzschlagfinish ist aber noch wesentlich mehr. Es handelt sich in vielfacher Hinsicht um eine Geschichte, die ans Herz geht: die Protagonistin Katharina kämpft um die Liebe und um ihr persönliches Glück. --- Hier ist der Link zu Amazon über den der Roman bestellt werden kann.

 

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(10.10.) Bei der samstäglichen Veranstaltung in Dortmund kam der von Günter Lentz trainierte So Soon auf einem zweiten Rang ein.

 

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(4.10.) Der Renntag heute in Hannover endete mit einem Sieg von Lubiane aus dem Stall von Pavel Vovcenko. Bei dieser Veranstaltung platzierten sich Soudainete (Werner Haustein) und So Soon (Günter Lentz). Günter Lentz konnte sich auch über einen dritten Platz von Yes or no in Düsseldorf freuen. 
 

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(3.10.) Der bereits 12 Jahre alte Birthday Prince aus dem Stall von Toni Potters kam heute am Tag der Deutschen Einheit in Berlin-Hoppegarten zu seinem zweiten Saisonsieg.

 

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(2.10.) Bei der heutigen Veranstaltung in Honzrath gab es drei Bremer Platzierungen. Forlito von Toni Potters wurde knapp geschlagen Zweiter in einem Ex-Aktiven-Rennen, Leierspielerin aus dem Vovcenko-Stall war Dritte in einem Jagdrennen und deren Trainingsgefährte Eisenherz belegte den gleichen Platz in einem Sieglosenrennen.
 

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(27.9.) Der von Simon Stokes in Bremen-Mahndorf trainierte Ramazotti gewann heute als Favorit in Köln. Bei dieser Veranstaltung platzierten sich Roxalagu (Kamila Harms) und Tshirina (Günter Lentz).

 

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(21.9.) Heute berichtet die Kreiszeitung über die Veranstaltung am Samstag. 

 

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(20.9.) Potemkin, ein neun Jahre alter Wallach aus dem Besitz von Klaus Allofs, hat am Sonntag Werbung für die Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf gemacht. Von Simon Stokes trainiert gewann er ein Grupperennen auf der Galopprennbahn in Mailand. Für einen weiteren Bremer Sieg sorgte Blondynka Mnm aus dem Stall von Werner Haustein. Die drei Jahre alte Stute gewann in Hannover. Für den gleichen Stall platzierte sich Ialysos.

 

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(20.9.) Über den tendenziösen Artikel im Lokalteil des Weser Kurier sollte man heute den Mantel des Schweigens legen.

 

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(19.9.) Es war fast wie früher: das Showrennen heute auf der Galopprennbahn führte zu der allgemeinen Meinung, dass es unbedingt wieder echte Rennen geben muss. Häppchen gewann. Hier die Galopponline Meldung

 

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(17.9.) Hier der Artikel aus der Sport Welt über ein Showrennen am Samstag auf der Bremer Galopprennbahn. Auch Deutscher Galopp hat einen Artikel veröffentlicht.

 

Die Pferde kommen an diesem Samstag zurück auf die Bremer Galopprennbahn! Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung der Bürgerinitiative wird es zu Beginn um 12:30 Uhr ein Showrennen über 1300 Meter geben. Der Titel „Die Pferde sind zurück: Roman Uhrovcik Memorial“ erinnert an den kürzlich verstorbenen Futtermeister von Pavel Vovcenko. Leider sind insgesamt nur 400 Zuschauer zugelassen aufgrund der Corona Beschränkungen. Spontan vorbei schauen, ist nicht möglich. „Interessenten können sich an die Bürgerinitiative wenden, aber wird können nicht jedem einen Zutritt garantieren“, so der Rennbahn-Retter Andreas Sponbiel. Moderator und Kommentator ist Alexander Franke.

 

Laut der BI soll an diesem Nachmittag gezeigt werden, was für Möglichkeiten die Bremer Galopprennbahn bietet. Diverse potenzielle Nachnutzer stellen sich mit Vorführungen, auf einer Bühne und mit Ständen vor. Darunter Deutscher Galopp und der Bremer Rennverein. Wettstar stellt Werbematerial zur Verfügung. Sponbiel betont: „Eine Galopprennbahn ohne Galopprennen ergibt keinen Sinn.“

 

Die Veranstaltung am Samstag, in der vor-Corona-Zeit als Bürgerfest geplant, wird in jeder Hinsicht professionell organisiert. Am Dienstag fand eine Bahnbegehung statt. Dieses Showrennen, ein öffentlicher Trainingsgalopp, wird von acht Pferden bestritten, die bis auf eine Ausnahme in Bremen-Mahndorf trainiert werden. Die namhaftesten Reiter sind der ehemalige Hindernisreiter und Gruppe 1-Siegjockey Paul Andrew Johnson und die Championesse der Hindernisreiter 2017 Sonja Daroszewski. 

 

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(13.9.) Beide Vovcenko-Starter heute in Baden-Baden liefen im gleichen Rennen: Lacrimosa wurde auf unpassendem Geläuf Zweite, Rigoletto nach langer Führung Dritter.

 

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(13.9.) Der Weser Kurier berichtet von einem Plan, einen Fußweg über die Rennbahn zu legen. Was vom Prinzip okay ist, obgleich so ein Weg nicht ideal ist, muss er keine Pferderennen verhindern. Doch wieso soll in so etwas eine halbe Million Euro investiert werden, was nicht im Artikel steht? Und weshalb muss solch eine Entscheidung jetzt getroffen werden, wenn die eigentliche Nachnutzung noch gar nicht beschlossen werden kann? Das ist irgendwie typisch Bremen. 

 

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(12.9.) Mit einer Welt voller Hoffnung war Pavel Vovcenko nach Magdeburg gereist und gewann mit World of hope. Außerdem platzierte sich Ice Man. Zeitgleich in Baden-Baden gab es Bremer Platzierungen durch Filimon (Günter Lentz) und Roxalagu (Kamila Harms).

 

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(11.9.) Einen starken zweiten Platz erreichte heute die Galopp Club Bremen-Stute Lovely Dream bei ihrem Start in Baden-Baden. Die von Pavel Vovcenko trainierte Lady stand bemerkenswert hoch am Toto nach nur einer nicht überzeugenden Leistung. 

 

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(9.9.) Ein Bericht über die Galopprennbahn ist heute im Weser Kurier erschienen. 

 

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(6.9.) Erster Bremer Sieg bei der Großen Woche 2020 durch den von Toni Potters trainierten Narello. Aus dem Vovcenko-Stall platzierten sich an diesem Sonntag Waldenser und Feuerblume (wurden jeweils Zweiter) sowie Shoemaker (wurde Dritter).

 

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(5.9.) Zum Auftakt der Großen Woche platzierten sich drei Bremer Pferde: erst wurde Almata von Toni Potters Dritte, dann kamen in der Abschlussprüfung Ninara (Toni Potters) und Primary (Pavel Vovcenko) im Toten Rennen auf dem zweiten Rang ein, minimal hinter dem Sieger. 

 

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(3.9.) Wie Galopponline berichtet, ist Jockey Jaromir Safar zurück in Bremen.

 

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(30.8.) Der von Günter Lentz trainierte So Soon wurde heute Dritter bei der Veranstaltung in Düsseldorf.

 

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(24.8.) Aribeau sorgte heute in Mülheim für den Sieg eines Bremer Zweijährigen. Trainer ist Toni Potters. Die von Pavel Vovcenko trainierte Feuerblume wurde später Dritte.
 

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(23.8.) Beim Renntag in Hannover wurde das Hauptrennen von einem in Bremen-Mahndorf trainierten Pferd gewonnen. Der Frontrenner Sun at work aus dem Stall von Werner Haustein ließ keinen Gegner im Sommer Preis der Listenklasse vorbei. Im Sattel saß der neue Stalljockey Renato Souza. In der letzten Tagesprüfung verpasste Amparo von Günter Lentz den zweiten Bremer Sieg an diesem Sonntag knapp. Weitere Bremer Platzierungen gab es durch Blondynka Mnm (Werner Haustein) und Almata (Toni Potters).

 

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(22.8.) Zwei Bremer Siege gab es heute bei der Saisonpremiere in Halle zu feiern: Zuerst gewann Rose of Eden für Toni Potters, dann Boy Charlton für Pavel Vovcenco. Die vom ihm trainierte World of Hope wurde in der Auftaktprüfung Zweite.

 

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(17.8.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Hengst Adagio kam am Montagnachmittag zu einem Erfolg in Frankreich. Er gewann unter Weltklassejockey Christophe Soumillion überlegen ein mit 19.000 Euro dotiertes Rennen auf der Bahn von Clairefontaine. Es war der erste Saisonstart des Dreijährigen. 

 

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(16.8.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Wirbelwind wurde heute als Außenseiter Dritter in Düsseldorf.

 

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(9.8.) Heute in Berlin-Hoppegarten erreichte der von Pavel Vovcenko trainierte Twilight's Baby einen zweiten Platz. 

 

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(7.8.) Die heutige Ausgabe der Sport Welt ist einen Kauf wert aus Bremer Sicht. Neben einem Artikel über Lovely Dream und einer Meldung über Renato Souza gibt es ein Interview von Frank Lenk für den Rennverein und eines mit Rennbahn-Retter Andreas Sponbiel, die hier zu lesen sein: 

 

Es geht voran in Bremen. Der Bremer Rennverein hat seit einiger Zeit einen neuen Vorstand mit zwei neuen Mitgliedern und das Ziel des Neustarts 2021 steht auf der Agenda. Erste Zwischennutzungen auf der Galopprennbahn sind durch die von der Stadt Bremen engagierte ZwischenZeitZentrale (ZZZ) für den September genehmigt, darunter ein Lerngarten und Crossgolf. Und am 19. September will die Bürgerinitiative rund um Rennbahn-Retter Andreas Sponbiel im Rahmen einer Veranstaltung ein Showrennen veranstalten, das Geschmack auf mehr machen soll. Wir haben mit Frank Lenk, dem Vorstandssprecher des Rennvereins, über die aktuelle Situation in der Hansestadt gesprochen.

 

Sport Welt: Herr Lenk, vor kurzem wurde ein neuer Vorstand des Bremer Rennvereins gewählt. Was hast sich geändert?

Frank Lenk: Unsere Präsidentin Tonya Rogge ist uns abhandengekommen und wir sind jetzt eine Boygroup. Mit Thomas Maruhn (Anmerkung der Redaktion: Verleger; hat mit seinem MusketierVerlag das Buch „Die Galopprennbahn Bremen – Das Ende einer Ära?“ herausgegeben) und Moritz Becher (Stall Hanse) haben wir zwei neue Mitglieder im Vorstand. Daniel Krüger, Jan-Hendrik Többe und ich sind aus dem alten Vorstand wiedergewählt worden. Kurt Zech und Andreas Jacobs sind ausgeschieden. Tonya Rogge bleibt uns beratend im neu gegründeten Beirat erhalten.

 

Wann wird es einen neuen Präsidenten geben und zeichnet sich bereits ab, wer es sein wird?

Da haben wir keine Eile. Dieser Punkt wird vermutlich bei der nächsten Vorstandssitzung auf der Tagesordnung stehen und natürlich gibt es Anwärter.

 

Wie ist der Stand der Dinge – werden in Zukunft wieder Galopprennen in Bremen veranstaltet? Der Neustart steht Medienberichten zur Folge auf der Agenda des neuen Vorstands.

Daran arbeiten wir aktuell sehr intensiv und beschäftigen uns mit einer „kurzfristigen“ sowie einer langfristigen Nutzung. Wir wollen ein Teil des neuen Nutzungskonzepts werden. Es ist ein zäher Prozess. Realistisch für den Neustart erscheint uns derzeit der Spätsommer 2021. Wir werden Termine für das nächste Jahr anmelden.  

 

Was erwarten Sie von Deutscher Galopp und insgesamt vom deutschen Galopprennsport an Unterstützung?

Es geht nicht um eine Erwartungshaltung; es geht um eine ganzheitliche Haltung und den Zusammenhalt im deutschen Galopprennsport, um Solidarität. Vielmehr muss der Dachverband ein Interesse haben, die Standorte zu erhalten und die regionalen Veranstalter auf allen Ebenen zu unterstützen. Hier kann man sicherlich eine enorme Kraft entwickeln, die zur Zeit aber bei uns in Bremen nicht spürbar ist. Das muss ich leider so sagen.  

 

Dass die Politik in Bremen vorsichtig formuliert nicht gerade pro Galopprennen ist, ist bekannt. Was entgegnen Sie den Kritikern?

Die Politik bedient Klischees und setzt auf „Klassenkampf“. Daher ist es umso wichtiger, mit den Kritikern im Dialog zu bleiben, um über Inhalte und Fakten die Vorurteile auszuräumen.     

 

Wie es heißt, kehren die Pferde am 19. September für ein Showrennen im Rahmen einer Veranstaltung der Bürgerinitiative zurück auf die Galopprennbahn. Was halten Sie von diesem Signal?

Eine tolle Aktion der Bürgerinitiative, die wir selbstverständlich unterstützen. Gleichwohl sind wir nicht tiefer involviert.

 

 

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Nachgehakt Andreas Sponbiel

Herr Sponbiel, im Rahmen einer Veranstaltung der Bürgerinitiative sollen am 19. September die Pferde zurück auf die Bremer Galopprennen kommen. Wie darf man sich dies vorstellen?

Das Showrennen ist der Eyecatcher zu Beginn der Veranstaltung. Es gibt einen Flaggenstart und das Rennen wird über die Hälfte der Bahn gehen, knapp 1500 Meter. Organisiert wird alles über Kira Kaschek und Pavel Vovcenko, der die Pferde stellt.

Was ist Sinn und Zweck des Showrennens?

Es soll aufzeigen, dass Pferdeveranstaltungen stattfinden können und andere Nutzungen nicht ausschließen. Es ist kein „wildes Rennen“, sondern ein öffentlicher Galopp und Zeichen, dass eine Galopprennbahn ohne Galopprennen ziemlich sinnfrei ist. Wir werden mit tollen Fotos und Videos später alles dokumentieren.

Was wird darüber hinaus an diesem Tag geboten?

Wir wollen bei unserer Veranstaltung alle Potentiale, die auf der Bremer Galopprennbahn möglich sind, über einen Marktplatz der Ideen vorstellen. Wir haben ein Kompetenzteam eingerichtet, müssen natürlich abwarten, was die aktuelle Corona Situation erlaubt. Mit dieser Veranstaltung starten wir in eine neue Phase der Öffentlichkeitsarbeit.

Wie groß sind Ihrer Meinung nach die Chancen auf echte Renntage in naher Zukunft?

Der Galoppsport gehört auf die Fläche und der Logik nach müsste die Chance bei 100% liegen. Leider ist die regierende Politik immer noch beleidigt und bedient ideologische Vorurteile. Man hat fraglos trotz des von uns gewonnenen Volksentscheids immer noch den heimlichen Wunsch zu bauen und zieht den Prozess zur Zukunft des Geländes in die Länge. Ich halte es wie vor dem Volksentscheid: Wir haben eine Kopflänge Vorsprung. 

Man hört, es gibt Probleme mit der 1907 errichteten Tribüne?

Ja, sie ist momentan gesperrt, was allerdings nicht die Turf Lounge und die Wetthalle betrifft. Niemand bekommt eine ordentliche Auskunft über mögliche Kosten. Da lassen wir nicht locker. Die Tribüne gehört zum Ensemble der Galopprennbahn und wir werden alles daran setzen, sie zu erhalten. 

 

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(6.8.) Galopponline vermeldet den neuen Bremer Jockey Renato Souza. 

 

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(2.8.) Am Diana-Sonntag in Düsseldorf sorgte der von Günter Lentz trainierte Amparo für die größte Überraschung mit seinem Sieg. Eine Bremer Platzierung gab es durch Lover Boy aus dem Vovcenko-Stall im Ausgleich 2. 

 

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(1.8.) Der August begann mit einem Sieg der Galopp Club Bremen Stute Lovely Dream. Sie war als Favoritin in Köln erfolgreich. Der ebenfalls von Pavel Vovcenko trainierte Wirbelwind wurde bei der gleichen Veranstaltung Dritter.

 

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(31.7.) Zwei dritte Plätze erreichten heute von Pavel Vovcenko trainierte Pferde in Magdeburg. Die Rede ist von Caracalla Queen und Shannen.

 

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(29.7.) Es gibt ab dem 1. August einen neuen Jockey in Bremen: Renato Souza, gebürtiger Brasilianer, schließt sich dem Stall von Werner Haustein an. 

 

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(28.7.) Leider können nicht nur schöne Nachrichten aus dem Bremer Galopprennsport berichtet werden. Roman Uhrovic, langjährige rechte Hand von Pavel Vovcenko, ist verstorben. 

 

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(27.7.) Es geht voran mit der Rückkehr des Galopprennsports auf die Rennbahn in der Vahr laut Weser Kurier.

 

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(25.7.) Heute gewann in Hannover der von Werner Haustein trainierte Mondial Dancer. Es handelt sich um den ersten in Bremen trainierten Sieger aus dem Gestüt Schlenderhan. Und das wurde im Jahr 1869 gegründet.

 

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(24.7.) Radio Bremen veröffentlichte heute einen Artikel zur unmittelbaren Zukunft der Galopprennbahn. Und hätte den Pferdesport durchaus mal in einem Nebensatz erwähnen dürfen. 

 

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(23.7.) Heute berichtet die Kreiszeitung über die Rennbahn.

 

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(22.7.) Im Weser Kurier ist ein Artikel über die ersten Zwischennutzungen auf der Galopprennbahn erschienen. Beim Fest der Bürgerinitiative soll es ein Showrennen geben. Pavel Vovcenko stellt die Pferde. Termin ist voraussichtlich der 19. September. Der Galopprennsport kehrt somit zurück. 

Erwähnenswert ist heute auch ein Pro/Contra Galopprennen auf Seite 2 des Weser Report (hier kann in diese Ausgabe geschaut werden). Das Contra des Linken-Politikers Schumann bedient lauter Klischees mit der Ausnahme Tierquälerei. Es schreibt jemand von einem Sport ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben. Besagte staaliche finanzielle Unterstützung gab es übrigens nicht in den letzten Jahren. 

 

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(19.7.) Der Weser Kurier berichtet über den Termin den Rennvereins bei der ZZZ.

 

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(19.7.) Zu seiner dritten Platzierung in Folge kam heute in Hoppegarten der von Pavel Vovcenko trainierte Twilight's Baby.

 

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(18.7.) Der von Günter Lentz trainierte Filimon kam am heutigen Samstag in Köln auf einem dritten Platz ein.

 

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(12.7.) Auf Platz 14 kam der Bremer Brian Boru am Sonntag in Hamburg im Derby ein und hat sich nicht blamiert. Bremer Platzierungen gab es es durch Vicente, Shadowhunter und Lover Boy (im Ausgleich 2). Alle Pferde werden von Pavel Vovcenko trainiert. 

 

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(11.7.) Das erste in Bremen trainierte erfolgreiche Pferd der Hamburger Derbywoche 2020 ist Navratilova aus dem Stall von Toni Potters. Sie gewann das 4.Rennen am heutigen Samstag. Pavel Vovcenko gewann später mit Boy Charlton. Die erste Bremer Platzierung gelang einem Außenseiter: Roxalagu aus dem Quartier von Kamila Harms wurde knapp geschlagen Zweiter im 3.Rennen. Platziert haben sich auch Subpoena von Werner Haustein und Almater von Toni Potters.

 

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(10.7.) Die verkürzte Derbywoche in Hamburg begann mit einem zweiten Platz der von Toni Potters trainierten Ninara. Es schloss sich ein zweiter Platz von Shannen aus dem Vovcenko-Stall an. Parallel gewann Werner Haustein mit Sun at work in Clairefontaine (Frankreich). Höhepunkt des zweiten Teils in Hamburg war ein Sprint der Gruppe 3. Pavel Vovcenkos Schäng wurde Dritter.

 

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(9.7.) 

Der Bremer Rennverein e. V. von 1857 hat am Mittwochabend bei einer Mitgliederversammlung auf der Bremer Galopprennbahn einen neuen Vorstand gewählt. Die Veranstaltung fand aufgrund der aktuellen Coronaregelungen unter freiem Himmel am Führring statt.

 

Neu in den Vorstand aufgenommen wurden der Bremer Verleger Thomas Maruhn (MusketierVerlag) und Moritz A. Becher, Geschäftsmann aus Hamburg mit Firmensitz in Bremen. Dem Vorstand erhalten bleiben Frank Lenk, Jan-Hendrik Többe, sowie der bisherige Vizepräsident Daniel Krüger. Über den nächsten Präsidenten des Bremer Rennvereins wird zeitnah entschieden.

 

Aus dem Vorstand zurück ziehen sich Tonya Rogge, Kurt Zech und Dr. Andreas Jacobs. Die bisherige Präsidentin Tonya Rogge, die ihre Position aus persönlichen Gründen aufgibt, wird einem neu gegründeten Beirat angehören, der den jetzigen Vorstand berät. „Dieses Gremium ist offen für Mitglieder, Sponsoren, aber auch Politiker“, erläutert Frank Lenk.

 

„Der neue Vorstand hat das klare Ziel, in Bremen wieder Galopprennen zu veranstalten“, so Lenk weiter. „Wir wollen eine seit 163 Jahren in Bremen bestehende Tradition weiterführen. Ein Konzept für eine Zwischennutzung wird von uns ebenso erarbeitet, wie ein Konzept für eine dauerhafte Rückkehr des Galopprennsports als Teil der zukünftig vielfältigen Nutzung der Anlage. Ziel der Rennsportfamilie muss es sein, diesen allseits beliebten Standort zu erhalten. Das ist der einhellige Wunsch unserer Rennvereinsmitglieder.“

 

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(7.7.) Der Weser Kurier berichtet über Bremens Derbystarter. 

 

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(6.7.) Bremen hat am kommenden Sonntag mit dem von Pavel Vovcenko trainierten Brian Boru einen Derbystarter. Der hat aber kurzfristig den Besitzer gewechselt, wie Galopponline berichtet. 

 

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(3.7.) Bremen wird am 12.Juli in Hamburg einen Derbystarter haben. Zumindest hat Pavel Vovcenko mit Bayarsaikhan Ganbat bereits einen Jockey für Brian Boru engagiert. Weitere Meldung aus Mahndorf: Nun trainiert doch wieder Werner Haustein die Günay Equestrian Pferde, nachdem seit Mai Toni Potters verantwortlich zeichnete. 

 

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(29.6.) Nach langer Pause gab der derzeit von Simon Stokes in Mahndorf trainierte Ramazotti ein gutes Debüt am Montag in Köln. Er wurde Zweiter. Diesen Rang, nur knapp geschlagen, belegte auch Lovely Dream aus dem Besitz des Galopp Club Bremen. Trainer ist Pavel Vovcenko. 

 

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(28.6.) Drei Bremer Sieger gab es bei der 14-Rennen-Veranstaltung in Hannover an diesem Sonntag. Es gewannen Boy Charlton von Pavel Vovcenko, Amparo von Günter Lentz und So Chivalry von Werner Haustein. Einen zweiten Platz belegte Twilight's Baby von Pavel Vovcenko. Erst im Ziel wurde er knapp abgefangen. Vovcenkos Brian Boru kam auf Rang 4 im Derby Trial ein. Man darf gespannt sein, ob er im Derby an den Start kommen wird.

 

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(27.6.) Die Kreiszeitung hat ein interessantes Porträt über Roland Baresch veröffentlicht, lange Jahre Abwieger auf der Bremer Galopprennbahn. 

 

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(24.6.) Ein Interview mit dem Chef der für die Rennbahn zuständigen ZZZ in der TAZ.

 

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(21.6.) So Soon aus dem Stall von Günter Lentz siegte heute bei der Veranstaltung in Düsseldorf. Dort belegte der von Pavel Vovcenko trainierte Eisenherz einen dritten Platz. 

 

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(20.6.) Zwei Bremer Platzierungen waren heute bei der Veranstaltung in Dortmund zu verzeichnen: Potemkin, trainiert von Simon Stokes für Klaus Allofs, wurde Zweiter im Grupperennen. In der Abschlussprüfung belegte Wirbelwind aus dem Stall von Pavel Vovcenko Rang 3.

 

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(19.6.) Gibt es Karfreitag wieder Galopprennen in Bremen? Laut Weser Kurier besteht die Hoffnung. 

 

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(14.6.) Lovely Dream aus dem Galopp Club Bremen und trainiert von Pavel Vovcenko kam heute in Köln zu einem lange verdienten Erfolg. Sie wurde damit ihrer Favoritenrolle gerecht. 

 

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(14.6.) Im Weser Kurier gab es am heutigen Sonntag einen Artikel über Melina Ehm. Natürlich ist es positiv, wenn den Lesern gezeigt wird, dass es den Galopprennsport in Bremen gibt. Aber es verwundert sehr, dass die wichtigste Information fehlt: Melina Ehm kann derzeit keine Rennen reiten, weil sie ein Kind erwartet. 

 

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(13.6.) Die von Toni Potters auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf trainierte Stute Sindra gewann am Samstag das Auftaktrennen bei der Rennveranstaltung in Dresden. Im gleichen Rennen wurde Ninaba aus dem Vovcenko-Stall Dritte. Trainingsgefährtin Lacrimosa belegte später einen zweiten Rang.

 

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(13.6.) Ein Bericht aus dem Weser Kurier zum Start des Runden Tisches...

 

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(12.6.) Radio Bremen hat einen Bericht zum Start des Runden Tisches für die Zukunft der Galopprennbahn gesendet.
 

 

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(7.6.) 13 Rennen gab es am Sonntag in Hannover. Leider kam es nur zu zwei Bremer Platzierungen: Brian Boru von Pavel Vovcenko und Mondial Dancer von Werner Haustein.

 

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(6.6.) Am heutigen Samstag gewann der Wallach Potemkin aus dem Besitz von Klaus Allofs ein Rennen auf der Galopprennbahn in Düsseldorf. Als Trainer verantwortlich zeichnet Simon Stokes, langjähriger Racing Manager des Gestüts Fährhof in Sottrum. Was nicht allgemein bekannt war: dieser trainiert Potemkin seit einiger Zeit auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf. Der von Günter Lentz trainierte So Soon war heute knapp geschlagen Zweiter in Düsseldorf.

 

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(4.6.) Überraschender Wechsel auf der Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf: Acht Pferde, die bisher Werner Haustein für den aserbaidschanischen Besitzer Günay Equestrian Invest GmbH trainierte, wechselten zu Toni Potters. Der hat jetzt 37 Pferde auf der Trainingsliste stehen. 

 

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(1.6.) In einem Listenrennen heute in Köln kam der von Werner Haustein trainierte Sun at work auf einem sehr guten dritten Platz ein. 

 

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(31.5.) Weitere Bremer Sieg: Love Fifteen gewann am Pfingstsonntag in Berlin-Hoppegarten für Toni Potters einen Ausgleich 2. Aus dem gleichen Stall wurden Navratilova und Dreamcatcher jeweils Dritter.
 

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(31.5.) Auf Seite 5 in der aktuellen Ausgabe des Weser Report ist ein Ausblick auf die mögliche Zukunft der Galopprennbahn. Endlich einmal wird auch die Chance auf Galopprennen nicht verschwiegen. 

 

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(30.5.) Am Samstag in Dresden gab es einen weiteren Bremer Sieg: Birthday Prince gewann für Toni Potters. Es war der erste Sieg des 12 Jahre alten Wallachs seit 4,5 Jahren. Im Auktionsrennen überraschte Night Light aus dem gleichen Stall und Besitz mit einem dritten Platz.

 

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(29.5.) Bei der heute teilweise auf der Sandbahn in Dortmund stattfindenden Veranstaltung in Dortmund gab es einen Bremer Sieg für Quantum aus dem Stall von Jördis-Ina Meinecke.

 

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(28.5.) Bald ist der Runde Tisch. Aber man darf ahnen, dass die Bürgerinitiative in den Gedankenspielen schon wesentlich weiter ist. 

 

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(24.5.) Das Frühjahrsmeeting in Baden-Baden endete mit einem Bremer Überraschungserfolg. Reado aus dem Stall von Pavel Vovcenko sorgte für die Sensation. Zuvor kam die Galopp Club Bremen-Stute auf einem dritten Rang ein.
 

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(23.5.) Nicht nur im Fußball, auch im Galopprennsport gab es am Samstag einen Bremer Sieg in Baden-Württemberg zu vermelden: die von Pavel Vovcenko für den Stall Steintor trainierte Halbblut-Stute Shannen kam am ersten Tag des aufgrund der Corona Pandemie nur zweitägigen Frühjahrsmeetings auf der Rennbahn von Iffezheim vor den Toren von Baden-Baden zu einem überlegenen Sieg. In einem der Highlights, der Silbernen Peitsche, belegte der Bremer Schäng einen sehr guten vierten Platz. Zu dieser Leistung sagte Pavel Vovcenko: „Er hat lange pausieren müssen, und es ist nicht so leicht, wieder zur alten Klasse zurückzufinden. Heute hat er leider noch einen schlechten Rennverlauf gehabt, aber die Leistung zeigt nach oben.“

 

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(22.5.) Bei der Veranstaltung am Freitag in Dresden kam die von Toni Potters trainierte Stute Rose of Eden auf einem zweiten Platz ein.

 

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(21.5.) Am Himmelfahrtstag in Hannover platzierten sich drei in Bremen trainierte Pferde. Bei Nathan Mnm von Werner Haustein handelte es sich immerhin um ein Listenrennen. Die anderen Platzierten waren Brian Boru (Pavel Vovcenko) und Mondial Dancer (Werner Haustein). 

 

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(20.5.) Interessanter Absatz aus einem Artikel im Weser Kurier über den Wohnungsbau in Bremen. Wichtig für die, die es immer noch nicht verstanden haben: "Dickster Brocken bei den Verlusten mit 1000 angedachten Wohnungen ist dabei das Rennbahngelände in der Vahr. Auch 390 Wohnungen, die im Jahr 2017 noch beim Postamt 5 unmittelbar neben dem Hauptbahnhof möglich schienen, sind laut der neuen Aufstellung des Senats jetzt in der Projektkategorie V zu finden, die de facto für gescheitert steht.

 

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(17.5.) Die Abschlussprüfung der heutigen Veranstaltung in Köln gewann der von Pavel Vovcenko trainierte Außenseiter El Commandante.

 

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(16.5.) Bei der Veranstaltung am Samstag in Düsseldorf kam So Chivalry bei seinem ersten Start für Werner Haustein auf dem dritten Platz ein.

 

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(10.5.) In Berlin-Hoppegarten konnten am Sonntag die beiden ersten Bremer Siege in der Corona Zeit gefeiert werden. Zuerst siegte Dreamcatcher für Toni Potters, dann Isaura für Pavel Vovcenko. Beide Trainer konnten sich zudem über Platzierungen freuen. Der eine mit All Talk N No Do und Loana, der andere mit der Galoppclub-Bremen-Stute Lovely Dream.
 

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(9.5.) Bei der Veranstaltung am Samstag in Mülheim überraschte die von Pavel Vovcenko trainierte Yori mit einem zweiten Platz.

 

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(7.5.) Immerhin zwei Bremer Platzierungen gibt es vom ersten Geisterrenntag der Corona-Saison in Hannover zu vermelden: Shoemaker von Pavel Vovcenko wurde Zweiter und Amparo von Günter Lentz überraschend Dritter.

 

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(6.5.) Am Donnerstag wird als erste Sportart in Deutschland der Galopprennsport seine Coronapause beenden. Die Behörden haben die Erlaubnis für eine Veranstaltung ohne Zuschauer in Hannover gegeben.

Es laufen 17 in Bremen-Mahndorf trainierte Pferde, darunter der Spitzensprinter Schäng von Pavel Vovcenko und die von Werner Haustein vorbereitete Nathan Mnm in Listenrennen. Besonders interessant wird der Auftritt von Kadrun sein, einem Bremer Derbykandidaten, ebenfalls von Pavel Vovcenko trainiert.

 

Pavel Vovcenko: 7 Pferde

Toni Potters: 5 Pferde

Werner Haustein: 2 Pferde

Günter Lentz: 2 Pferde

Kamilla Harms: 1 Pferd

 

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(30.3.) Weshalb der Rennverein nicht an Auflösung denkt aus dem Weser Report...

 

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(19.3.) Der erste Runde Tisch zum Thema Galopprennbahn ist aufgrund der Coronakrise erwartungsgemäß abgesagt worden. Der Bremer Rennverein gehört zwar weder zum sogenannten inneren noch zum äußeren Kreis, wird jedoch geladen, wenn es ihn betreffende Themen gibt.

 

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(17.3.) Der Bremer Rennverein muss seine für den Mittwoch geplante Mitgliederversammlung leider verschieben. Grund ist natürlich die Coronakrise. Einen Artikel über den Rennverein gibt es heute im Weser Kurier. Es wird ein neuer Vorstand gesucht.

 

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(25.2.) Heute ist ein Bericht über die Tatsache im Weser Kurier, dass der Rennverein nicht am Runden Tisch teilnimmt. Die Überschrift und der Aufbau sind nicht gelungen und wieso dem Sprecher der Bürgerinitiative mitten im Text plötzlich einer verpuhlt werden soll, erschließt sich nicht. Zumal die Sponbiel-Zitate im Artikel relativieren, dass er sich nicht für den Galopprennsport und den Rennverein einsetzt. Es gibt halt unterschiedliche Strategien. Abgesehen von all diesem, gefällt die Botschaft des Artikels, der unter diesem Link zu finden ist. Geschätzte 99% der Verantwortlichen erfahren nun erstmals von der Rennbahn in Hamburg-Horn, die zum Bremer Vorbild werden soll. Der Kommentar zum Runden Tisch ist jedoch ein Skandal. Ein Journalist glaubt, dass seine Meinung mehr zählt als ein Wahlergebnis.

 

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(18.2.) Es geht voran in Sachen Galopprennbahn. Hier der Text einer Pressemitteilung der Stadt. Zwischennutzungen sind u.a. Rennveranstaltungen.

 

Vertreterinnen und Vertreter der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau, der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, der Bürgerinitiative Rennbahngelände Bremen sowie aus den Beiräten Vahr und Hemelingen, vom Regionalausschuss und aus den Bürgerschaftsfraktionen haben sich gestern (17.02.2020) auf die Arbeitsweise und den Teilnehmerkreis des Runden Tisches verständigt. „Es freut mich sehr, dass wir damit jetzt den Grundstein für den runden Tisch gelegt haben“, so Bürgermeisterin Maike Schaefer. „Wir sind nun in der Abstimmung für einen Auftakttermin, der bestmöglich noch im März stattfinden soll. Dann können wir mit der inhaltlichen Arbeit beginnen.“

In einer konstruktiven und von guter Stimmung geprägten Sitzung beschlossen die Vertreterinnen und Vertreter, dass der Runde Tisch aus einem „inneren“ sowie einem „äußeren“ Kreis bestehen soll, um die Arbeitsfähigkeit zu verbessern. Getagt werden soll alle vier bis sechs Wochen halbtägig und nicht öffentlich, die Öffentlichkeit wird über den Regionalausschuss Galopprennbahn sowie über abgestimmte „Kommuniqués“ im Anschluss an die Sitzungen informiert. Transparenz und die Einbeziehung der Bevölkerung waren allen Teilnehmenden besonders wichtig, beispielsweise über weitere punktuelle öffentliche Formate.

Zur Zwischennutzung des ehemaligen Rennbahngeländes wird es in Kürze Gespräche zwischen der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa sowie der ZwischenZeitZentrale geben. Zwischennutzungen werden nur in Ausnahmefällen Thema des Runden Tisches sein, und zwar dann, wenn sie mögliche langfristige Überlegungen des Runden Tisches behindern könnten. Über die Art von Zwischennutzungen wird in einem geeigneten Forum entschieden werden.

Der Runde Tisch wird kein Beschlussgremium sein. Er trägt Gesichtspunkte zusammen und spricht Empfehlungen aus. Auf dieser Grundlage werden Beschlüsse von den zuständigen Gremien wie den Beiräten, Deputationen und der Bürgerschaft gefasst werden. Nach dem Ortsgesetz sind die Wohnbau und Industrieansiedlung auf dem Gelände der ehemaligen Galopprennbahn Vahr ausgeschlossen, es soll als grüne Ausgleichsfläche weiterentwickelt und für Erholung, Freizeit, Sport und Kultur nutzbar gemacht werden.

 

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(9.2.) Bei der Veranstaltung am heutigen Sonntag in Dortmund gab es einen Bremer Überraschungssieg: Quantum gewann für Jördis-Ina Meinecke.

 

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(7.2.) Kaum zu glauben aber wahr, in Bremen wird wieder häufiger über den Galopprennsport berichtet. Einen großen Artikel gibt es heute im Weser Kurier. Der Autor hätte sich die Einschätzung bezüglich möglicher Rennen auf der Rennbahn sparen müssen, ansonsten handelt es sich um einen guten Artikel.

 

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(24.1.) Der Sport Blitz von Radio Bremen hat einen sehr schönen Bericht über die Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf gebracht. 

 

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(11.1.) In Sachen Runder Tisch geht es in die richtige Richtung. Darüber berichtet der Weser Kurier. Und das bedeutet, dass es auch mögliche Rennen betreffend in eine gute Richtung geht, ohne dass eine Garantie besteht. Chancen bestehen.

 

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(7.1.) Heute erschien nicht nur ein großes Interview mit Andreas Sponbiel in der Sport Welt. Der Weser Kurier hat tatsächlich den Rückblick auf die Saison der Bremer Trainer gebracht, der seit Wochen vorlag - zugegeben mit nicht ganz idealer Überschrift, aber wichtig ist, dass die Bremer (und insbesondere die Politiker) erfahren, dass es den Galopprennsport in Bremen weiterhin gibt. Und dass er sehr erfolgreich ist. Genau genommen hat in dieser Stadt neben Werder (ignorieren wir mal die aktuelle Situation) und dem Galopprennsport kein national und international bedeutender Sport eine Heimat, nur dass letzteres auch aufgrund der medialen Berichterstattung kaum jemand weiß. --- Und genau an diesem Tag erhält der ohnehin schon bemerkenswert stark angewachsene Stall von Pavel Vovcenko weiteren Zuwachs durch fünf Pferde von Marlene Haller...

 

(hier die Version des Artikels von Mitte Dezember)

Der Galopprennsport in Bremen ist erfolgreich wie seit Jahren nicht mehr. In der zu Ende gehenden Saison wurden von der Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf aus nationale und internationale Erfolge erzielt. Die starke Auslastung überrascht vor dem Hintergrund der Problematik um die Galopprennbahn in der Vahr. Seit diesem Herbst ist Mahndorf das größte Trainingszentrum in Norddeutschland, hat Hannover abgelöst, was die Anzahl an Trainern und Pferden betrifft.

Natürlich werden nicht nur Rennpferde aus Bremer Besitz auf Rennen vorbereitet, sondern von Besitzern aus dem In- und Ausland. Das Vorurteil „elitärer Sport“ wird schon dadurch entkräftet, dass beispielsweise zum traditionsreichen Galopp Club Bremen auch Studenten und Rentner gehören. Die Club-Stute Lovely Dream kam 2019 zu zwei Siegen. Kein Trainer im Norden und nur wenige in ganz Deutschland sind für mehr Pferde verantwortlich als deren Coach Pavel Vovcenko. Derzeit stehen 51 Namen auf seiner Trainingsliste, was für die aktuelle Jahreszeit überrascht. Er wird die Saison voraussichtlich in den Top 10 der deutschen Trainer abschließen, Siege in Flach- und Hindernisrennen zusammengenommen. Bis Mitte Dezember siegte der gebürtige Tscheche in Deutschland in 28 Rennen, hinzukommen drei Erfolge im Ausland. „Emotional war der Doppelsieg in den wichtigsten schwedischen Hindernisrennen mit Leierspielerin und Serienlohn mein Jahreshighlight“, so Vovcenko, der im gleichen Metier einmal in Frankreich erfolgreich war. Er ist seit Jahren einer der erfolgreichsten Hindernistrainer, war mehrfach deutscher Champion.

Der 2019 fünfmal erfolgreiche Werner Haustein trainiert derzeit 26 Pferde. In diesem Jahr gewann jeder dritte seiner Starter, eine bundesweit kaum übertroffene Quote. Haustein war der letzte Trainer auf der Galopprennbahn in der Vahr, die Rennpferdebesitzer Landolf von Kürten bis Ende 2018 gepachtet hatte. Kürzlich kam Haustein in die Schlagzeilen, weil das weltberühmte und traditionsreiche Gestüt Schlenderhan ihm acht Pferde überstellte, darunter mit Moonshiner eines der besten über weite Strecken in Deutschland. Nur drei andere Trainer in Deutschland trainieren für diese Zuchtstätte. Ein weiterer großer Besitzer stammt aus Aserbaidschan, was zeigt, wie international der Galopprennsport in Bremen ist. Die Günay Equestrian Invest GmbH könnte in diesem Winter laut Auskunft des Managers Sanan Jabrajilov Starter in Dubai haben.

Toni Potters ist in diesem Herbst nach Mahndorf gewechselt und ein erfolgreicher Neuzugang mit Ambitionen. Er trainiert aktuell 18 Pferde. In der vergangenen Saison war er zwölfmal erfolgreich.

Der alteingesessene Günter Lentz trainiert sechs Pferde. Er konnte 2019 zweimal zur Siegerehrung und dürfte im deutschen Galoppwinter mit regelmäßigen Veranstaltungen vor allem in Dortmund der fleißigste Bremer sein.

Kamila Harms, Seamus Walsh und Jördis Ina Meinecke (ein Sieg in 2019) sind Besitzertrainer. Das bedeutet, dass sie nur eigene Pferde oder Pferde aus Familienbesitz trainieren. Dies gilt auch für Martina Grünewald, die zeitweise ihre Pferde in Mahndorf vorbereitet, ansonsten in Achim ansässig ist. Sie kam zu drei Siegen, sorgte mit ihren zwei Erfolgen während der Derbywoche in Hamburg-Horn für Schlagzeilen, als sie an einem Tag mit Golden Pearl gewann und am nächsten mit Karibana.

Bremer Pferde liefen in der ablaufenden Saison in allen Regionen in Deutschland, in Frankreich, Italien, Belgien und Schweden. Nur in der eigenen Stadt bestehen keine Möglichkeiten auf einen Start. Die Bremer Aktiven wünschen sich einen Neustart auf der Galopprennbahn, die eine der traditionsreichsten und fairsten in ganz Deutschland ist. „Der gewonnene Volksentscheid war natürlich ein Jahreshighlight für uns“, so Vovcenko hoffnungsvoll. Er zeigt sich erfreut über die öffentlichen Aussagen des Bremer Rennvereins, wieder Renntage als Teil eines neuen Nutzungskonzepts mit vielen Freizeitmöglichkeiten veranstalten zu wollen. Abgesehen von möglichen Veranstaltungen in der Vahr steht eine spannende Galoppsaison aus Bremer Sicht bevor: Für das Anfang Juli in Hamburg ausgetragene Derby, das wichtigste Galopprennen des Landes, sind derzeit fünf Bremer Pferde eingeschrieben. Das gab es seit 2004 nicht mehr, als Spitzentrainer Andreas Wöhler Bremen verließ.

 

 

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(2.1.) Wer sich den aktuellen Artikel im Weser Kurier über die Schließung der GolfRange durchliest, kann über die Politik in Bremen und insbesondere über die Wirtschaftsförderung nur noch den Kopf schütteln. Man fragt sich, ob Absicht oder Unfähigkeit hinter allem steckt. Dieser Artikel hat die richtige Botschaft. Weshalb aber alles über den Bremer Galopprennsport in dieser Zeitung einfach nicht veröffentlicht wird (und es liegen Texte vor), ist unverständlich.

 

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(18.12.) Verspätet veröffentlicht der Weser Kurier doch noch das Statement des Bremer Rennvereins, wieder Rennen veranstalten zu wollen.

 

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(6.12.) Die Reaktion auf die wichtige Pressemitteilung des Bremer Rennvereins überrascht. Der Weser Kurier ignoriert sie, wie eigentlich alles Positive über den Galopprennsport. Die Galoppmedien haben natürlich berichtet. Und sogar der Sport Blitz hat in 20 Sekunden zumindest über die Aussagen Auskunft gegeben. Gut ist der Textbericht von Radio Bremen. Beachtenswert die Aussage des Pressesprechers der Grünen, denn ohne Zweifel gab es Versuche zur Kontaktaufnahme! Die Kreiszeitung berichtet im Zusammenhang mit dem Regionalausschuss, stellt allerdings etwas falsch dar: Bei diesem wurde ein Antrag beschlossen, dass schneller über Veranstaltungen befunden werden muss. Es soll nicht erst auf den Runden Tisch gewartet werden.

 

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(5.12.)

Der Bremer Rennverein möchte auch in Zukunft Renntage auf der Galopprennbahn veranstalten. „Wir sind irritiert, dass wir trotz einer Reihe von Äußerungen in dieser Richtung allem Anschein nach noch immer nicht mit unserem Anliegen wahrgenommen werden“, so Frank Lenk vom Vorstand des Bremer Rennvereins von 1857. „Stattdessen scheint in der Öffentlichkeit der Eindruck zu bestehen, dass kein Interesse an der Fortführung des Rennbetriebs besteht. Das ist falsch. Wir haben mehrfach Gesprächsbedarf bei der Wirtschaftsförderung und bei Senatorin Maike Schaefer angemeldet, werden aber ignoriert und erhalten keinen Termin.“

 

Einen Fahrplan erkennt der Vorstand des Rennvereins bei der aktuellen Vorgehensweise zum Thema Galopprennbahn nicht. „Wir beobachten die Situation seit Monaten und stellen uns die Frage, ob die Stadt Bremen überhaupt noch Herr des Verfahrens ist. Wenn etwas in Sachen Rennbahn unternommen wird, geht dies von der Bürgerinitiative aus. Das wirft kein gutes Licht auf die Politik“, so Lenk.

 

„Mit unserer Tradition und vor allem aufgrund der Tatsache, dass wir keineswegs freiwillig von der Bahn gegangen sind, erwarten wir, dass die zuständigen Stellen das Gespräch mit uns suchen, nachdem der Volksentscheid im vergangenen Mai gewonnen wurde. Um es klar zu formulieren: Wir sehen uns als Teil eines neuen Nutzungskonzepts, das eine breite Vielfalt an Veranstaltungen umfassen soll.“

 

Der Bremer Rennverein fragt sich, wieso ein seit dem Jahr 1907 auf der Galopprennbahn ansässiger Sport sich allem Anschein nach neu bewerben muss, als wenn es die letzten Jahrzehnte gar nicht gegeben hat. Renntage müssen im Voraus geplant werden. Sie bringen der Stadt Steuereinnahmen, was überhaupt keine Rolle zu spielen scheint.

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(21.11.) Mit drei dritten Plätzen kehrte Pavel Vovcenko aus München nach Bremen-Mahndorf zurück. Erreicht wurden sie von Amaana, Dantos und Lubiane.

 

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(21.11.) Neues vom Bremer Rennverein steht heute im Weser Kurier. Und die Zusatzinfo lautet, dass im Hintergrund tatsächlich an einer Neuaufstellung gearbeitet wird.

 

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(18.11.) Bei der Veranstaltung am heutigen Buß- und Bettag in Dresden kam es zu zwei Bremer Platzierungen. Erreicht wurden sie von Dear Prudence (Toni Potters) und von Primary (Pavel Vovcenko).

 

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(15.11.) Toni Potters konnte sich heute über einen hochüberlegenen Erfolg von Mansour in Krefeld freuen. Der zweite Erfolg beim dritten Start sah nach mehr aus.

 

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(8.11) Der Ausflug nach München am heutigen Sonntag brachte für Pavel Vovcenko zumindest einen dritten Platz ein. Den belegte Lubiane.

 

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(1.11.) Bei einem Hürdenrennen in Hoppegarten kam Shoemaker aus dem Stall von Pavel Vovcenko auf dem zweiten Platz ein. Dritter wurde der von Toni Potters trainierte Narello.

 

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(25.10.) Der von Toni Potters trainierte Mansour kam heute bei seinem zweiten Start zu seinem ersten Sieg. Er lief und gewann in Hannover.

 

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(21.10.) Die Tagesthemen brachten einen ärgerlichen Bericht über die Bremer Galopprennbahn am Dienstag. Im Grunde ging es nur darum, dass nicht gebaut werden kann, jetzt würde günstiger Wohnraum fehlen. Es gab Auslassungen (Hotel, Golf), Fehler (angeblich keine Galopprennen mehr, weil diese ohne Subventionen nicht möglich waren), Hinweise auf Fake News bei der Wahl vor anderthalb Jahren und abgesehen von Andreas Sponbiel seltsame Interviewpartner wie Ex-Bürgermeister Sieling.

 

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(18.10.) Das letzte Rennen, das 2020 auf der Rennbahn von Iffezheim gelaufen wurde, endete mit einer Bremer Zweierwette. Als großer Außenseiter gewann der von Pavel Vovcenko trainierte Ice Man. Platz 2 belegte Dreamcatcher aus dem Stall von Toni Potters. Zuvor war bereits die Vovcenko-Stute Lacrimosa Zweite geworden. 

 

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(12.10.) Im Bremer MusketierVerlag ist Mitte Oktober der Roman Herzschlagfinish erschienen. Die 32 Jahre alte Bremerin Kira Kaschek beschreibt in ihrem Erstlingswerk die Erfolgsgeschichte eines der besten deutschen Rennpferde der letzten Jahrzehnte. Sie hat die Karriere von Protectionist über Jahre als Pflegerin und Arbeitsreiterin begleitet. Der Hengst galoppierte sich mit seinem Sieg im Melbourne Cup 2014 in die Geschichtsbücher, da er als erster Deutscher dieses Millionenrennen in Australien gewinnen konnte. Herzschlagfinish ist aber noch wesentlich mehr. Es handelt sich in vielfacher Hinsicht um eine Geschichte, die ans Herz geht: die Protagonistin Katharina kämpft um die Liebe und um ihr persönliches Glück. --- Hier ist der Link zu Amazon über den der Roman bestellt werden kann.

 

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(10.10.) Bei der samstäglichen Veranstaltung in Dortmund kam der von Günter Lentz trainierte So Soon auf einem zweiten Rang ein.

 

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(4.10.) Der Renntag heute in Hannover endete mit einem Sieg von Lubiane aus dem Stall von Pavel Vovcenko. Bei dieser Veranstaltung platzierten sich Soudainete (Werner Haustein) und So Soon (Günter Lentz). Günter Lentz konnte sich auch über einen dritten Platz von Yes or no in Düsseldorf freuen. 
 

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(3.10.) Der bereits 12 Jahre alte Birthday Prince aus dem Stall von Toni Potters kam heute am Tag der Deutschen Einheit in Berlin-Hoppegarten zu seinem zweiten Saisonsieg.

 

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(2.10.) Bei der heutigen Veranstaltung in Honzrath gab es drei Bremer Platzierungen. Forlito von Toni Potters wurde knapp geschlagen Zweiter in einem Ex-Aktiven-Rennen, Leierspielerin aus dem Vovcenko-Stall war Dritte in einem Jagdrennen und deren Trainingsgefährte Eisenherz belegte den gleichen Platz in einem Sieglosenrennen.
 

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(27.9.) Der von Simon Stokes in Bremen-Mahndorf trainierte Ramazotti gewann heute als Favorit in Köln. Bei dieser Veranstaltung platzierten sich Roxalagu (Kamila Harms) und Tshirina (Günter Lentz).

 

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(21.9.) Heute berichtet die Kreiszeitung über die Veranstaltung am Samstag. 

 

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(20.9.) Potemkin, ein neun Jahre alter Wallach aus dem Besitz von Klaus Allofs, hat am Sonntag Werbung für die Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf gemacht. Von Simon Stokes trainiert gewann er ein Grupperennen auf der Galopprennbahn in Mailand. Für einen weiteren Bremer Sieg sorgte Blondynka Mnm aus dem Stall von Werner Haustein. Die drei Jahre alte Stute gewann in Hannover. Für den gleichen Stall platzierte sich Ialysos.

 

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(20.9.) Über den tendenziösen Artikel im Lokalteil des Weser Kurier sollte man heute den Mantel des Schweigens legen.

 

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(19.9.) Es war fast wie früher: das Showrennen heute auf der Galopprennbahn führte zu der allgemeinen Meinung, dass es unbedingt wieder echte Rennen geben muss. Häppchen gewann. Hier die Galopponline Meldung

 

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(17.9.) Hier der Artikel aus der Sport Welt über ein Showrennen am Samstag auf der Bremer Galopprennbahn. Auch Deutscher Galopp hat einen Artikel veröffentlicht.

 

Die Pferde kommen an diesem Samstag zurück auf die Bremer Galopprennbahn! Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung der Bürgerinitiative wird es zu Beginn um 12:30 Uhr ein Showrennen über 1300 Meter geben. Der Titel „Die Pferde sind zurück: Roman Uhrovcik Memorial“ erinnert an den kürzlich verstorbenen Futtermeister von Pavel Vovcenko. Leider sind insgesamt nur 400 Zuschauer zugelassen aufgrund der Corona Beschränkungen. Spontan vorbei schauen, ist nicht möglich. „Interessenten können sich an die Bürgerinitiative wenden, aber wird können nicht jedem einen Zutritt garantieren“, so der Rennbahn-Retter Andreas Sponbiel. Moderator und Kommentator ist Alexander Franke.

 

Laut der BI soll an diesem Nachmittag gezeigt werden, was für Möglichkeiten die Bremer Galopprennbahn bietet. Diverse potenzielle Nachnutzer stellen sich mit Vorführungen, auf einer Bühne und mit Ständen vor. Darunter Deutscher Galopp und der Bremer Rennverein. Wettstar stellt Werbematerial zur Verfügung. Sponbiel betont: „Eine Galopprennbahn ohne Galopprennen ergibt keinen Sinn.“

 

Die Veranstaltung am Samstag, in der vor-Corona-Zeit als Bürgerfest geplant, wird in jeder Hinsicht professionell organisiert. Am Dienstag fand eine Bahnbegehung statt. Dieses Showrennen, ein öffentlicher Trainingsgalopp, wird von acht Pferden bestritten, die bis auf eine Ausnahme in Bremen-Mahndorf trainiert werden. Die namhaftesten Reiter sind der ehemalige Hindernisreiter und Gruppe 1-Siegjockey Paul Andrew Johnson und die Championesse der Hindernisreiter 2017 Sonja Daroszewski. 

 

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(13.9.) Beide Vovcenko-Starter heute in Baden-Baden liefen im gleichen Rennen: Lacrimosa wurde auf unpassendem Geläuf Zweite, Rigoletto nach langer Führung Dritter.

 

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(13.9.) Der Weser Kurier berichtet von einem Plan, einen Fußweg über die Rennbahn zu legen. Was vom Prinzip okay ist, obgleich so ein Weg nicht ideal ist, muss er keine Pferderennen verhindern. Doch wieso soll in so etwas eine halbe Million Euro investiert werden, was nicht im Artikel steht? Und weshalb muss solch eine Entscheidung jetzt getroffen werden, wenn die eigentliche Nachnutzung noch gar nicht beschlossen werden kann? Das ist irgendwie typisch Bremen. 

 

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(12.9.) Mit einer Welt voller Hoffnung war Pavel Vovcenko nach Magdeburg gereist und gewann mit World of hope. Außerdem platzierte sich Ice Man. Zeitgleich in Baden-Baden gab es Bremer Platzierungen durch Filimon (Günter Lentz) und Roxalagu (Kamila Harms).

 

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(11.9.) Einen starken zweiten Platz erreichte heute die Galopp Club Bremen-Stute Lovely Dream bei ihrem Start in Baden-Baden. Die von Pavel Vovcenko trainierte Lady stand bemerkenswert hoch am Toto nach nur einer nicht überzeugenden Leistung. 

 

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(9.9.) Ein Bericht über die Galopprennbahn ist heute im Weser Kurier erschienen. 

 

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(6.9.) Erster Bremer Sieg bei der Großen Woche 2020 durch den von Toni Potters trainierten Narello. Aus dem Vovcenko-Stall platzierten sich an diesem Sonntag Waldenser und Feuerblume (wurden jeweils Zweiter) sowie Shoemaker (wurde Dritter).

 

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(5.9.) Zum Auftakt der Großen Woche platzierten sich drei Bremer Pferde: erst wurde Almata von Toni Potters Dritte, dann kamen in der Abschlussprüfung Ninara (Toni Potters) und Primary (Pavel Vovcenko) im Toten Rennen auf dem zweiten Rang ein, minimal hinter dem Sieger. 

 

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(3.9.) Wie Galopponline berichtet, ist Jockey Jaromir Safar zurück in Bremen.

 

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(30.8.) Der von Günter Lentz trainierte So Soon wurde heute Dritter bei der Veranstaltung in Düsseldorf.

 

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(24.8.) Aribeau sorgte heute in Mülheim für den Sieg eines Bremer Zweijährigen. Trainer ist Toni Potters. Die von Pavel Vovcenko trainierte Feuerblume wurde später Dritte.
 

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(23.8.) Beim Renntag in Hannover wurde das Hauptrennen von einem in Bremen-Mahndorf trainierten Pferd gewonnen. Der Frontrenner Sun at work aus dem Stall von Werner Haustein ließ keinen Gegner im Sommer Preis der Listenklasse vorbei. Im Sattel saß der neue Stalljockey Renato Souza. In der letzten Tagesprüfung verpasste Amparo von Günter Lentz den zweiten Bremer Sieg an diesem Sonntag knapp. Weitere Bremer Platzierungen gab es durch Blondynka Mnm (Werner Haustein) und Almata (Toni Potters).

 

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(22.8.) Zwei Bremer Siege gab es heute bei der Saisonpremiere in Halle zu feiern: Zuerst gewann Rose of Eden für Toni Potters, dann Boy Charlton für Pavel Vovcenco. Die vom ihm trainierte World of Hope wurde in der Auftaktprüfung Zweite.

 

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(17.8.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Hengst Adagio kam am Montagnachmittag zu einem Erfolg in Frankreich. Er gewann unter Weltklassejockey Christophe Soumillion überlegen ein mit 19.000 Euro dotiertes Rennen auf der Bahn von Clairefontaine. Es war der erste Saisonstart des Dreijährigen. 

 

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(16.8.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Wirbelwind wurde heute als Außenseiter Dritter in Düsseldorf.

 

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(9.8.) Heute in Berlin-Hoppegarten erreichte der von Pavel Vovcenko trainierte Twilight's Baby einen zweiten Platz. 

 

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(7.8.) Die heutige Ausgabe der Sport Welt ist einen Kauf wert aus Bremer Sicht. Neben einem Artikel über Lovely Dream und einer Meldung über Renato Souza gibt es ein Interview von Frank Lenk für den Rennverein und eines mit Rennbahn-Retter Andreas Sponbiel, die hier zu lesen sein: 

 

Es geht voran in Bremen. Der Bremer Rennverein hat seit einiger Zeit einen neuen Vorstand mit zwei neuen Mitgliedern und das Ziel des Neustarts 2021 steht auf der Agenda. Erste Zwischennutzungen auf der Galopprennbahn sind durch die von der Stadt Bremen engagierte ZwischenZeitZentrale (ZZZ) für den September genehmigt, darunter ein Lerngarten und Crossgolf. Und am 19. September will die Bürgerinitiative rund um Rennbahn-Retter Andreas Sponbiel im Rahmen einer Veranstaltung ein Showrennen veranstalten, das Geschmack auf mehr machen soll. Wir haben mit Frank Lenk, dem Vorstandssprecher des Rennvereins, über die aktuelle Situation in der Hansestadt gesprochen.

 

Sport Welt: Herr Lenk, vor kurzem wurde ein neuer Vorstand des Bremer Rennvereins gewählt. Was hast sich geändert?

Frank Lenk: Unsere Präsidentin Tonya Rogge ist uns abhandengekommen und wir sind jetzt eine Boygroup. Mit Thomas Maruhn (Anmerkung der Redaktion: Verleger; hat mit seinem MusketierVerlag das Buch „Die Galopprennbahn Bremen – Das Ende einer Ära?“ herausgegeben) und Moritz Becher (Stall Hanse) haben wir zwei neue Mitglieder im Vorstand. Daniel Krüger, Jan-Hendrik Többe und ich sind aus dem alten Vorstand wiedergewählt worden. Kurt Zech und Andreas Jacobs sind ausgeschieden. Tonya Rogge bleibt uns beratend im neu gegründeten Beirat erhalten.

 

Wann wird es einen neuen Präsidenten geben und zeichnet sich bereits ab, wer es sein wird?

Da haben wir keine Eile. Dieser Punkt wird vermutlich bei der nächsten Vorstandssitzung auf der Tagesordnung stehen und natürlich gibt es Anwärter.

 

Wie ist der Stand der Dinge – werden in Zukunft wieder Galopprennen in Bremen veranstaltet? Der Neustart steht Medienberichten zur Folge auf der Agenda des neuen Vorstands.

Daran arbeiten wir aktuell sehr intensiv und beschäftigen uns mit einer „kurzfristigen“ sowie einer langfristigen Nutzung. Wir wollen ein Teil des neuen Nutzungskonzepts werden. Es ist ein zäher Prozess. Realistisch für den Neustart erscheint uns derzeit der Spätsommer 2021. Wir werden Termine für das nächste Jahr anmelden.  

 

Was erwarten Sie von Deutscher Galopp und insgesamt vom deutschen Galopprennsport an Unterstützung?

Es geht nicht um eine Erwartungshaltung; es geht um eine ganzheitliche Haltung und den Zusammenhalt im deutschen Galopprennsport, um Solidarität. Vielmehr muss der Dachverband ein Interesse haben, die Standorte zu erhalten und die regionalen Veranstalter auf allen Ebenen zu unterstützen. Hier kann man sicherlich eine enorme Kraft entwickeln, die zur Zeit aber bei uns in Bremen nicht spürbar ist. Das muss ich leider so sagen.  

 

Dass die Politik in Bremen vorsichtig formuliert nicht gerade pro Galopprennen ist, ist bekannt. Was entgegnen Sie den Kritikern?

Die Politik bedient Klischees und setzt auf „Klassenkampf“. Daher ist es umso wichtiger, mit den Kritikern im Dialog zu bleiben, um über Inhalte und Fakten die Vorurteile auszuräumen.     

 

Wie es heißt, kehren die Pferde am 19. September für ein Showrennen im Rahmen einer Veranstaltung der Bürgerinitiative zurück auf die Galopprennbahn. Was halten Sie von diesem Signal?

Eine tolle Aktion der Bürgerinitiative, die wir selbstverständlich unterstützen. Gleichwohl sind wir nicht tiefer involviert.

 

 

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Nachgehakt Andreas Sponbiel

Herr Sponbiel, im Rahmen einer Veranstaltung der Bürgerinitiative sollen am 19. September die Pferde zurück auf die Bremer Galopprennen kommen. Wie darf man sich dies vorstellen?

Das Showrennen ist der Eyecatcher zu Beginn der Veranstaltung. Es gibt einen Flaggenstart und das Rennen wird über die Hälfte der Bahn gehen, knapp 1500 Meter. Organisiert wird alles über Kira Kaschek und Pavel Vovcenko, der die Pferde stellt.

Was ist Sinn und Zweck des Showrennens?

Es soll aufzeigen, dass Pferdeveranstaltungen stattfinden können und andere Nutzungen nicht ausschließen. Es ist kein „wildes Rennen“, sondern ein öffentlicher Galopp und Zeichen, dass eine Galopprennbahn ohne Galopprennen ziemlich sinnfrei ist. Wir werden mit tollen Fotos und Videos später alles dokumentieren.

Was wird darüber hinaus an diesem Tag geboten?

Wir wollen bei unserer Veranstaltung alle Potentiale, die auf der Bremer Galopprennbahn möglich sind, über einen Marktplatz der Ideen vorstellen. Wir haben ein Kompetenzteam eingerichtet, müssen natürlich abwarten, was die aktuelle Corona Situation erlaubt. Mit dieser Veranstaltung starten wir in eine neue Phase der Öffentlichkeitsarbeit.

Wie groß sind Ihrer Meinung nach die Chancen auf echte Renntage in naher Zukunft?

Der Galoppsport gehört auf die Fläche und der Logik nach müsste die Chance bei 100% liegen. Leider ist die regierende Politik immer noch beleidigt und bedient ideologische Vorurteile. Man hat fraglos trotz des von uns gewonnenen Volksentscheids immer noch den heimlichen Wunsch zu bauen und zieht den Prozess zur Zukunft des Geländes in die Länge. Ich halte es wie vor dem Volksentscheid: Wir haben eine Kopflänge Vorsprung. 

Man hört, es gibt Probleme mit der 1907 errichteten Tribüne?

Ja, sie ist momentan gesperrt, was allerdings nicht die Turf Lounge und die Wetthalle betrifft. Niemand bekommt eine ordentliche Auskunft über mögliche Kosten. Da lassen wir nicht locker. Die Tribüne gehört zum Ensemble der Galopprennbahn und wir werden alles daran setzen, sie zu erhalten. 

 

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(6.8.) Galopponline vermeldet den neuen Bremer Jockey Renato Souza. 

 

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(2.8.) Am Diana-Sonntag in Düsseldorf sorgte der von Günter Lentz trainierte Amparo für die größte Überraschung mit seinem Sieg. Eine Bremer Platzierung gab es durch Lover Boy aus dem Vovcenko-Stall im Ausgleich 2. 

 

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(1.8.) Der August begann mit einem Sieg der Galopp Club Bremen Stute Lovely Dream. Sie war als Favoritin in Köln erfolgreich. Der ebenfalls von Pavel Vovcenko trainierte Wirbelwind wurde bei der gleichen Veranstaltung Dritter.

 

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(31.7.) Zwei dritte Plätze erreichten heute von Pavel Vovcenko trainierte Pferde in Magdeburg. Die Rede ist von Caracalla Queen und Shannen.

 

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(29.7.) Es gibt ab dem 1. August einen neuen Jockey in Bremen: Renato Souza, gebürtiger Brasilianer, schließt sich dem Stall von Werner Haustein an. 

 

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(28.7.) Leider können nicht nur schöne Nachrichten aus dem Bremer Galopprennsport berichtet werden. Roman Uhrovic, langjährige rechte Hand von Pavel Vovcenko, ist verstorben. 

 

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(27.7.) Es geht voran mit der Rückkehr des Galopprennsports auf die Rennbahn in der Vahr laut Weser Kurier.

 

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(25.7.) Heute gewann in Hannover der von Werner Haustein trainierte Mondial Dancer. Es handelt sich um den ersten in Bremen trainierten Sieger aus dem Gestüt Schlenderhan. Und das wurde im Jahr 1869 gegründet.

 

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(24.7.) Radio Bremen veröffentlichte heute einen Artikel zur unmittelbaren Zukunft der Galopprennbahn. Und hätte den Pferdesport durchaus mal in einem Nebensatz erwähnen dürfen. 

 

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(23.7.) Heute berichtet die Kreiszeitung über die Rennbahn.

 

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(22.7.) Im Weser Kurier ist ein Artikel über die ersten Zwischennutzungen auf der Galopprennbahn erschienen. Beim Fest der Bürgerinitiative soll es ein Showrennen geben. Pavel Vovcenko stellt die Pferde. Termin ist voraussichtlich der 19. September. Der Galopprennsport kehrt somit zurück. 

Erwähnenswert ist heute auch ein Pro/Contra Galopprennen auf Seite 2 des Weser Report (hier kann in diese Ausgabe geschaut werden). Das Contra des Linken-Politikers Schumann bedient lauter Klischees mit der Ausnahme Tierquälerei. Es schreibt jemand von einem Sport ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben. Besagte staaliche finanzielle Unterstützung gab es übrigens nicht in den letzten Jahren. 

 

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(19.7.) Der Weser Kurier berichtet über den Termin den Rennvereins bei der ZZZ.

 

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(19.7.) Zu seiner dritten Platzierung in Folge kam heute in Hoppegarten der von Pavel Vovcenko trainierte Twilight's Baby.

 

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(18.7.) Der von Günter Lentz trainierte Filimon kam am heutigen Samstag in Köln auf einem dritten Platz ein.

 

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(12.7.) Auf Platz 14 kam der Bremer Brian Boru am Sonntag in Hamburg im Derby ein und hat sich nicht blamiert. Bremer Platzierungen gab es es durch Vicente, Shadowhunter und Lover Boy (im Ausgleich 2). Alle Pferde werden von Pavel Vovcenko trainiert. 

 

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(11.7.) Das erste in Bremen trainierte erfolgreiche Pferd der Hamburger Derbywoche 2020 ist Navratilova aus dem Stall von Toni Potters. Sie gewann das 4.Rennen am heutigen Samstag. Pavel Vovcenko gewann später mit Boy Charlton. Die erste Bremer Platzierung gelang einem Außenseiter: Roxalagu aus dem Quartier von Kamila Harms wurde knapp geschlagen Zweiter im 3.Rennen. Platziert haben sich auch Subpoena von Werner Haustein und Almater von Toni Potters.

 

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(10.7.) Die verkürzte Derbywoche in Hamburg begann mit einem zweiten Platz der von Toni Potters trainierten Ninara. Es schloss sich ein zweiter Platz von Shannen aus dem Vovcenko-Stall an. Parallel gewann Werner Haustein mit Sun at work in Clairefontaine (Frankreich). Höhepunkt des zweiten Teils in Hamburg war ein Sprint der Gruppe 3. Pavel Vovcenkos Schäng wurde Dritter.

 

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(9.7.) 

Der Bremer Rennverein e. V. von 1857 hat am Mittwochabend bei einer Mitgliederversammlung auf der Bremer Galopprennbahn einen neuen Vorstand gewählt. Die Veranstaltung fand aufgrund der aktuellen Coronaregelungen unter freiem Himmel am Führring statt.

 

Neu in den Vorstand aufgenommen wurden der Bremer Verleger Thomas Maruhn (MusketierVerlag) und Moritz A. Becher, Geschäftsmann aus Hamburg mit Firmensitz in Bremen. Dem Vorstand erhalten bleiben Frank Lenk, Jan-Hendrik Többe, sowie der bisherige Vizepräsident Daniel Krüger. Über den nächsten Präsidenten des Bremer Rennvereins wird zeitnah entschieden.

 

Aus dem Vorstand zurück ziehen sich Tonya Rogge, Kurt Zech und Dr. Andreas Jacobs. Die bisherige Präsidentin Tonya Rogge, die ihre Position aus persönlichen Gründen aufgibt, wird einem neu gegründeten Beirat angehören, der den jetzigen Vorstand berät. „Dieses Gremium ist offen für Mitglieder, Sponsoren, aber auch Politiker“, erläutert Frank Lenk.

 

„Der neue Vorstand hat das klare Ziel, in Bremen wieder Galopprennen zu veranstalten“, so Lenk weiter. „Wir wollen eine seit 163 Jahren in Bremen bestehende Tradition weiterführen. Ein Konzept für eine Zwischennutzung wird von uns ebenso erarbeitet, wie ein Konzept für eine dauerhafte Rückkehr des Galopprennsports als Teil der zukünftig vielfältigen Nutzung der Anlage. Ziel der Rennsportfamilie muss es sein, diesen allseits beliebten Standort zu erhalten. Das ist der einhellige Wunsch unserer Rennvereinsmitglieder.“

 

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(7.7.) Der Weser Kurier berichtet über Bremens Derbystarter. 

 

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(6.7.) Bremen hat am kommenden Sonntag mit dem von Pavel Vovcenko trainierten Brian Boru einen Derbystarter. Der hat aber kurzfristig den Besitzer gewechselt, wie Galopponline berichtet. 

 

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(3.7.) Bremen wird am 12.Juli in Hamburg einen Derbystarter haben. Zumindest hat Pavel Vovcenko mit Bayarsaikhan Ganbat bereits einen Jockey für Brian Boru engagiert. Weitere Meldung aus Mahndorf: Nun trainiert doch wieder Werner Haustein die Günay Equestrian Pferde, nachdem seit Mai Toni Potters verantwortlich zeichnete. 

 

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(29.6.) Nach langer Pause gab der derzeit von Simon Stokes in Mahndorf trainierte Ramazotti ein gutes Debüt am Montag in Köln. Er wurde Zweiter. Diesen Rang, nur knapp geschlagen, belegte auch Lovely Dream aus dem Besitz des Galopp Club Bremen. Trainer ist Pavel Vovcenko. 

 

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(28.6.) Drei Bremer Sieger gab es bei der 14-Rennen-Veranstaltung in Hannover an diesem Sonntag. Es gewannen Boy Charlton von Pavel Vovcenko, Amparo von Günter Lentz und So Chivalry von Werner Haustein. Einen zweiten Platz belegte Twilight's Baby von Pavel Vovcenko. Erst im Ziel wurde er knapp abgefangen. Vovcenkos Brian Boru kam auf Rang 4 im Derby Trial ein. Man darf gespannt sein, ob er im Derby an den Start kommen wird.

 

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(27.6.) Die Kreiszeitung hat ein interessantes Porträt über Roland Baresch veröffentlicht, lange Jahre Abwieger auf der Bremer Galopprennbahn. 

 

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(24.6.) Ein Interview mit dem Chef der für die Rennbahn zuständigen ZZZ in der TAZ.

 

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(21.6.) So Soon aus dem Stall von Günter Lentz siegte heute bei der Veranstaltung in Düsseldorf. Dort belegte der von Pavel Vovcenko trainierte Eisenherz einen dritten Platz. 

 

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(20.6.) Zwei Bremer Platzierungen waren heute bei der Veranstaltung in Dortmund zu verzeichnen: Potemkin, trainiert von Simon Stokes für Klaus Allofs, wurde Zweiter im Grupperennen. In der Abschlussprüfung belegte Wirbelwind aus dem Stall von Pavel Vovcenko Rang 3.

 

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(19.6.) Gibt es Karfreitag wieder Galopprennen in Bremen? Laut Weser Kurier besteht die Hoffnung. 

 

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(14.6.) Lovely Dream aus dem Galopp Club Bremen und trainiert von Pavel Vovcenko kam heute in Köln zu einem lange verdienten Erfolg. Sie wurde damit ihrer Favoritenrolle gerecht. 

 

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(14.6.) Im Weser Kurier gab es am heutigen Sonntag einen Artikel über Melina Ehm. Natürlich ist es positiv, wenn den Lesern gezeigt wird, dass es den Galopprennsport in Bremen gibt. Aber es verwundert sehr, dass die wichtigste Information fehlt: Melina Ehm kann derzeit keine Rennen reiten, weil sie ein Kind erwartet. 

 

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(13.6.) Die von Toni Potters auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf trainierte Stute Sindra gewann am Samstag das Auftaktrennen bei der Rennveranstaltung in Dresden. Im gleichen Rennen wurde Ninaba aus dem Vovcenko-Stall Dritte. Trainingsgefährtin Lacrimosa belegte später einen zweiten Rang.

 

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(13.6.) Ein Bericht aus dem Weser Kurier zum Start des Runden Tisches...

 

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(12.6.) Radio Bremen hat einen Bericht zum Start des Runden Tisches für die Zukunft der Galopprennbahn gesendet.
 

 

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(7.6.) 13 Rennen gab es am Sonntag in Hannover. Leider kam es nur zu zwei Bremer Platzierungen: Brian Boru von Pavel Vovcenko und Mondial Dancer von Werner Haustein.

 

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(6.6.) Am heutigen Samstag gewann der Wallach Potemkin aus dem Besitz von Klaus Allofs ein Rennen auf der Galopprennbahn in Düsseldorf. Als Trainer verantwortlich zeichnet Simon Stokes, langjähriger Racing Manager des Gestüts Fährhof in Sottrum. Was nicht allgemein bekannt war: dieser trainiert Potemkin seit einiger Zeit auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf. Der von Günter Lentz trainierte So Soon war heute knapp geschlagen Zweiter in Düsseldorf.

 

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(4.6.) Überraschender Wechsel auf der Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf: Acht Pferde, die bisher Werner Haustein für den aserbaidschanischen Besitzer Günay Equestrian Invest GmbH trainierte, wechselten zu Toni Potters. Der hat jetzt 37 Pferde auf der Trainingsliste stehen. 

 

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(1.6.) In einem Listenrennen heute in Köln kam der von Werner Haustein trainierte Sun at work auf einem sehr guten dritten Platz ein. 

 

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(31.5.) Weitere Bremer Sieg: Love Fifteen gewann am Pfingstsonntag in Berlin-Hoppegarten für Toni Potters einen Ausgleich 2. Aus dem gleichen Stall wurden Navratilova und Dreamcatcher jeweils Dritter.
 

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(31.5.) Auf Seite 5 in der aktuellen Ausgabe des Weser Report ist ein Ausblick auf die mögliche Zukunft der Galopprennbahn. Endlich einmal wird auch die Chance auf Galopprennen nicht verschwiegen. 

 

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(30.5.) Am Samstag in Dresden gab es einen weiteren Bremer Sieg: Birthday Prince gewann für Toni Potters. Es war der erste Sieg des 12 Jahre alten Wallachs seit 4,5 Jahren. Im Auktionsrennen überraschte Night Light aus dem gleichen Stall und Besitz mit einem dritten Platz.

 

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(29.5.) Bei der heute teilweise auf der Sandbahn in Dortmund stattfindenden Veranstaltung in Dortmund gab es einen Bremer Sieg für Quantum aus dem Stall von Jördis-Ina Meinecke.

 

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(28.5.) Bald ist der Runde Tisch. Aber man darf ahnen, dass die Bürgerinitiative in den Gedankenspielen schon wesentlich weiter ist. 

 

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(24.5.) Das Frühjahrsmeeting in Baden-Baden endete mit einem Bremer Überraschungserfolg. Reado aus dem Stall von Pavel Vovcenko sorgte für die Sensation. Zuvor kam die Galopp Club Bremen-Stute auf einem dritten Rang ein.
 

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(23.5.) Nicht nur im Fußball, auch im Galopprennsport gab es am Samstag einen Bremer Sieg in Baden-Württemberg zu vermelden: die von Pavel Vovcenko für den Stall Steintor trainierte Halbblut-Stute Shannen kam am ersten Tag des aufgrund der Corona Pandemie nur zweitägigen Frühjahrsmeetings auf der Rennbahn von Iffezheim vor den Toren von Baden-Baden zu einem überlegenen Sieg. In einem der Highlights, der Silbernen Peitsche, belegte der Bremer Schäng einen sehr guten vierten Platz. Zu dieser Leistung sagte Pavel Vovcenko: „Er hat lange pausieren müssen, und es ist nicht so leicht, wieder zur alten Klasse zurückzufinden. Heute hat er leider noch einen schlechten Rennverlauf gehabt, aber die Leistung zeigt nach oben.“

 

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(22.5.) Bei der Veranstaltung am Freitag in Dresden kam die von Toni Potters trainierte Stute Rose of Eden auf einem zweiten Platz ein.

 

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(21.5.) Am Himmelfahrtstag in Hannover platzierten sich drei in Bremen trainierte Pferde. Bei Nathan Mnm von Werner Haustein handelte es sich immerhin um ein Listenrennen. Die anderen Platzierten waren Brian Boru (Pavel Vovcenko) und Mondial Dancer (Werner Haustein). 

 

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(20.5.) Interessanter Absatz aus einem Artikel im Weser Kurier über den Wohnungsbau in Bremen. Wichtig für die, die es immer noch nicht verstanden haben: "Dickster Brocken bei den Verlusten mit 1000 angedachten Wohnungen ist dabei das Rennbahngelände in der Vahr. Auch 390 Wohnungen, die im Jahr 2017 noch beim Postamt 5 unmittelbar neben dem Hauptbahnhof möglich schienen, sind laut der neuen Aufstellung des Senats jetzt in der Projektkategorie V zu finden, die de facto für gescheitert steht.

 

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(17.5.) Die Abschlussprüfung der heutigen Veranstaltung in Köln gewann der von Pavel Vovcenko trainierte Außenseiter El Commandante.

 

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(16.5.) Bei der Veranstaltung am Samstag in Düsseldorf kam So Chivalry bei seinem ersten Start für Werner Haustein auf dem dritten Platz ein.

 

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(10.5.) In Berlin-Hoppegarten konnten am Sonntag die beiden ersten Bremer Siege in der Corona Zeit gefeiert werden. Zuerst siegte Dreamcatcher für Toni Potters, dann Isaura für Pavel Vovcenko. Beide Trainer konnten sich zudem über Platzierungen freuen. Der eine mit All Talk N No Do und Loana, der andere mit der Galoppclub-Bremen-Stute Lovely Dream.
 

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(9.5.) Bei der Veranstaltung am Samstag in Mülheim überraschte die von Pavel Vovcenko trainierte Yori mit einem zweiten Platz.

 

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(7.5.) Immerhin zwei Bremer Platzierungen gibt es vom ersten Geisterrenntag der Corona-Saison in Hannover zu vermelden: Shoemaker von Pavel Vovcenko wurde Zweiter und Amparo von Günter Lentz überraschend Dritter.

 

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(6.5.) Am Donnerstag wird als erste Sportart in Deutschland der Galopprennsport seine Coronapause beenden. Die Behörden haben die Erlaubnis für eine Veranstaltung ohne Zuschauer in Hannover gegeben.

Es laufen 17 in Bremen-Mahndorf trainierte Pferde, darunter der Spitzensprinter Schäng von Pavel Vovcenko und die von Werner Haustein vorbereitete Nathan Mnm in Listenrennen. Besonders interessant wird der Auftritt von Kadrun sein, einem Bremer Derbykandidaten, ebenfalls von Pavel Vovcenko trainiert.

 

Pavel Vovcenko: 7 Pferde

Toni Potters: 5 Pferde

Werner Haustein: 2 Pferde

Günter Lentz: 2 Pferde

Kamilla Harms: 1 Pferd

 

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(30.3.) Weshalb der Rennverein nicht an Auflösung denkt aus dem Weser Report...

 

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(19.3.) Der erste Runde Tisch zum Thema Galopprennbahn ist aufgrund der Coronakrise erwartungsgemäß abgesagt worden. Der Bremer Rennverein gehört zwar weder zum sogenannten inneren noch zum äußeren Kreis, wird jedoch geladen, wenn es ihn betreffende Themen gibt.

 

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(17.3.) Der Bremer Rennverein muss seine für den Mittwoch geplante Mitgliederversammlung leider verschieben. Grund ist natürlich die Coronakrise. Einen Artikel über den Rennverein gibt es heute im Weser Kurier. Es wird ein neuer Vorstand gesucht.

 

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(25.2.) Heute ist ein Bericht über die Tatsache im Weser Kurier, dass der Rennverein nicht am Runden Tisch teilnimmt. Die Überschrift und der Aufbau sind nicht gelungen und wieso dem Sprecher der Bürgerinitiative mitten im Text plötzlich einer verpuhlt werden soll, erschließt sich nicht. Zumal die Sponbiel-Zitate im Artikel relativieren, dass er sich nicht für den Galopprennsport und den Rennverein einsetzt. Es gibt halt unterschiedliche Strategien. Abgesehen von all diesem, gefällt die Botschaft des Artikels, der unter diesem Link zu finden ist. Geschätzte 99% der Verantwortlichen erfahren nun erstmals von der Rennbahn in Hamburg-Horn, die zum Bremer Vorbild werden soll. Der Kommentar zum Runden Tisch ist jedoch ein Skandal. Ein Journalist glaubt, dass seine Meinung mehr zählt als ein Wahlergebnis.

 

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(18.2.) Es geht voran in Sachen Galopprennbahn. Hier der Text einer Pressemitteilung der Stadt. Zwischennutzungen sind u.a. Rennveranstaltungen.

 

Vertreterinnen und Vertreter der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau, der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, der Bürgerinitiative Rennbahngelände Bremen sowie aus den Beiräten Vahr und Hemelingen, vom Regionalausschuss und aus den Bürgerschaftsfraktionen haben sich gestern (17.02.2020) auf die Arbeitsweise und den Teilnehmerkreis des Runden Tisches verständigt. „Es freut mich sehr, dass wir damit jetzt den Grundstein für den runden Tisch gelegt haben“, so Bürgermeisterin Maike Schaefer. „Wir sind nun in der Abstimmung für einen Auftakttermin, der bestmöglich noch im März stattfinden soll. Dann können wir mit der inhaltlichen Arbeit beginnen.“

In einer konstruktiven und von guter Stimmung geprägten Sitzung beschlossen die Vertreterinnen und Vertreter, dass der Runde Tisch aus einem „inneren“ sowie einem „äußeren“ Kreis bestehen soll, um die Arbeitsfähigkeit zu verbessern. Getagt werden soll alle vier bis sechs Wochen halbtägig und nicht öffentlich, die Öffentlichkeit wird über den Regionalausschuss Galopprennbahn sowie über abgestimmte „Kommuniqués“ im Anschluss an die Sitzungen informiert. Transparenz und die Einbeziehung der Bevölkerung waren allen Teilnehmenden besonders wichtig, beispielsweise über weitere punktuelle öffentliche Formate.

Zur Zwischennutzung des ehemaligen Rennbahngeländes wird es in Kürze Gespräche zwischen der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa sowie der ZwischenZeitZentrale geben. Zwischennutzungen werden nur in Ausnahmefällen Thema des Runden Tisches sein, und zwar dann, wenn sie mögliche langfristige Überlegungen des Runden Tisches behindern könnten. Über die Art von Zwischennutzungen wird in einem geeigneten Forum entschieden werden.

Der Runde Tisch wird kein Beschlussgremium sein. Er trägt Gesichtspunkte zusammen und spricht Empfehlungen aus. Auf dieser Grundlage werden Beschlüsse von den zuständigen Gremien wie den Beiräten, Deputationen und der Bürgerschaft gefasst werden. Nach dem Ortsgesetz sind die Wohnbau und Industrieansiedlung auf dem Gelände der ehemaligen Galopprennbahn Vahr ausgeschlossen, es soll als grüne Ausgleichsfläche weiterentwickelt und für Erholung, Freizeit, Sport und Kultur nutzbar gemacht werden.

 

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(9.2.) Bei der Veranstaltung am heutigen Sonntag in Dortmund gab es einen Bremer Überraschungssieg: Quantum gewann für Jördis-Ina Meinecke.

 

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(7.2.) Kaum zu glauben aber wahr, in Bremen wird wieder häufiger über den Galopprennsport berichtet. Einen großen Artikel gibt es heute im Weser Kurier. Der Autor hätte sich die Einschätzung bezüglich möglicher Rennen auf der Rennbahn sparen müssen, ansonsten handelt es sich um einen guten Artikel.

 

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(24.1.) Der Sport Blitz von Radio Bremen hat einen sehr schönen Bericht über die Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf gebracht. 

 

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(11.1.) In Sachen Runder Tisch geht es in die richtige Richtung. Darüber berichtet der Weser Kurier. Und das bedeutet, dass es auch mögliche Rennen betreffend in eine gute Richtung geht, ohne dass eine Garantie besteht. Chancen bestehen.

 

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(7.1.) Heute erschien nicht nur ein großes Interview mit Andreas Sponbiel in der Sport Welt. Der Weser Kurier hat tatsächlich den Rückblick auf die Saison der Bremer Trainer gebracht, der seit Wochen vorlag - zugegeben mit nicht ganz idealer Überschrift, aber wichtig ist, dass die Bremer (und insbesondere die Politiker) erfahren, dass es den Galopprennsport in Bremen weiterhin gibt. Und dass er sehr erfolgreich ist. Genau genommen hat in dieser Stadt neben Werder (ignorieren wir mal die aktuelle Situation) und dem Galopprennsport kein national und international bedeutender Sport eine Heimat, nur dass letzteres auch aufgrund der medialen Berichterstattung kaum jemand weiß. --- Und genau an diesem Tag erhält der ohnehin schon bemerkenswert stark angewachsene Stall von Pavel Vovcenko weiteren Zuwachs durch fünf Pferde von Marlene Haller...

 

(hier die Version des Artikels von Mitte Dezember)

Der Galopprennsport in Bremen ist erfolgreich wie seit Jahren nicht mehr. In der zu Ende gehenden Saison wurden von der Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf aus nationale und internationale Erfolge erzielt. Die starke Auslastung überrascht vor dem Hintergrund der Problematik um die Galopprennbahn in der Vahr. Seit diesem Herbst ist Mahndorf das größte Trainingszentrum in Norddeutschland, hat Hannover abgelöst, was die Anzahl an Trainern und Pferden betrifft.

Natürlich werden nicht nur Rennpferde aus Bremer Besitz auf Rennen vorbereitet, sondern von Besitzern aus dem In- und Ausland. Das Vorurteil „elitärer Sport“ wird schon dadurch entkräftet, dass beispielsweise zum traditionsreichen Galopp Club Bremen auch Studenten und Rentner gehören. Die Club-Stute Lovely Dream kam 2019 zu zwei Siegen. Kein Trainer im Norden und nur wenige in ganz Deutschland sind für mehr Pferde verantwortlich als deren Coach Pavel Vovcenko. Derzeit stehen 51 Namen auf seiner Trainingsliste, was für die aktuelle Jahreszeit überrascht. Er wird die Saison voraussichtlich in den Top 10 der deutschen Trainer abschließen, Siege in Flach- und Hindernisrennen zusammengenommen. Bis Mitte Dezember siegte der gebürtige Tscheche in Deutschland in 28 Rennen, hinzukommen drei Erfolge im Ausland. „Emotional war der Doppelsieg in den wichtigsten schwedischen Hindernisrennen mit Leierspielerin und Serienlohn mein Jahreshighlight“, so Vovcenko, der im gleichen Metier einmal in Frankreich erfolgreich war. Er ist seit Jahren einer der erfolgreichsten Hindernistrainer, war mehrfach deutscher Champion.

Der 2019 fünfmal erfolgreiche Werner Haustein trainiert derzeit 26 Pferde. In diesem Jahr gewann jeder dritte seiner Starter, eine bundesweit kaum übertroffene Quote. Haustein war der letzte Trainer auf der Galopprennbahn in der Vahr, die Rennpferdebesitzer Landolf von Kürten bis Ende 2018 gepachtet hatte. Kürzlich kam Haustein in die Schlagzeilen, weil das weltberühmte und traditionsreiche Gestüt Schlenderhan ihm acht Pferde überstellte, darunter mit Moonshiner eines der besten über weite Strecken in Deutschland. Nur drei andere Trainer in Deutschland trainieren für diese Zuchtstätte. Ein weiterer großer Besitzer stammt aus Aserbaidschan, was zeigt, wie international der Galopprennsport in Bremen ist. Die Günay Equestrian Invest GmbH könnte in diesem Winter laut Auskunft des Managers Sanan Jabrajilov Starter in Dubai haben.

Toni Potters ist in diesem Herbst nach Mahndorf gewechselt und ein erfolgreicher Neuzugang mit Ambitionen. Er trainiert aktuell 18 Pferde. In der vergangenen Saison war er zwölfmal erfolgreich.

Der alteingesessene Günter Lentz trainiert sechs Pferde. Er konnte 2019 zweimal zur Siegerehrung und dürfte im deutschen Galoppwinter mit regelmäßigen Veranstaltungen vor allem in Dortmund der fleißigste Bremer sein.

Kamila Harms, Seamus Walsh und Jördis Ina Meinecke (ein Sieg in 2019) sind Besitzertrainer. Das bedeutet, dass sie nur eigene Pferde oder Pferde aus Familienbesitz trainieren. Dies gilt auch für Martina Grünewald, die zeitweise ihre Pferde in Mahndorf vorbereitet, ansonsten in Achim ansässig ist. Sie kam zu drei Siegen, sorgte mit ihren zwei Erfolgen während der Derbywoche in Hamburg-Horn für Schlagzeilen, als sie an einem Tag mit Golden Pearl gewann und am nächsten mit Karibana.

Bremer Pferde liefen in der ablaufenden Saison in allen Regionen in Deutschland, in Frankreich, Italien, Belgien und Schweden. Nur in der eigenen Stadt bestehen keine Möglichkeiten auf einen Start. Die Bremer Aktiven wünschen sich einen Neustart auf der Galopprennbahn, die eine der traditionsreichsten und fairsten in ganz Deutschland ist. „Der gewonnene Volksentscheid war natürlich ein Jahreshighlight für uns“, so Vovcenko hoffnungsvoll. Er zeigt sich erfreut über die öffentlichen Aussagen des Bremer Rennvereins, wieder Renntage als Teil eines neuen Nutzungskonzepts mit vielen Freizeitmöglichkeiten veranstalten zu wollen. Abgesehen von möglichen Veranstaltungen in der Vahr steht eine spannende Galoppsaison aus Bremer Sicht bevor: Für das Anfang Juli in Hamburg ausgetragene Derby, das wichtigste Galopprennen des Landes, sind derzeit fünf Bremer Pferde eingeschrieben. Das gab es seit 2004 nicht mehr, als Spitzentrainer Andreas Wöhler Bremen verließ.

 

 

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(2.1.) Wer sich den aktuellen Artikel im Weser Kurier über die Schließung der GolfRange durchliest, kann über die Politik in Bremen und insbesondere über die Wirtschaftsförderung nur noch den Kopf schütteln. Man fragt sich, ob Absicht oder Unfähigkeit hinter allem steckt. Dieser Artikel hat die richtige Botschaft. Weshalb aber alles über den Bremer Galopprennsport in dieser Zeitung einfach nicht veröffentlicht wird (und es liegen Texte vor), ist unverständlich.

 

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(18.12.) Verspätet veröffentlicht der Weser Kurier doch noch das Statement des Bremer Rennvereins, wieder Rennen veranstalten zu wollen.

 

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(6.12.) Die Reaktion auf die wichtige Pressemitteilung des Bremer Rennvereins überrascht. Der Weser Kurier ignoriert sie, wie eigentlich alles Positive über den Galopprennsport. Die Galoppmedien haben natürlich berichtet. Und sogar der Sport Blitz hat in 20 Sekunden zumindest über die Aussagen Auskunft gegeben. Gut ist der Textbericht von Radio Bremen. Beachtenswert die Aussage des Pressesprechers der Grünen, denn ohne Zweifel gab es Versuche zur Kontaktaufnahme! Die Kreiszeitung berichtet im Zusammenhang mit dem Regionalausschuss, stellt allerdings etwas falsch dar: Bei diesem wurde ein Antrag beschlossen, dass schneller über Veranstaltungen befunden werden muss. Es soll nicht erst auf den Runden Tisch gewartet werden.

 

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(5.12.)

Der Bremer Rennverein möchte auch in Zukunft Renntage auf der Galopprennbahn veranstalten. „Wir sind irritiert, dass wir trotz einer Reihe von Äußerungen in dieser Richtung allem Anschein nach noch immer nicht mit unserem Anliegen wahrgenommen werden“, so Frank Lenk vom Vorstand des Bremer Rennvereins von 1857. „Stattdessen scheint in der Öffentlichkeit der Eindruck zu bestehen, dass kein Interesse an der Fortführung des Rennbetriebs besteht. Das ist falsch. Wir haben mehrfach Gesprächsbedarf bei der Wirtschaftsförderung und bei Senatorin Maike Schaefer angemeldet, werden aber ignoriert und erhalten keinen Termin.“

 

Einen Fahrplan erkennt der Vorstand des Rennvereins bei der aktuellen Vorgehensweise zum Thema Galopprennbahn nicht. „Wir beobachten die Situation seit Monaten und stellen uns die Frage, ob die Stadt Bremen überhaupt noch Herr des Verfahrens ist. Wenn etwas in Sachen Rennbahn unternommen wird, geht dies von der Bürgerinitiative aus. Das wirft kein gutes Licht auf die Politik“, so Lenk.

 

„Mit unserer Tradition und vor allem aufgrund der Tatsache, dass wir keineswegs freiwillig von der Bahn gegangen sind, erwarten wir, dass die zuständigen Stellen das Gespräch mit uns suchen, nachdem der Volksentscheid im vergangenen Mai gewonnen wurde. Um es klar zu formulieren: Wir sehen uns als Teil eines neuen Nutzungskonzepts, das eine breite Vielfalt an Veranstaltungen umfassen soll.“

 

Der Bremer Rennverein fragt sich, wieso ein seit dem Jahr 1907 auf der Galopprennbahn ansässiger Sport sich allem Anschein nach neu bewerben muss, als wenn es die letzten Jahrzehnte gar nicht gegeben hat. Renntage müssen im Voraus geplant werden. Sie bringen der Stadt Steuereinnahmen, was überhaupt keine Rolle zu spielen scheint.

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(21.11.) Mit drei dritten Plätzen kehrte Pavel Vovcenko aus München nach Bremen-Mahndorf zurück. Erreicht wurden sie von Amaana, Dantos und Lubiane.

 

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(21.11.) Neues vom Bremer Rennverein steht heute im Weser Kurier. Und die Zusatzinfo lautet, dass im Hintergrund tatsächlich an einer Neuaufstellung gearbeitet wird.

 

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(18.11.) Bei der Veranstaltung am heutigen Buß- und Bettag in Dresden kam es zu zwei Bremer Platzierungen. Erreicht wurden sie von Dear Prudence (Toni Potters) und von Primary (Pavel Vovcenko).

 

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(15.11.) Toni Potters konnte sich heute über einen hochüberlegenen Erfolg von Mansour in Krefeld freuen. Der zweite Erfolg beim dritten Start sah nach mehr aus.

 

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(8.11) Der Ausflug nach München am heutigen Sonntag brachte für Pavel Vovcenko zumindest einen dritten Platz ein. Den belegte Lubiane.

 

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(1.11.) Bei einem Hürdenrennen in Hoppegarten kam Shoemaker aus dem Stall von Pavel Vovcenko auf dem zweiten Platz ein. Dritter wurde der von Toni Potters trainierte Narello.

 

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(25.10.) Der von Toni Potters trainierte Mansour kam heute bei seinem zweiten Start zu seinem ersten Sieg. Er lief und gewann in Hannover.

 

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(21.10.) Die Tagesthemen brachten einen ärgerlichen Bericht über die Bremer Galopprennbahn am Dienstag. Im Grunde ging es nur darum, dass nicht gebaut werden kann, jetzt würde günstiger Wohnraum fehlen. Es gab Auslassungen (Hotel, Golf), Fehler (angeblich keine Galopprennen mehr, weil diese ohne Subventionen nicht möglich waren), Hinweise auf Fake News bei der Wahl vor anderthalb Jahren und abgesehen von Andreas Sponbiel seltsame Interviewpartner wie Ex-Bürgermeister Sieling.

 

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(18.10.) Das letzte Rennen, das 2020 auf der Rennbahn von Iffezheim gelaufen wurde, endete mit einer Bremer Zweierwette. Als großer Außenseiter gewann der von Pavel Vovcenko trainierte Ice Man. Platz 2 belegte Dreamcatcher aus dem Stall von Toni Potters. Zuvor war bereits die Vovcenko-Stute Lacrimosa Zweite geworden. 

 

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(12.10.) Im Bremer MusketierVerlag ist Mitte Oktober der Roman Herzschlagfinish erschienen. Die 32 Jahre alte Bremerin Kira Kaschek beschreibt in ihrem Erstlingswerk die Erfolgsgeschichte eines der besten deutschen Rennpferde der letzten Jahrzehnte. Sie hat die Karriere von Protectionist über Jahre als Pflegerin und Arbeitsreiterin begleitet. Der Hengst galoppierte sich mit seinem Sieg im Melbourne Cup 2014 in die Geschichtsbücher, da er als erster Deutscher dieses Millionenrennen in Australien gewinnen konnte. Herzschlagfinish ist aber noch wesentlich mehr. Es handelt sich in vielfacher Hinsicht um eine Geschichte, die ans Herz geht: die Protagonistin Katharina kämpft um die Liebe und um ihr persönliches Glück. --- Hier ist der Link zu Amazon über den der Roman bestellt werden kann.

 

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(10.10.) Bei der samstäglichen Veranstaltung in Dortmund kam der von Günter Lentz trainierte So Soon auf einem zweiten Rang ein.

 

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(4.10.) Der Renntag heute in Hannover endete mit einem Sieg von Lubiane aus dem Stall von Pavel Vovcenko. Bei dieser Veranstaltung platzierten sich Soudainete (Werner Haustein) und So Soon (Günter Lentz). Günter Lentz konnte sich auch über einen dritten Platz von Yes or no in Düsseldorf freuen. 
 

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(3.10.) Der bereits 12 Jahre alte Birthday Prince aus dem Stall von Toni Potters kam heute am Tag der Deutschen Einheit in Berlin-Hoppegarten zu seinem zweiten Saisonsieg.

 

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(2.10.) Bei der heutigen Veranstaltung in Honzrath gab es drei Bremer Platzierungen. Forlito von Toni Potters wurde knapp geschlagen Zweiter in einem Ex-Aktiven-Rennen, Leierspielerin aus dem Vovcenko-Stall war Dritte in einem Jagdrennen und deren Trainingsgefährte Eisenherz belegte den gleichen Platz in einem Sieglosenrennen.
 

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(27.9.) Der von Simon Stokes in Bremen-Mahndorf trainierte Ramazotti gewann heute als Favorit in Köln. Bei dieser Veranstaltung platzierten sich Roxalagu (Kamila Harms) und Tshirina (Günter Lentz).

 

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(21.9.) Heute berichtet die Kreiszeitung über die Veranstaltung am Samstag. 

 

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(20.9.) Potemkin, ein neun Jahre alter Wallach aus dem Besitz von Klaus Allofs, hat am Sonntag Werbung für die Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf gemacht. Von Simon Stokes trainiert gewann er ein Grupperennen auf der Galopprennbahn in Mailand. Für einen weiteren Bremer Sieg sorgte Blondynka Mnm aus dem Stall von Werner Haustein. Die drei Jahre alte Stute gewann in Hannover. Für den gleichen Stall platzierte sich Ialysos.

 

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(20.9.) Über den tendenziösen Artikel im Lokalteil des Weser Kurier sollte man heute den Mantel des Schweigens legen.

 

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(19.9.) Es war fast wie früher: das Showrennen heute auf der Galopprennbahn führte zu der allgemeinen Meinung, dass es unbedingt wieder echte Rennen geben muss. Häppchen gewann. Hier die Galopponline Meldung

 

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(17.9.) Hier der Artikel aus der Sport Welt über ein Showrennen am Samstag auf der Bremer Galopprennbahn. Auch Deutscher Galopp hat einen Artikel veröffentlicht.

 

Die Pferde kommen an diesem Samstag zurück auf die Bremer Galopprennbahn! Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung der Bürgerinitiative wird es zu Beginn um 12:30 Uhr ein Showrennen über 1300 Meter geben. Der Titel „Die Pferde sind zurück: Roman Uhrovcik Memorial“ erinnert an den kürzlich verstorbenen Futtermeister von Pavel Vovcenko. Leider sind insgesamt nur 400 Zuschauer zugelassen aufgrund der Corona Beschränkungen. Spontan vorbei schauen, ist nicht möglich. „Interessenten können sich an die Bürgerinitiative wenden, aber wird können nicht jedem einen Zutritt garantieren“, so der Rennbahn-Retter Andreas Sponbiel. Moderator und Kommentator ist Alexander Franke.

 

Laut der BI soll an diesem Nachmittag gezeigt werden, was für Möglichkeiten die Bremer Galopprennbahn bietet. Diverse potenzielle Nachnutzer stellen sich mit Vorführungen, auf einer Bühne und mit Ständen vor. Darunter Deutscher Galopp und der Bremer Rennverein. Wettstar stellt Werbematerial zur Verfügung. Sponbiel betont: „Eine Galopprennbahn ohne Galopprennen ergibt keinen Sinn.“

 

Die Veranstaltung am Samstag, in der vor-Corona-Zeit als Bürgerfest geplant, wird in jeder Hinsicht professionell organisiert. Am Dienstag fand eine Bahnbegehung statt. Dieses Showrennen, ein öffentlicher Trainingsgalopp, wird von acht Pferden bestritten, die bis auf eine Ausnahme in Bremen-Mahndorf trainiert werden. Die namhaftesten Reiter sind der ehemalige Hindernisreiter und Gruppe 1-Siegjockey Paul Andrew Johnson und die Championesse der Hindernisreiter 2017 Sonja Daroszewski. 

 

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(13.9.) Beide Vovcenko-Starter heute in Baden-Baden liefen im gleichen Rennen: Lacrimosa wurde auf unpassendem Geläuf Zweite, Rigoletto nach langer Führung Dritter.

 

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(13.9.) Der Weser Kurier berichtet von einem Plan, einen Fußweg über die Rennbahn zu legen. Was vom Prinzip okay ist, obgleich so ein Weg nicht ideal ist, muss er keine Pferderennen verhindern. Doch wieso soll in so etwas eine halbe Million Euro investiert werden, was nicht im Artikel steht? Und weshalb muss solch eine Entscheidung jetzt getroffen werden, wenn die eigentliche Nachnutzung noch gar nicht beschlossen werden kann? Das ist irgendwie typisch Bremen. 

 

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(12.9.) Mit einer Welt voller Hoffnung war Pavel Vovcenko nach Magdeburg gereist und gewann mit World of hope. Außerdem platzierte sich Ice Man. Zeitgleich in Baden-Baden gab es Bremer Platzierungen durch Filimon (Günter Lentz) und Roxalagu (Kamila Harms).

 

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(11.9.) Einen starken zweiten Platz erreichte heute die Galopp Club Bremen-Stute Lovely Dream bei ihrem Start in Baden-Baden. Die von Pavel Vovcenko trainierte Lady stand bemerkenswert hoch am Toto nach nur einer nicht überzeugenden Leistung. 

 

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(9.9.) Ein Bericht über die Galopprennbahn ist heute im Weser Kurier erschienen. 

 

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(6.9.) Erster Bremer Sieg bei der Großen Woche 2020 durch den von Toni Potters trainierten Narello. Aus dem Vovcenko-Stall platzierten sich an diesem Sonntag Waldenser und Feuerblume (wurden jeweils Zweiter) sowie Shoemaker (wurde Dritter).

 

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(5.9.) Zum Auftakt der Großen Woche platzierten sich drei Bremer Pferde: erst wurde Almata von Toni Potters Dritte, dann kamen in der Abschlussprüfung Ninara (Toni Potters) und Primary (Pavel Vovcenko) im Toten Rennen auf dem zweiten Rang ein, minimal hinter dem Sieger. 

 

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(3.9.) Wie Galopponline berichtet, ist Jockey Jaromir Safar zurück in Bremen.

 

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(30.8.) Der von Günter Lentz trainierte So Soon wurde heute Dritter bei der Veranstaltung in Düsseldorf.

 

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(24.8.) Aribeau sorgte heute in Mülheim für den Sieg eines Bremer Zweijährigen. Trainer ist Toni Potters. Die von Pavel Vovcenko trainierte Feuerblume wurde später Dritte.
 

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(23.8.) Beim Renntag in Hannover wurde das Hauptrennen von einem in Bremen-Mahndorf trainierten Pferd gewonnen. Der Frontrenner Sun at work aus dem Stall von Werner Haustein ließ keinen Gegner im Sommer Preis der Listenklasse vorbei. Im Sattel saß der neue Stalljockey Renato Souza. In der letzten Tagesprüfung verpasste Amparo von Günter Lentz den zweiten Bremer Sieg an diesem Sonntag knapp. Weitere Bremer Platzierungen gab es durch Blondynka Mnm (Werner Haustein) und Almata (Toni Potters).

 

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(22.8.) Zwei Bremer Siege gab es heute bei der Saisonpremiere in Halle zu feiern: Zuerst gewann Rose of Eden für Toni Potters, dann Boy Charlton für Pavel Vovcenco. Die vom ihm trainierte World of Hope wurde in der Auftaktprüfung Zweite.

 

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(17.8.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Hengst Adagio kam am Montagnachmittag zu einem Erfolg in Frankreich. Er gewann unter Weltklassejockey Christophe Soumillion überlegen ein mit 19.000 Euro dotiertes Rennen auf der Bahn von Clairefontaine. Es war der erste Saisonstart des Dreijährigen. 

 

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(16.8.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Wirbelwind wurde heute als Außenseiter Dritter in Düsseldorf.

 

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(9.8.) Heute in Berlin-Hoppegarten erreichte der von Pavel Vovcenko trainierte Twilight's Baby einen zweiten Platz. 

 

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(7.8.) Die heutige Ausgabe der Sport Welt ist einen Kauf wert aus Bremer Sicht. Neben einem Artikel über Lovely Dream und einer Meldung über Renato Souza gibt es ein Interview von Frank Lenk für den Rennverein und eines mit Rennbahn-Retter Andreas Sponbiel, die hier zu lesen sein: 

 

Es geht voran in Bremen. Der Bremer Rennverein hat seit einiger Zeit einen neuen Vorstand mit zwei neuen Mitgliedern und das Ziel des Neustarts 2021 steht auf der Agenda. Erste Zwischennutzungen auf der Galopprennbahn sind durch die von der Stadt Bremen engagierte ZwischenZeitZentrale (ZZZ) für den September genehmigt, darunter ein Lerngarten und Crossgolf. Und am 19. September will die Bürgerinitiative rund um Rennbahn-Retter Andreas Sponbiel im Rahmen einer Veranstaltung ein Showrennen veranstalten, das Geschmack auf mehr machen soll. Wir haben mit Frank Lenk, dem Vorstandssprecher des Rennvereins, über die aktuelle Situation in der Hansestadt gesprochen.

 

Sport Welt: Herr Lenk, vor kurzem wurde ein neuer Vorstand des Bremer Rennvereins gewählt. Was hast sich geändert?

Frank Lenk: Unsere Präsidentin Tonya Rogge ist uns abhandengekommen und wir sind jetzt eine Boygroup. Mit Thomas Maruhn (Anmerkung der Redaktion: Verleger; hat mit seinem MusketierVerlag das Buch „Die Galopprennbahn Bremen – Das Ende einer Ära?“ herausgegeben) und Moritz Becher (Stall Hanse) haben wir zwei neue Mitglieder im Vorstand. Daniel Krüger, Jan-Hendrik Többe und ich sind aus dem alten Vorstand wiedergewählt worden. Kurt Zech und Andreas Jacobs sind ausgeschieden. Tonya Rogge bleibt uns beratend im neu gegründeten Beirat erhalten.

 

Wann wird es einen neuen Präsidenten geben und zeichnet sich bereits ab, wer es sein wird?

Da haben wir keine Eile. Dieser Punkt wird vermutlich bei der nächsten Vorstandssitzung auf der Tagesordnung stehen und natürlich gibt es Anwärter.

 

Wie ist der Stand der Dinge – werden in Zukunft wieder Galopprennen in Bremen veranstaltet? Der Neustart steht Medienberichten zur Folge auf der Agenda des neuen Vorstands.

Daran arbeiten wir aktuell sehr intensiv und beschäftigen uns mit einer „kurzfristigen“ sowie einer langfristigen Nutzung. Wir wollen ein Teil des neuen Nutzungskonzepts werden. Es ist ein zäher Prozess. Realistisch für den Neustart erscheint uns derzeit der Spätsommer 2021. Wir werden Termine für das nächste Jahr anmelden.  

 

Was erwarten Sie von Deutscher Galopp und insgesamt vom deutschen Galopprennsport an Unterstützung?

Es geht nicht um eine Erwartungshaltung; es geht um eine ganzheitliche Haltung und den Zusammenhalt im deutschen Galopprennsport, um Solidarität. Vielmehr muss der Dachverband ein Interesse haben, die Standorte zu erhalten und die regionalen Veranstalter auf allen Ebenen zu unterstützen. Hier kann man sicherlich eine enorme Kraft entwickeln, die zur Zeit aber bei uns in Bremen nicht spürbar ist. Das muss ich leider so sagen.  

 

Dass die Politik in Bremen vorsichtig formuliert nicht gerade pro Galopprennen ist, ist bekannt. Was entgegnen Sie den Kritikern?

Die Politik bedient Klischees und setzt auf „Klassenkampf“. Daher ist es umso wichtiger, mit den Kritikern im Dialog zu bleiben, um über Inhalte und Fakten die Vorurteile auszuräumen.     

 

Wie es heißt, kehren die Pferde am 19. September für ein Showrennen im Rahmen einer Veranstaltung der Bürgerinitiative zurück auf die Galopprennbahn. Was halten Sie von diesem Signal?

Eine tolle Aktion der Bürgerinitiative, die wir selbstverständlich unterstützen. Gleichwohl sind wir nicht tiefer involviert.

 

 

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Nachgehakt Andreas Sponbiel

Herr Sponbiel, im Rahmen einer Veranstaltung der Bürgerinitiative sollen am 19. September die Pferde zurück auf die Bremer Galopprennen kommen. Wie darf man sich dies vorstellen?

Das Showrennen ist der Eyecatcher zu Beginn der Veranstaltung. Es gibt einen Flaggenstart und das Rennen wird über die Hälfte der Bahn gehen, knapp 1500 Meter. Organisiert wird alles über Kira Kaschek und Pavel Vovcenko, der die Pferde stellt.

Was ist Sinn und Zweck des Showrennens?

Es soll aufzeigen, dass Pferdeveranstaltungen stattfinden können und andere Nutzungen nicht ausschließen. Es ist kein „wildes Rennen“, sondern ein öffentlicher Galopp und Zeichen, dass eine Galopprennbahn ohne Galopprennen ziemlich sinnfrei ist. Wir werden mit tollen Fotos und Videos später alles dokumentieren.

Was wird darüber hinaus an diesem Tag geboten?

Wir wollen bei unserer Veranstaltung alle Potentiale, die auf der Bremer Galopprennbahn möglich sind, über einen Marktplatz der Ideen vorstellen. Wir haben ein Kompetenzteam eingerichtet, müssen natürlich abwarten, was die aktuelle Corona Situation erlaubt. Mit dieser Veranstaltung starten wir in eine neue Phase der Öffentlichkeitsarbeit.

Wie groß sind Ihrer Meinung nach die Chancen auf echte Renntage in naher Zukunft?

Der Galoppsport gehört auf die Fläche und der Logik nach müsste die Chance bei 100% liegen. Leider ist die regierende Politik immer noch beleidigt und bedient ideologische Vorurteile. Man hat fraglos trotz des von uns gewonnenen Volksentscheids immer noch den heimlichen Wunsch zu bauen und zieht den Prozess zur Zukunft des Geländes in die Länge. Ich halte es wie vor dem Volksentscheid: Wir haben eine Kopflänge Vorsprung. 

Man hört, es gibt Probleme mit der 1907 errichteten Tribüne?

Ja, sie ist momentan gesperrt, was allerdings nicht die Turf Lounge und die Wetthalle betrifft. Niemand bekommt eine ordentliche Auskunft über mögliche Kosten. Da lassen wir nicht locker. Die Tribüne gehört zum Ensemble der Galopprennbahn und wir werden alles daran setzen, sie zu erhalten. 

 

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(6.8.) Galopponline vermeldet den neuen Bremer Jockey Renato Souza. 

 

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(2.8.) Am Diana-Sonntag in Düsseldorf sorgte der von Günter Lentz trainierte Amparo für die größte Überraschung mit seinem Sieg. Eine Bremer Platzierung gab es durch Lover Boy aus dem Vovcenko-Stall im Ausgleich 2. 

 

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(1.8.) Der August begann mit einem Sieg der Galopp Club Bremen Stute Lovely Dream. Sie war als Favoritin in Köln erfolgreich. Der ebenfalls von Pavel Vovcenko trainierte Wirbelwind wurde bei der gleichen Veranstaltung Dritter.

 

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(31.7.) Zwei dritte Plätze erreichten heute von Pavel Vovcenko trainierte Pferde in Magdeburg. Die Rede ist von Caracalla Queen und Shannen.

 

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(29.7.) Es gibt ab dem 1. August einen neuen Jockey in Bremen: Renato Souza, gebürtiger Brasilianer, schließt sich dem Stall von Werner Haustein an. 

 

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(28.7.) Leider können nicht nur schöne Nachrichten aus dem Bremer Galopprennsport berichtet werden. Roman Uhrovic, langjährige rechte Hand von Pavel Vovcenko, ist verstorben. 

 

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(27.7.) Es geht voran mit der Rückkehr des Galopprennsports auf die Rennbahn in der Vahr laut Weser Kurier.

 

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(25.7.) Heute gewann in Hannover der von Werner Haustein trainierte Mondial Dancer. Es handelt sich um den ersten in Bremen trainierten Sieger aus dem Gestüt Schlenderhan. Und das wurde im Jahr 1869 gegründet.

 

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(24.7.) Radio Bremen veröffentlichte heute einen Artikel zur unmittelbaren Zukunft der Galopprennbahn. Und hätte den Pferdesport durchaus mal in einem Nebensatz erwähnen dürfen. 

 

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(23.7.) Heute berichtet die Kreiszeitung über die Rennbahn.

 

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(22.7.) Im Weser Kurier ist ein Artikel über die ersten Zwischennutzungen auf der Galopprennbahn erschienen. Beim Fest der Bürgerinitiative soll es ein Showrennen geben. Pavel Vovcenko stellt die Pferde. Termin ist voraussichtlich der 19. September. Der Galopprennsport kehrt somit zurück. 

Erwähnenswert ist heute auch ein Pro/Contra Galopprennen auf Seite 2 des Weser Report (hier kann in diese Ausgabe geschaut werden). Das Contra des Linken-Politikers Schumann bedient lauter Klischees mit der Ausnahme Tierquälerei. Es schreibt jemand von einem Sport ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben. Besagte staaliche finanzielle Unterstützung gab es übrigens nicht in den letzten Jahren. 

 

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(19.7.) Der Weser Kurier berichtet über den Termin den Rennvereins bei der ZZZ.

 

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(19.7.) Zu seiner dritten Platzierung in Folge kam heute in Hoppegarten der von Pavel Vovcenko trainierte Twilight's Baby.

 

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(18.7.) Der von Günter Lentz trainierte Filimon kam am heutigen Samstag in Köln auf einem dritten Platz ein.

 

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(12.7.) Auf Platz 14 kam der Bremer Brian Boru am Sonntag in Hamburg im Derby ein und hat sich nicht blamiert. Bremer Platzierungen gab es es durch Vicente, Shadowhunter und Lover Boy (im Ausgleich 2). Alle Pferde werden von Pavel Vovcenko trainiert. 

 

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(11.7.) Das erste in Bremen trainierte erfolgreiche Pferd der Hamburger Derbywoche 2020 ist Navratilova aus dem Stall von Toni Potters. Sie gewann das 4.Rennen am heutigen Samstag. Pavel Vovcenko gewann später mit Boy Charlton. Die erste Bremer Platzierung gelang einem Außenseiter: Roxalagu aus dem Quartier von Kamila Harms wurde knapp geschlagen Zweiter im 3.Rennen. Platziert haben sich auch Subpoena von Werner Haustein und Almater von Toni Potters.

 

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(10.7.) Die verkürzte Derbywoche in Hamburg begann mit einem zweiten Platz der von Toni Potters trainierten Ninara. Es schloss sich ein zweiter Platz von Shannen aus dem Vovcenko-Stall an. Parallel gewann Werner Haustein mit Sun at work in Clairefontaine (Frankreich). Höhepunkt des zweiten Teils in Hamburg war ein Sprint der Gruppe 3. Pavel Vovcenkos Schäng wurde Dritter.

 

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(9.7.) 

Der Bremer Rennverein e. V. von 1857 hat am Mittwochabend bei einer Mitgliederversammlung auf der Bremer Galopprennbahn einen neuen Vorstand gewählt. Die Veranstaltung fand aufgrund der aktuellen Coronaregelungen unter freiem Himmel am Führring statt.

 

Neu in den Vorstand aufgenommen wurden der Bremer Verleger Thomas Maruhn (MusketierVerlag) und Moritz A. Becher, Geschäftsmann aus Hamburg mit Firmensitz in Bremen. Dem Vorstand erhalten bleiben Frank Lenk, Jan-Hendrik Többe, sowie der bisherige Vizepräsident Daniel Krüger. Über den nächsten Präsidenten des Bremer Rennvereins wird zeitnah entschieden.

 

Aus dem Vorstand zurück ziehen sich Tonya Rogge, Kurt Zech und Dr. Andreas Jacobs. Die bisherige Präsidentin Tonya Rogge, die ihre Position aus persönlichen Gründen aufgibt, wird einem neu gegründeten Beirat angehören, der den jetzigen Vorstand berät. „Dieses Gremium ist offen für Mitglieder, Sponsoren, aber auch Politiker“, erläutert Frank Lenk.

 

„Der neue Vorstand hat das klare Ziel, in Bremen wieder Galopprennen zu veranstalten“, so Lenk weiter. „Wir wollen eine seit 163 Jahren in Bremen bestehende Tradition weiterführen. Ein Konzept für eine Zwischennutzung wird von uns ebenso erarbeitet, wie ein Konzept für eine dauerhafte Rückkehr des Galopprennsports als Teil der zukünftig vielfältigen Nutzung der Anlage. Ziel der Rennsportfamilie muss es sein, diesen allseits beliebten Standort zu erhalten. Das ist der einhellige Wunsch unserer Rennvereinsmitglieder.“

 

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(7.7.) Der Weser Kurier berichtet über Bremens Derbystarter. 

 

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(6.7.) Bremen hat am kommenden Sonntag mit dem von Pavel Vovcenko trainierten Brian Boru einen Derbystarter. Der hat aber kurzfristig den Besitzer gewechselt, wie Galopponline berichtet. 

 

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(3.7.) Bremen wird am 12.Juli in Hamburg einen Derbystarter haben. Zumindest hat Pavel Vovcenko mit Bayarsaikhan Ganbat bereits einen Jockey für Brian Boru engagiert. Weitere Meldung aus Mahndorf: Nun trainiert doch wieder Werner Haustein die Günay Equestrian Pferde, nachdem seit Mai Toni Potters verantwortlich zeichnete. 

 

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(29.6.) Nach langer Pause gab der derzeit von Simon Stokes in Mahndorf trainierte Ramazotti ein gutes Debüt am Montag in Köln. Er wurde Zweiter. Diesen Rang, nur knapp geschlagen, belegte auch Lovely Dream aus dem Besitz des Galopp Club Bremen. Trainer ist Pavel Vovcenko. 

 

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(28.6.) Drei Bremer Sieger gab es bei der 14-Rennen-Veranstaltung in Hannover an diesem Sonntag. Es gewannen Boy Charlton von Pavel Vovcenko, Amparo von Günter Lentz und So Chivalry von Werner Haustein. Einen zweiten Platz belegte Twilight's Baby von Pavel Vovcenko. Erst im Ziel wurde er knapp abgefangen. Vovcenkos Brian Boru kam auf Rang 4 im Derby Trial ein. Man darf gespannt sein, ob er im Derby an den Start kommen wird.

 

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(27.6.) Die Kreiszeitung hat ein interessantes Porträt über Roland Baresch veröffentlicht, lange Jahre Abwieger auf der Bremer Galopprennbahn. 

 

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(24.6.) Ein Interview mit dem Chef der für die Rennbahn zuständigen ZZZ in der TAZ.

 

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(21.6.) So Soon aus dem Stall von Günter Lentz siegte heute bei der Veranstaltung in Düsseldorf. Dort belegte der von Pavel Vovcenko trainierte Eisenherz einen dritten Platz. 

 

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(20.6.) Zwei Bremer Platzierungen waren heute bei der Veranstaltung in Dortmund zu verzeichnen: Potemkin, trainiert von Simon Stokes für Klaus Allofs, wurde Zweiter im Grupperennen. In der Abschlussprüfung belegte Wirbelwind aus dem Stall von Pavel Vovcenko Rang 3.

 

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(19.6.) Gibt es Karfreitag wieder Galopprennen in Bremen? Laut Weser Kurier besteht die Hoffnung. 

 

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(14.6.) Lovely Dream aus dem Galopp Club Bremen und trainiert von Pavel Vovcenko kam heute in Köln zu einem lange verdienten Erfolg. Sie wurde damit ihrer Favoritenrolle gerecht. 

 

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(14.6.) Im Weser Kurier gab es am heutigen Sonntag einen Artikel über Melina Ehm. Natürlich ist es positiv, wenn den Lesern gezeigt wird, dass es den Galopprennsport in Bremen gibt. Aber es verwundert sehr, dass die wichtigste Information fehlt: Melina Ehm kann derzeit keine Rennen reiten, weil sie ein Kind erwartet. 

 

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(13.6.) Die von Toni Potters auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf trainierte Stute Sindra gewann am Samstag das Auftaktrennen bei der Rennveranstaltung in Dresden. Im gleichen Rennen wurde Ninaba aus dem Vovcenko-Stall Dritte. Trainingsgefährtin Lacrimosa belegte später einen zweiten Rang.

 

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(13.6.) Ein Bericht aus dem Weser Kurier zum Start des Runden Tisches...

 

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(12.6.) Radio Bremen hat einen Bericht zum Start des Runden Tisches für die Zukunft der Galopprennbahn gesendet.
 

 

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(7.6.) 13 Rennen gab es am Sonntag in Hannover. Leider kam es nur zu zwei Bremer Platzierungen: Brian Boru von Pavel Vovcenko und Mondial Dancer von Werner Haustein.

 

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(6.6.) Am heutigen Samstag gewann der Wallach Potemkin aus dem Besitz von Klaus Allofs ein Rennen auf der Galopprennbahn in Düsseldorf. Als Trainer verantwortlich zeichnet Simon Stokes, langjähriger Racing Manager des Gestüts Fährhof in Sottrum. Was nicht allgemein bekannt war: dieser trainiert Potemkin seit einiger Zeit auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf. Der von Günter Lentz trainierte So Soon war heute knapp geschlagen Zweiter in Düsseldorf.

 

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(4.6.) Überraschender Wechsel auf der Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf: Acht Pferde, die bisher Werner Haustein für den aserbaidschanischen Besitzer Günay Equestrian Invest GmbH trainierte, wechselten zu Toni Potters. Der hat jetzt 37 Pferde auf der Trainingsliste stehen. 

 

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(1.6.) In einem Listenrennen heute in Köln kam der von Werner Haustein trainierte Sun at work auf einem sehr guten dritten Platz ein. 

 

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(31.5.) Weitere Bremer Sieg: Love Fifteen gewann am Pfingstsonntag in Berlin-Hoppegarten für Toni Potters einen Ausgleich 2. Aus dem gleichen Stall wurden Navratilova und Dreamcatcher jeweils Dritter.
 

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(31.5.) Auf Seite 5 in der aktuellen Ausgabe des Weser Report ist ein Ausblick auf die mögliche Zukunft der Galopprennbahn. Endlich einmal wird auch die Chance auf Galopprennen nicht verschwiegen. 

 

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(30.5.) Am Samstag in Dresden gab es einen weiteren Bremer Sieg: Birthday Prince gewann für Toni Potters. Es war der erste Sieg des 12 Jahre alten Wallachs seit 4,5 Jahren. Im Auktionsrennen überraschte Night Light aus dem gleichen Stall und Besitz mit einem dritten Platz.

 

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(29.5.) Bei der heute teilweise auf der Sandbahn in Dortmund stattfindenden Veranstaltung in Dortmund gab es einen Bremer Sieg für Quantum aus dem Stall von Jördis-Ina Meinecke.

 

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(28.5.) Bald ist der Runde Tisch. Aber man darf ahnen, dass die Bürgerinitiative in den Gedankenspielen schon wesentlich weiter ist. 

 

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(24.5.) Das Frühjahrsmeeting in Baden-Baden endete mit einem Bremer Überraschungserfolg. Reado aus dem Stall von Pavel Vovcenko sorgte für die Sensation. Zuvor kam die Galopp Club Bremen-Stute auf einem dritten Rang ein.
 

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(23.5.) Nicht nur im Fußball, auch im Galopprennsport gab es am Samstag einen Bremer Sieg in Baden-Württemberg zu vermelden: die von Pavel Vovcenko für den Stall Steintor trainierte Halbblut-Stute Shannen kam am ersten Tag des aufgrund der Corona Pandemie nur zweitägigen Frühjahrsmeetings auf der Rennbahn von Iffezheim vor den Toren von Baden-Baden zu einem überlegenen Sieg. In einem der Highlights, der Silbernen Peitsche, belegte der Bremer Schäng einen sehr guten vierten Platz. Zu dieser Leistung sagte Pavel Vovcenko: „Er hat lange pausieren müssen, und es ist nicht so leicht, wieder zur alten Klasse zurückzufinden. Heute hat er leider noch einen schlechten Rennverlauf gehabt, aber die Leistung zeigt nach oben.“

 

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(22.5.) Bei der Veranstaltung am Freitag in Dresden kam die von Toni Potters trainierte Stute Rose of Eden auf einem zweiten Platz ein.

 

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(21.5.) Am Himmelfahrtstag in Hannover platzierten sich drei in Bremen trainierte Pferde. Bei Nathan Mnm von Werner Haustein handelte es sich immerhin um ein Listenrennen. Die anderen Platzierten waren Brian Boru (Pavel Vovcenko) und Mondial Dancer (Werner Haustein). 

 

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(20.5.) Interessanter Absatz aus einem Artikel im Weser Kurier über den Wohnungsbau in Bremen. Wichtig für die, die es immer noch nicht verstanden haben: "Dickster Brocken bei den Verlusten mit 1000 angedachten Wohnungen ist dabei das Rennbahngelände in der Vahr. Auch 390 Wohnungen, die im Jahr 2017 noch beim Postamt 5 unmittelbar neben dem Hauptbahnhof möglich schienen, sind laut der neuen Aufstellung des Senats jetzt in der Projektkategorie V zu finden, die de facto für gescheitert steht.

 

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(17.5.) Die Abschlussprüfung der heutigen Veranstaltung in Köln gewann der von Pavel Vovcenko trainierte Außenseiter El Commandante.

 

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(16.5.) Bei der Veranstaltung am Samstag in Düsseldorf kam So Chivalry bei seinem ersten Start für Werner Haustein auf dem dritten Platz ein.

 

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(10.5.) In Berlin-Hoppegarten konnten am Sonntag die beiden ersten Bremer Siege in der Corona Zeit gefeiert werden. Zuerst siegte Dreamcatcher für Toni Potters, dann Isaura für Pavel Vovcenko. Beide Trainer konnten sich zudem über Platzierungen freuen. Der eine mit All Talk N No Do und Loana, der andere mit der Galoppclub-Bremen-Stute Lovely Dream.
 

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(9.5.) Bei der Veranstaltung am Samstag in Mülheim überraschte die von Pavel Vovcenko trainierte Yori mit einem zweiten Platz.

 

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(7.5.) Immerhin zwei Bremer Platzierungen gibt es vom ersten Geisterrenntag der Corona-Saison in Hannover zu vermelden: Shoemaker von Pavel Vovcenko wurde Zweiter und Amparo von Günter Lentz überraschend Dritter.

 

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(6.5.) Am Donnerstag wird als erste Sportart in Deutschland der Galopprennsport seine Coronapause beenden. Die Behörden haben die Erlaubnis für eine Veranstaltung ohne Zuschauer in Hannover gegeben.

Es laufen 17 in Bremen-Mahndorf trainierte Pferde, darunter der Spitzensprinter Schäng von Pavel Vovcenko und die von Werner Haustein vorbereitete Nathan Mnm in Listenrennen. Besonders interessant wird der Auftritt von Kadrun sein, einem Bremer Derbykandidaten, ebenfalls von Pavel Vovcenko trainiert.

 

Pavel Vovcenko: 7 Pferde

Toni Potters: 5 Pferde

Werner Haustein: 2 Pferde

Günter Lentz: 2 Pferde

Kamilla Harms: 1 Pferd

 

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(30.3.) Weshalb der Rennverein nicht an Auflösung denkt aus dem Weser Report...

 

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(19.3.) Der erste Runde Tisch zum Thema Galopprennbahn ist aufgrund der Coronakrise erwartungsgemäß abgesagt worden. Der Bremer Rennverein gehört zwar weder zum sogenannten inneren noch zum äußeren Kreis, wird jedoch geladen, wenn es ihn betreffende Themen gibt.

 

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(17.3.) Der Bremer Rennverein muss seine für den Mittwoch geplante Mitgliederversammlung leider verschieben. Grund ist natürlich die Coronakrise. Einen Artikel über den Rennverein gibt es heute im Weser Kurier. Es wird ein neuer Vorstand gesucht.

 

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(25.2.) Heute ist ein Bericht über die Tatsache im Weser Kurier, dass der Rennverein nicht am Runden Tisch teilnimmt. Die Überschrift und der Aufbau sind nicht gelungen und wieso dem Sprecher der Bürgerinitiative mitten im Text plötzlich einer verpuhlt werden soll, erschließt sich nicht. Zumal die Sponbiel-Zitate im Artikel relativieren, dass er sich nicht für den Galopprennsport und den Rennverein einsetzt. Es gibt halt unterschiedliche Strategien. Abgesehen von all diesem, gefällt die Botschaft des Artikels, der unter diesem Link zu finden ist. Geschätzte 99% der Verantwortlichen erfahren nun erstmals von der Rennbahn in Hamburg-Horn, die zum Bremer Vorbild werden soll. Der Kommentar zum Runden Tisch ist jedoch ein Skandal. Ein Journalist glaubt, dass seine Meinung mehr zählt als ein Wahlergebnis.

 

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(18.2.) Es geht voran in Sachen Galopprennbahn. Hier der Text einer Pressemitteilung der Stadt. Zwischennutzungen sind u.a. Rennveranstaltungen.

 

Vertreterinnen und Vertreter der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau, der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, der Bürgerinitiative Rennbahngelände Bremen sowie aus den Beiräten Vahr und Hemelingen, vom Regionalausschuss und aus den Bürgerschaftsfraktionen haben sich gestern (17.02.2020) auf die Arbeitsweise und den Teilnehmerkreis des Runden Tisches verständigt. „Es freut mich sehr, dass wir damit jetzt den Grundstein für den runden Tisch gelegt haben“, so Bürgermeisterin Maike Schaefer. „Wir sind nun in der Abstimmung für einen Auftakttermin, der bestmöglich noch im März stattfinden soll. Dann können wir mit der inhaltlichen Arbeit beginnen.“

In einer konstruktiven und von guter Stimmung geprägten Sitzung beschlossen die Vertreterinnen und Vertreter, dass der Runde Tisch aus einem „inneren“ sowie einem „äußeren“ Kreis bestehen soll, um die Arbeitsfähigkeit zu verbessern. Getagt werden soll alle vier bis sechs Wochen halbtägig und nicht öffentlich, die Öffentlichkeit wird über den Regionalausschuss Galopprennbahn sowie über abgestimmte „Kommuniqués“ im Anschluss an die Sitzungen informiert. Transparenz und die Einbeziehung der Bevölkerung waren allen Teilnehmenden besonders wichtig, beispielsweise über weitere punktuelle öffentliche Formate.

Zur Zwischennutzung des ehemaligen Rennbahngeländes wird es in Kürze Gespräche zwischen der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa sowie der ZwischenZeitZentrale geben. Zwischennutzungen werden nur in Ausnahmefällen Thema des Runden Tisches sein, und zwar dann, wenn sie mögliche langfristige Überlegungen des Runden Tisches behindern könnten. Über die Art von Zwischennutzungen wird in einem geeigneten Forum entschieden werden.

Der Runde Tisch wird kein Beschlussgremium sein. Er trägt Gesichtspunkte zusammen und spricht Empfehlungen aus. Auf dieser Grundlage werden Beschlüsse von den zuständigen Gremien wie den Beiräten, Deputationen und der Bürgerschaft gefasst werden. Nach dem Ortsgesetz sind die Wohnbau und Industrieansiedlung auf dem Gelände der ehemaligen Galopprennbahn Vahr ausgeschlossen, es soll als grüne Ausgleichsfläche weiterentwickelt und für Erholung, Freizeit, Sport und Kultur nutzbar gemacht werden.

 

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(9.2.) Bei der Veranstaltung am heutigen Sonntag in Dortmund gab es einen Bremer Überraschungssieg: Quantum gewann für Jördis-Ina Meinecke.

 

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(7.2.) Kaum zu glauben aber wahr, in Bremen wird wieder häufiger über den Galopprennsport berichtet. Einen großen Artikel gibt es heute im Weser Kurier. Der Autor hätte sich die Einschätzung bezüglich möglicher Rennen auf der Rennbahn sparen müssen, ansonsten handelt es sich um einen guten Artikel.

 

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(24.1.) Der Sport Blitz von Radio Bremen hat einen sehr schönen Bericht über die Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf gebracht. 

 

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(11.1.) In Sachen Runder Tisch geht es in die richtige Richtung. Darüber berichtet der Weser Kurier. Und das bedeutet, dass es auch mögliche Rennen betreffend in eine gute Richtung geht, ohne dass eine Garantie besteht. Chancen bestehen.

 

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(7.1.) Heute erschien nicht nur ein großes Interview mit Andreas Sponbiel in der Sport Welt. Der Weser Kurier hat tatsächlich den Rückblick auf die Saison der Bremer Trainer gebracht, der seit Wochen vorlag - zugegeben mit nicht ganz idealer Überschrift, aber wichtig ist, dass die Bremer (und insbesondere die Politiker) erfahren, dass es den Galopprennsport in Bremen weiterhin gibt. Und dass er sehr erfolgreich ist. Genau genommen hat in dieser Stadt neben Werder (ignorieren wir mal die aktuelle Situation) und dem Galopprennsport kein national und international bedeutender Sport eine Heimat, nur dass letzteres auch aufgrund der medialen Berichterstattung kaum jemand weiß. --- Und genau an diesem Tag erhält der ohnehin schon bemerkenswert stark angewachsene Stall von Pavel Vovcenko weiteren Zuwachs durch fünf Pferde von Marlene Haller...

 

(hier die Version des Artikels von Mitte Dezember)

Der Galopprennsport in Bremen ist erfolgreich wie seit Jahren nicht mehr. In der zu Ende gehenden Saison wurden von der Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf aus nationale und internationale Erfolge erzielt. Die starke Auslastung überrascht vor dem Hintergrund der Problematik um die Galopprennbahn in der Vahr. Seit diesem Herbst ist Mahndorf das größte Trainingszentrum in Norddeutschland, hat Hannover abgelöst, was die Anzahl an Trainern und Pferden betrifft.

Natürlich werden nicht nur Rennpferde aus Bremer Besitz auf Rennen vorbereitet, sondern von Besitzern aus dem In- und Ausland. Das Vorurteil „elitärer Sport“ wird schon dadurch entkräftet, dass beispielsweise zum traditionsreichen Galopp Club Bremen auch Studenten und Rentner gehören. Die Club-Stute Lovely Dream kam 2019 zu zwei Siegen. Kein Trainer im Norden und nur wenige in ganz Deutschland sind für mehr Pferde verantwortlich als deren Coach Pavel Vovcenko. Derzeit stehen 51 Namen auf seiner Trainingsliste, was für die aktuelle Jahreszeit überrascht. Er wird die Saison voraussichtlich in den Top 10 der deutschen Trainer abschließen, Siege in Flach- und Hindernisrennen zusammengenommen. Bis Mitte Dezember siegte der gebürtige Tscheche in Deutschland in 28 Rennen, hinzukommen drei Erfolge im Ausland. „Emotional war der Doppelsieg in den wichtigsten schwedischen Hindernisrennen mit Leierspielerin und Serienlohn mein Jahreshighlight“, so Vovcenko, der im gleichen Metier einmal in Frankreich erfolgreich war. Er ist seit Jahren einer der erfolgreichsten Hindernistrainer, war mehrfach deutscher Champion.

Der 2019 fünfmal erfolgreiche Werner Haustein trainiert derzeit 26 Pferde. In diesem Jahr gewann jeder dritte seiner Starter, eine bundesweit kaum übertroffene Quote. Haustein war der letzte Trainer auf der Galopprennbahn in der Vahr, die Rennpferdebesitzer Landolf von Kürten bis Ende 2018 gepachtet hatte. Kürzlich kam Haustein in die Schlagzeilen, weil das weltberühmte und traditionsreiche Gestüt Schlenderhan ihm acht Pferde überstellte, darunter mit Moonshiner eines der besten über weite Strecken in Deutschland. Nur drei andere Trainer in Deutschland trainieren für diese Zuchtstätte. Ein weiterer großer Besitzer stammt aus Aserbaidschan, was zeigt, wie international der Galopprennsport in Bremen ist. Die Günay Equestrian Invest GmbH könnte in diesem Winter laut Auskunft des Managers Sanan Jabrajilov Starter in Dubai haben.

Toni Potters ist in diesem Herbst nach Mahndorf gewechselt und ein erfolgreicher Neuzugang mit Ambitionen. Er trainiert aktuell 18 Pferde. In der vergangenen Saison war er zwölfmal erfolgreich.

Der alteingesessene Günter Lentz trainiert sechs Pferde. Er konnte 2019 zweimal zur Siegerehrung und dürfte im deutschen Galoppwinter mit regelmäßigen Veranstaltungen vor allem in Dortmund der fleißigste Bremer sein.

Kamila Harms, Seamus Walsh und Jördis Ina Meinecke (ein Sieg in 2019) sind Besitzertrainer. Das bedeutet, dass sie nur eigene Pferde oder Pferde aus Familienbesitz trainieren. Dies gilt auch für Martina Grünewald, die zeitweise ihre Pferde in Mahndorf vorbereitet, ansonsten in Achim ansässig ist. Sie kam zu drei Siegen, sorgte mit ihren zwei Erfolgen während der Derbywoche in Hamburg-Horn für Schlagzeilen, als sie an einem Tag mit Golden Pearl gewann und am nächsten mit Karibana.

Bremer Pferde liefen in der ablaufenden Saison in allen Regionen in Deutschland, in Frankreich, Italien, Belgien und Schweden. Nur in der eigenen Stadt bestehen keine Möglichkeiten auf einen Start. Die Bremer Aktiven wünschen sich einen Neustart auf der Galopprennbahn, die eine der traditionsreichsten und fairsten in ganz Deutschland ist. „Der gewonnene Volksentscheid war natürlich ein Jahreshighlight für uns“, so Vovcenko hoffnungsvoll. Er zeigt sich erfreut über die öffentlichen Aussagen des Bremer Rennvereins, wieder Renntage als Teil eines neuen Nutzungskonzepts mit vielen Freizeitmöglichkeiten veranstalten zu wollen. Abgesehen von möglichen Veranstaltungen in der Vahr steht eine spannende Galoppsaison aus Bremer Sicht bevor: Für das Anfang Juli in Hamburg ausgetragene Derby, das wichtigste Galopprennen des Landes, sind derzeit fünf Bremer Pferde eingeschrieben. Das gab es seit 2004 nicht mehr, als Spitzentrainer Andreas Wöhler Bremen verließ.

 

 

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(2.1.) Wer sich den aktuellen Artikel im Weser Kurier über die Schließung der GolfRange durchliest, kann über die Politik in Bremen und insbesondere über die Wirtschaftsförderung nur noch den Kopf schütteln. Man fragt sich, ob Absicht oder Unfähigkeit hinter allem steckt. Dieser Artikel hat die richtige Botschaft. Weshalb aber alles über den Bremer Galopprennsport in dieser Zeitung einfach nicht veröffentlicht wird (und es liegen Texte vor), ist unverständlich.

 

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(18.12.) Verspätet veröffentlicht der Weser Kurier doch noch das Statement des Bremer Rennvereins, wieder Rennen veranstalten zu wollen.

 

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(6.12.) Die Reaktion auf die wichtige Pressemitteilung des Bremer Rennvereins überrascht. Der Weser Kurier ignoriert sie, wie eigentlich alles Positive über den Galopprennsport. Die Galoppmedien haben natürlich berichtet. Und sogar der Sport Blitz hat in 20 Sekunden zumindest über die Aussagen Auskunft gegeben. Gut ist der Textbericht von Radio Bremen. Beachtenswert die Aussage des Pressesprechers der Grünen, denn ohne Zweifel gab es Versuche zur Kontaktaufnahme! Die Kreiszeitung berichtet im Zusammenhang mit dem Regionalausschuss, stellt allerdings etwas falsch dar: Bei diesem wurde ein Antrag beschlossen, dass schneller über Veranstaltungen befunden werden muss. Es soll nicht erst auf den Runden Tisch gewartet werden.

 

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(5.12.)

Der Bremer Rennverein möchte auch in Zukunft Renntage auf der Galopprennbahn veranstalten. „Wir sind irritiert, dass wir trotz einer Reihe von Äußerungen in dieser Richtung allem Anschein nach noch immer nicht mit unserem Anliegen wahrgenommen werden“, so Frank Lenk vom Vorstand des Bremer Rennvereins von 1857. „Stattdessen scheint in der Öffentlichkeit der Eindruck zu bestehen, dass kein Interesse an der Fortführung des Rennbetriebs besteht. Das ist falsch. Wir haben mehrfach Gesprächsbedarf bei der Wirtschaftsförderung und bei Senatorin Maike Schaefer angemeldet, werden aber ignoriert und erhalten keinen Termin.“

 

Einen Fahrplan erkennt der Vorstand des Rennvereins bei der aktuellen Vorgehensweise zum Thema Galopprennbahn nicht. „Wir beobachten die Situation seit Monaten und stellen uns die Frage, ob die Stadt Bremen überhaupt noch Herr des Verfahrens ist. Wenn etwas in Sachen Rennbahn unternommen wird, geht dies von der Bürgerinitiative aus. Das wirft kein gutes Licht auf die Politik“, so Lenk.

 

„Mit unserer Tradition und vor allem aufgrund der Tatsache, dass wir keineswegs freiwillig von der Bahn gegangen sind, erwarten wir, dass die zuständigen Stellen das Gespräch mit uns suchen, nachdem der Volksentscheid im vergangenen Mai gewonnen wurde. Um es klar zu formulieren: Wir sehen uns als Teil eines neuen Nutzungskonzepts, das eine breite Vielfalt an Veranstaltungen umfassen soll.“

 

Der Bremer Rennverein fragt sich, wieso ein seit dem Jahr 1907 auf der Galopprennbahn ansässiger Sport sich allem Anschein nach neu bewerben muss, als wenn es die letzten Jahrzehnte gar nicht gegeben hat. Renntage müssen im Voraus geplant werden. Sie bringen der Stadt Steuereinnahmen, was überhaupt keine Rolle zu spielen scheint.

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(21.11.) Mit drei dritten Plätzen kehrte Pavel Vovcenko aus München nach Bremen-Mahndorf zurück. Erreicht wurden sie von Amaana, Dantos und Lubiane.

 

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(21.11.) Neues vom Bremer Rennverein steht heute im Weser Kurier. Und die Zusatzinfo lautet, dass im Hintergrund tatsächlich an einer Neuaufstellung gearbeitet wird.

 

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(18.11.) Bei der Veranstaltung am heutigen Buß- und Bettag in Dresden kam es zu zwei Bremer Platzierungen. Erreicht wurden sie von Dear Prudence (Toni Potters) und von Primary (Pavel Vovcenko).

 

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(15.11.) Toni Potters konnte sich heute über einen hochüberlegenen Erfolg von Mansour in Krefeld freuen. Der zweite Erfolg beim dritten Start sah nach mehr aus.

 

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(8.11) Der Ausflug nach München am heutigen Sonntag brachte für Pavel Vovcenko zumindest einen dritten Platz ein. Den belegte Lubiane.

 

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(1.11.) Bei einem Hürdenrennen in Hoppegarten kam Shoemaker aus dem Stall von Pavel Vovcenko auf dem zweiten Platz ein. Dritter wurde der von Toni Potters trainierte Narello.

 

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(25.10.) Der von Toni Potters trainierte Mansour kam heute bei seinem zweiten Start zu seinem ersten Sieg. Er lief und gewann in Hannover.

 

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(21.10.) Die Tagesthemen brachten einen ärgerlichen Bericht über die Bremer Galopprennbahn am Dienstag. Im Grunde ging es nur darum, dass nicht gebaut werden kann, jetzt würde günstiger Wohnraum fehlen. Es gab Auslassungen (Hotel, Golf), Fehler (angeblich keine Galopprennen mehr, weil diese ohne Subventionen nicht möglich waren), Hinweise auf Fake News bei der Wahl vor anderthalb Jahren und abgesehen von Andreas Sponbiel seltsame Interviewpartner wie Ex-Bürgermeister Sieling.

 

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(18.10.) Das letzte Rennen, das 2020 auf der Rennbahn von Iffezheim gelaufen wurde, endete mit einer Bremer Zweierwette. Als großer Außenseiter gewann der von Pavel Vovcenko trainierte Ice Man. Platz 2 belegte Dreamcatcher aus dem Stall von Toni Potters. Zuvor war bereits die Vovcenko-Stute Lacrimosa Zweite geworden. 

 

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(12.10.) Im Bremer MusketierVerlag ist Mitte Oktober der Roman Herzschlagfinish erschienen. Die 32 Jahre alte Bremerin Kira Kaschek beschreibt in ihrem Erstlingswerk die Erfolgsgeschichte eines der besten deutschen Rennpferde der letzten Jahrzehnte. Sie hat die Karriere von Protectionist über Jahre als Pflegerin und Arbeitsreiterin begleitet. Der Hengst galoppierte sich mit seinem Sieg im Melbourne Cup 2014 in die Geschichtsbücher, da er als erster Deutscher dieses Millionenrennen in Australien gewinnen konnte. Herzschlagfinish ist aber noch wesentlich mehr. Es handelt sich in vielfacher Hinsicht um eine Geschichte, die ans Herz geht: die Protagonistin Katharina kämpft um die Liebe und um ihr persönliches Glück. --- Hier ist der Link zu Amazon über den der Roman bestellt werden kann.

 

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(10.10.) Bei der samstäglichen Veranstaltung in Dortmund kam der von Günter Lentz trainierte So Soon auf einem zweiten Rang ein.

 

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(4.10.) Der Renntag heute in Hannover endete mit einem Sieg von Lubiane aus dem Stall von Pavel Vovcenko. Bei dieser Veranstaltung platzierten sich Soudainete (Werner Haustein) und So Soon (Günter Lentz). Günter Lentz konnte sich auch über einen dritten Platz von Yes or no in Düsseldorf freuen. 
 

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(3.10.) Der bereits 12 Jahre alte Birthday Prince aus dem Stall von Toni Potters kam heute am Tag der Deutschen Einheit in Berlin-Hoppegarten zu seinem zweiten Saisonsieg.

 

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(2.10.) Bei der heutigen Veranstaltung in Honzrath gab es drei Bremer Platzierungen. Forlito von Toni Potters wurde knapp geschlagen Zweiter in einem Ex-Aktiven-Rennen, Leierspielerin aus dem Vovcenko-Stall war Dritte in einem Jagdrennen und deren Trainingsgefährte Eisenherz belegte den gleichen Platz in einem Sieglosenrennen.
 

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(27.9.) Der von Simon Stokes in Bremen-Mahndorf trainierte Ramazotti gewann heute als Favorit in Köln. Bei dieser Veranstaltung platzierten sich Roxalagu (Kamila Harms) und Tshirina (Günter Lentz).

 

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(21.9.) Heute berichtet die Kreiszeitung über die Veranstaltung am Samstag. 

 

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(20.9.) Potemkin, ein neun Jahre alter Wallach aus dem Besitz von Klaus Allofs, hat am Sonntag Werbung für die Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf gemacht. Von Simon Stokes trainiert gewann er ein Grupperennen auf der Galopprennbahn in Mailand. Für einen weiteren Bremer Sieg sorgte Blondynka Mnm aus dem Stall von Werner Haustein. Die drei Jahre alte Stute gewann in Hannover. Für den gleichen Stall platzierte sich Ialysos.

 

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(20.9.) Über den tendenziösen Artikel im Lokalteil des Weser Kurier sollte man heute den Mantel des Schweigens legen.

 

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(19.9.) Es war fast wie früher: das Showrennen heute auf der Galopprennbahn führte zu der allgemeinen Meinung, dass es unbedingt wieder echte Rennen geben muss. Häppchen gewann. Hier die Galopponline Meldung

 

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(17.9.) Hier der Artikel aus der Sport Welt über ein Showrennen am Samstag auf der Bremer Galopprennbahn. Auch Deutscher Galopp hat einen Artikel veröffentlicht.

 

Die Pferde kommen an diesem Samstag zurück auf die Bremer Galopprennbahn! Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung der Bürgerinitiative wird es zu Beginn um 12:30 Uhr ein Showrennen über 1300 Meter geben. Der Titel „Die Pferde sind zurück: Roman Uhrovcik Memorial“ erinnert an den kürzlich verstorbenen Futtermeister von Pavel Vovcenko. Leider sind insgesamt nur 400 Zuschauer zugelassen aufgrund der Corona Beschränkungen. Spontan vorbei schauen, ist nicht möglich. „Interessenten können sich an die Bürgerinitiative wenden, aber wird können nicht jedem einen Zutritt garantieren“, so der Rennbahn-Retter Andreas Sponbiel. Moderator und Kommentator ist Alexander Franke.

 

Laut der BI soll an diesem Nachmittag gezeigt werden, was für Möglichkeiten die Bremer Galopprennbahn bietet. Diverse potenzielle Nachnutzer stellen sich mit Vorführungen, auf einer Bühne und mit Ständen vor. Darunter Deutscher Galopp und der Bremer Rennverein. Wettstar stellt Werbematerial zur Verfügung. Sponbiel betont: „Eine Galopprennbahn ohne Galopprennen ergibt keinen Sinn.“

 

Die Veranstaltung am Samstag, in der vor-Corona-Zeit als Bürgerfest geplant, wird in jeder Hinsicht professionell organisiert. Am Dienstag fand eine Bahnbegehung statt. Dieses Showrennen, ein öffentlicher Trainingsgalopp, wird von acht Pferden bestritten, die bis auf eine Ausnahme in Bremen-Mahndorf trainiert werden. Die namhaftesten Reiter sind der ehemalige Hindernisreiter und Gruppe 1-Siegjockey Paul Andrew Johnson und die Championesse der Hindernisreiter 2017 Sonja Daroszewski. 

 

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(13.9.) Beide Vovcenko-Starter heute in Baden-Baden liefen im gleichen Rennen: Lacrimosa wurde auf unpassendem Geläuf Zweite, Rigoletto nach langer Führung Dritter.

 

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(13.9.) Der Weser Kurier berichtet von einem Plan, einen Fußweg über die Rennbahn zu legen. Was vom Prinzip okay ist, obgleich so ein Weg nicht ideal ist, muss er keine Pferderennen verhindern. Doch wieso soll in so etwas eine halbe Million Euro investiert werden, was nicht im Artikel steht? Und weshalb muss solch eine Entscheidung jetzt getroffen werden, wenn die eigentliche Nachnutzung noch gar nicht beschlossen werden kann? Das ist irgendwie typisch Bremen. 

 

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(12.9.) Mit einer Welt voller Hoffnung war Pavel Vovcenko nach Magdeburg gereist und gewann mit World of hope. Außerdem platzierte sich Ice Man. Zeitgleich in Baden-Baden gab es Bremer Platzierungen durch Filimon (Günter Lentz) und Roxalagu (Kamila Harms).

 

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(11.9.) Einen starken zweiten Platz erreichte heute die Galopp Club Bremen-Stute Lovely Dream bei ihrem Start in Baden-Baden. Die von Pavel Vovcenko trainierte Lady stand bemerkenswert hoch am Toto nach nur einer nicht überzeugenden Leistung. 

 

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(9.9.) Ein Bericht über die Galopprennbahn ist heute im Weser Kurier erschienen. 

 

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(6.9.) Erster Bremer Sieg bei der Großen Woche 2020 durch den von Toni Potters trainierten Narello. Aus dem Vovcenko-Stall platzierten sich an diesem Sonntag Waldenser und Feuerblume (wurden jeweils Zweiter) sowie Shoemaker (wurde Dritter).

 

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(5.9.) Zum Auftakt der Großen Woche platzierten sich drei Bremer Pferde: erst wurde Almata von Toni Potters Dritte, dann kamen in der Abschlussprüfung Ninara (Toni Potters) und Primary (Pavel Vovcenko) im Toten Rennen auf dem zweiten Rang ein, minimal hinter dem Sieger. 

 

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(3.9.) Wie Galopponline berichtet, ist Jockey Jaromir Safar zurück in Bremen.

 

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(30.8.) Der von Günter Lentz trainierte So Soon wurde heute Dritter bei der Veranstaltung in Düsseldorf.

 

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(24.8.) Aribeau sorgte heute in Mülheim für den Sieg eines Bremer Zweijährigen. Trainer ist Toni Potters. Die von Pavel Vovcenko trainierte Feuerblume wurde später Dritte.
 

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(23.8.) Beim Renntag in Hannover wurde das Hauptrennen von einem in Bremen-Mahndorf trainierten Pferd gewonnen. Der Frontrenner Sun at work aus dem Stall von Werner Haustein ließ keinen Gegner im Sommer Preis der Listenklasse vorbei. Im Sattel saß der neue Stalljockey Renato Souza. In der letzten Tagesprüfung verpasste Amparo von Günter Lentz den zweiten Bremer Sieg an diesem Sonntag knapp. Weitere Bremer Platzierungen gab es durch Blondynka Mnm (Werner Haustein) und Almata (Toni Potters).

 

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(22.8.) Zwei Bremer Siege gab es heute bei der Saisonpremiere in Halle zu feiern: Zuerst gewann Rose of Eden für Toni Potters, dann Boy Charlton für Pavel Vovcenco. Die vom ihm trainierte World of Hope wurde in der Auftaktprüfung Zweite.

 

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(17.8.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Hengst Adagio kam am Montagnachmittag zu einem Erfolg in Frankreich. Er gewann unter Weltklassejockey Christophe Soumillion überlegen ein mit 19.000 Euro dotiertes Rennen auf der Bahn von Clairefontaine. Es war der erste Saisonstart des Dreijährigen. 

 

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(16.8.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Wirbelwind wurde heute als Außenseiter Dritter in Düsseldorf.

 

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(9.8.) Heute in Berlin-Hoppegarten erreichte der von Pavel Vovcenko trainierte Twilight's Baby einen zweiten Platz. 

 

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(7.8.) Die heutige Ausgabe der Sport Welt ist einen Kauf wert aus Bremer Sicht. Neben einem Artikel über Lovely Dream und einer Meldung über Renato Souza gibt es ein Interview von Frank Lenk für den Rennverein und eines mit Rennbahn-Retter Andreas Sponbiel, die hier zu lesen sein: 

 

Es geht voran in Bremen. Der Bremer Rennverein hat seit einiger Zeit einen neuen Vorstand mit zwei neuen Mitgliedern und das Ziel des Neustarts 2021 steht auf der Agenda. Erste Zwischennutzungen auf der Galopprennbahn sind durch die von der Stadt Bremen engagierte ZwischenZeitZentrale (ZZZ) für den September genehmigt, darunter ein Lerngarten und Crossgolf. Und am 19. September will die Bürgerinitiative rund um Rennbahn-Retter Andreas Sponbiel im Rahmen einer Veranstaltung ein Showrennen veranstalten, das Geschmack auf mehr machen soll. Wir haben mit Frank Lenk, dem Vorstandssprecher des Rennvereins, über die aktuelle Situation in der Hansestadt gesprochen.

 

Sport Welt: Herr Lenk, vor kurzem wurde ein neuer Vorstand des Bremer Rennvereins gewählt. Was hast sich geändert?

Frank Lenk: Unsere Präsidentin Tonya Rogge ist uns abhandengekommen und wir sind jetzt eine Boygroup. Mit Thomas Maruhn (Anmerkung der Redaktion: Verleger; hat mit seinem MusketierVerlag das Buch „Die Galopprennbahn Bremen – Das Ende einer Ära?“ herausgegeben) und Moritz Becher (Stall Hanse) haben wir zwei neue Mitglieder im Vorstand. Daniel Krüger, Jan-Hendrik Többe und ich sind aus dem alten Vorstand wiedergewählt worden. Kurt Zech und Andreas Jacobs sind ausgeschieden. Tonya Rogge bleibt uns beratend im neu gegründeten Beirat erhalten.

 

Wann wird es einen neuen Präsidenten geben und zeichnet sich bereits ab, wer es sein wird?

Da haben wir keine Eile. Dieser Punkt wird vermutlich bei der nächsten Vorstandssitzung auf der Tagesordnung stehen und natürlich gibt es Anwärter.

 

Wie ist der Stand der Dinge – werden in Zukunft wieder Galopprennen in Bremen veranstaltet? Der Neustart steht Medienberichten zur Folge auf der Agenda des neuen Vorstands.

Daran arbeiten wir aktuell sehr intensiv und beschäftigen uns mit einer „kurzfristigen“ sowie einer langfristigen Nutzung. Wir wollen ein Teil des neuen Nutzungskonzepts werden. Es ist ein zäher Prozess. Realistisch für den Neustart erscheint uns derzeit der Spätsommer 2021. Wir werden Termine für das nächste Jahr anmelden.  

 

Was erwarten Sie von Deutscher Galopp und insgesamt vom deutschen Galopprennsport an Unterstützung?

Es geht nicht um eine Erwartungshaltung; es geht um eine ganzheitliche Haltung und den Zusammenhalt im deutschen Galopprennsport, um Solidarität. Vielmehr muss der Dachverband ein Interesse haben, die Standorte zu erhalten und die regionalen Veranstalter auf allen Ebenen zu unterstützen. Hier kann man sicherlich eine enorme Kraft entwickeln, die zur Zeit aber bei uns in Bremen nicht spürbar ist. Das muss ich leider so sagen.  

 

Dass die Politik in Bremen vorsichtig formuliert nicht gerade pro Galopprennen ist, ist bekannt. Was entgegnen Sie den Kritikern?

Die Politik bedient Klischees und setzt auf „Klassenkampf“. Daher ist es umso wichtiger, mit den Kritikern im Dialog zu bleiben, um über Inhalte und Fakten die Vorurteile auszuräumen.     

 

Wie es heißt, kehren die Pferde am 19. September für ein Showrennen im Rahmen einer Veranstaltung der Bürgerinitiative zurück auf die Galopprennbahn. Was halten Sie von diesem Signal?

Eine tolle Aktion der Bürgerinitiative, die wir selbstverständlich unterstützen. Gleichwohl sind wir nicht tiefer involviert.

 

 

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Nachgehakt Andreas Sponbiel

Herr Sponbiel, im Rahmen einer Veranstaltung der Bürgerinitiative sollen am 19. September die Pferde zurück auf die Bremer Galopprennen kommen. Wie darf man sich dies vorstellen?

Das Showrennen ist der Eyecatcher zu Beginn der Veranstaltung. Es gibt einen Flaggenstart und das Rennen wird über die Hälfte der Bahn gehen, knapp 1500 Meter. Organisiert wird alles über Kira Kaschek und Pavel Vovcenko, der die Pferde stellt.

Was ist Sinn und Zweck des Showrennens?

Es soll aufzeigen, dass Pferdeveranstaltungen stattfinden können und andere Nutzungen nicht ausschließen. Es ist kein „wildes Rennen“, sondern ein öffentlicher Galopp und Zeichen, dass eine Galopprennbahn ohne Galopprennen ziemlich sinnfrei ist. Wir werden mit tollen Fotos und Videos später alles dokumentieren.

Was wird darüber hinaus an diesem Tag geboten?

Wir wollen bei unserer Veranstaltung alle Potentiale, die auf der Bremer Galopprennbahn möglich sind, über einen Marktplatz der Ideen vorstellen. Wir haben ein Kompetenzteam eingerichtet, müssen natürlich abwarten, was die aktuelle Corona Situation erlaubt. Mit dieser Veranstaltung starten wir in eine neue Phase der Öffentlichkeitsarbeit.

Wie groß sind Ihrer Meinung nach die Chancen auf echte Renntage in naher Zukunft?

Der Galoppsport gehört auf die Fläche und der Logik nach müsste die Chance bei 100% liegen. Leider ist die regierende Politik immer noch beleidigt und bedient ideologische Vorurteile. Man hat fraglos trotz des von uns gewonnenen Volksentscheids immer noch den heimlichen Wunsch zu bauen und zieht den Prozess zur Zukunft des Geländes in die Länge. Ich halte es wie vor dem Volksentscheid: Wir haben eine Kopflänge Vorsprung. 

Man hört, es gibt Probleme mit der 1907 errichteten Tribüne?

Ja, sie ist momentan gesperrt, was allerdings nicht die Turf Lounge und die Wetthalle betrifft. Niemand bekommt eine ordentliche Auskunft über mögliche Kosten. Da lassen wir nicht locker. Die Tribüne gehört zum Ensemble der Galopprennbahn und wir werden alles daran setzen, sie zu erhalten. 

 

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(6.8.) Galopponline vermeldet den neuen Bremer Jockey Renato Souza. 

 

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(2.8.) Am Diana-Sonntag in Düsseldorf sorgte der von Günter Lentz trainierte Amparo für die größte Überraschung mit seinem Sieg. Eine Bremer Platzierung gab es durch Lover Boy aus dem Vovcenko-Stall im Ausgleich 2. 

 

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(1.8.) Der August begann mit einem Sieg der Galopp Club Bremen Stute Lovely Dream. Sie war als Favoritin in Köln erfolgreich. Der ebenfalls von Pavel Vovcenko trainierte Wirbelwind wurde bei der gleichen Veranstaltung Dritter.

 

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(31.7.) Zwei dritte Plätze erreichten heute von Pavel Vovcenko trainierte Pferde in Magdeburg. Die Rede ist von Caracalla Queen und Shannen.

 

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(29.7.) Es gibt ab dem 1. August einen neuen Jockey in Bremen: Renato Souza, gebürtiger Brasilianer, schließt sich dem Stall von Werner Haustein an. 

 

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(28.7.) Leider können nicht nur schöne Nachrichten aus dem Bremer Galopprennsport berichtet werden. Roman Uhrovic, langjährige rechte Hand von Pavel Vovcenko, ist verstorben. 

 

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(27.7.) Es geht voran mit der Rückkehr des Galopprennsports auf die Rennbahn in der Vahr laut Weser Kurier.

 

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(25.7.) Heute gewann in Hannover der von Werner Haustein trainierte Mondial Dancer. Es handelt sich um den ersten in Bremen trainierten Sieger aus dem Gestüt Schlenderhan. Und das wurde im Jahr 1869 gegründet.

 

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(24.7.) Radio Bremen veröffentlichte heute einen Artikel zur unmittelbaren Zukunft der Galopprennbahn. Und hätte den Pferdesport durchaus mal in einem Nebensatz erwähnen dürfen. 

 

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(23.7.) Heute berichtet die Kreiszeitung über die Rennbahn.

 

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(22.7.) Im Weser Kurier ist ein Artikel über die ersten Zwischennutzungen auf der Galopprennbahn erschienen. Beim Fest der Bürgerinitiative soll es ein Showrennen geben. Pavel Vovcenko stellt die Pferde. Termin ist voraussichtlich der 19. September. Der Galopprennsport kehrt somit zurück. 

Erwähnenswert ist heute auch ein Pro/Contra Galopprennen auf Seite 2 des Weser Report (hier kann in diese Ausgabe geschaut werden). Das Contra des Linken-Politikers Schumann bedient lauter Klischees mit der Ausnahme Tierquälerei. Es schreibt jemand von einem Sport ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben. Besagte staaliche finanzielle Unterstützung gab es übrigens nicht in den letzten Jahren. 

 

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(19.7.) Der Weser Kurier berichtet über den Termin den Rennvereins bei der ZZZ.

 

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(19.7.) Zu seiner dritten Platzierung in Folge kam heute in Hoppegarten der von Pavel Vovcenko trainierte Twilight's Baby.

 

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(18.7.) Der von Günter Lentz trainierte Filimon kam am heutigen Samstag in Köln auf einem dritten Platz ein.

 

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(12.7.) Auf Platz 14 kam der Bremer Brian Boru am Sonntag in Hamburg im Derby ein und hat sich nicht blamiert. Bremer Platzierungen gab es es durch Vicente, Shadowhunter und Lover Boy (im Ausgleich 2). Alle Pferde werden von Pavel Vovcenko trainiert. 

 

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(11.7.) Das erste in Bremen trainierte erfolgreiche Pferd der Hamburger Derbywoche 2020 ist Navratilova aus dem Stall von Toni Potters. Sie gewann das 4.Rennen am heutigen Samstag. Pavel Vovcenko gewann später mit Boy Charlton. Die erste Bremer Platzierung gelang einem Außenseiter: Roxalagu aus dem Quartier von Kamila Harms wurde knapp geschlagen Zweiter im 3.Rennen. Platziert haben sich auch Subpoena von Werner Haustein und Almater von Toni Potters.

 

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(10.7.) Die verkürzte Derbywoche in Hamburg begann mit einem zweiten Platz der von Toni Potters trainierten Ninara. Es schloss sich ein zweiter Platz von Shannen aus dem Vovcenko-Stall an. Parallel gewann Werner Haustein mit Sun at work in Clairefontaine (Frankreich). Höhepunkt des zweiten Teils in Hamburg war ein Sprint der Gruppe 3. Pavel Vovcenkos Schäng wurde Dritter.

 

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(9.7.) 

Der Bremer Rennverein e. V. von 1857 hat am Mittwochabend bei einer Mitgliederversammlung auf der Bremer Galopprennbahn einen neuen Vorstand gewählt. Die Veranstaltung fand aufgrund der aktuellen Coronaregelungen unter freiem Himmel am Führring statt.

 

Neu in den Vorstand aufgenommen wurden der Bremer Verleger Thomas Maruhn (MusketierVerlag) und Moritz A. Becher, Geschäftsmann aus Hamburg mit Firmensitz in Bremen. Dem Vorstand erhalten bleiben Frank Lenk, Jan-Hendrik Többe, sowie der bisherige Vizepräsident Daniel Krüger. Über den nächsten Präsidenten des Bremer Rennvereins wird zeitnah entschieden.

 

Aus dem Vorstand zurück ziehen sich Tonya Rogge, Kurt Zech und Dr. Andreas Jacobs. Die bisherige Präsidentin Tonya Rogge, die ihre Position aus persönlichen Gründen aufgibt, wird einem neu gegründeten Beirat angehören, der den jetzigen Vorstand berät. „Dieses Gremium ist offen für Mitglieder, Sponsoren, aber auch Politiker“, erläutert Frank Lenk.

 

„Der neue Vorstand hat das klare Ziel, in Bremen wieder Galopprennen zu veranstalten“, so Lenk weiter. „Wir wollen eine seit 163 Jahren in Bremen bestehende Tradition weiterführen. Ein Konzept für eine Zwischennutzung wird von uns ebenso erarbeitet, wie ein Konzept für eine dauerhafte Rückkehr des Galopprennsports als Teil der zukünftig vielfältigen Nutzung der Anlage. Ziel der Rennsportfamilie muss es sein, diesen allseits beliebten Standort zu erhalten. Das ist der einhellige Wunsch unserer Rennvereinsmitglieder.“

 

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(7.7.) Der Weser Kurier berichtet über Bremens Derbystarter. 

 

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(6.7.) Bremen hat am kommenden Sonntag mit dem von Pavel Vovcenko trainierten Brian Boru einen Derbystarter. Der hat aber kurzfristig den Besitzer gewechselt, wie Galopponline berichtet. 

 

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(3.7.) Bremen wird am 12.Juli in Hamburg einen Derbystarter haben. Zumindest hat Pavel Vovcenko mit Bayarsaikhan Ganbat bereits einen Jockey für Brian Boru engagiert. Weitere Meldung aus Mahndorf: Nun trainiert doch wieder Werner Haustein die Günay Equestrian Pferde, nachdem seit Mai Toni Potters verantwortlich zeichnete. 

 

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(29.6.) Nach langer Pause gab der derzeit von Simon Stokes in Mahndorf trainierte Ramazotti ein gutes Debüt am Montag in Köln. Er wurde Zweiter. Diesen Rang, nur knapp geschlagen, belegte auch Lovely Dream aus dem Besitz des Galopp Club Bremen. Trainer ist Pavel Vovcenko. 

 

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(28.6.) Drei Bremer Sieger gab es bei der 14-Rennen-Veranstaltung in Hannover an diesem Sonntag. Es gewannen Boy Charlton von Pavel Vovcenko, Amparo von Günter Lentz und So Chivalry von Werner Haustein. Einen zweiten Platz belegte Twilight's Baby von Pavel Vovcenko. Erst im Ziel wurde er knapp abgefangen. Vovcenkos Brian Boru kam auf Rang 4 im Derby Trial ein. Man darf gespannt sein, ob er im Derby an den Start kommen wird.

 

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(27.6.) Die Kreiszeitung hat ein interessantes Porträt über Roland Baresch veröffentlicht, lange Jahre Abwieger auf der Bremer Galopprennbahn. 

 

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(24.6.) Ein Interview mit dem Chef der für die Rennbahn zuständigen ZZZ in der TAZ.

 

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(21.6.) So Soon aus dem Stall von Günter Lentz siegte heute bei der Veranstaltung in Düsseldorf. Dort belegte der von Pavel Vovcenko trainierte Eisenherz einen dritten Platz. 

 

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(20.6.) Zwei Bremer Platzierungen waren heute bei der Veranstaltung in Dortmund zu verzeichnen: Potemkin, trainiert von Simon Stokes für Klaus Allofs, wurde Zweiter im Grupperennen. In der Abschlussprüfung belegte Wirbelwind aus dem Stall von Pavel Vovcenko Rang 3.

 

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(19.6.) Gibt es Karfreitag wieder Galopprennen in Bremen? Laut Weser Kurier besteht die Hoffnung. 

 

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(14.6.) Lovely Dream aus dem Galopp Club Bremen und trainiert von Pavel Vovcenko kam heute in Köln zu einem lange verdienten Erfolg. Sie wurde damit ihrer Favoritenrolle gerecht. 

 

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(14.6.) Im Weser Kurier gab es am heutigen Sonntag einen Artikel über Melina Ehm. Natürlich ist es positiv, wenn den Lesern gezeigt wird, dass es den Galopprennsport in Bremen gibt. Aber es verwundert sehr, dass die wichtigste Information fehlt: Melina Ehm kann derzeit keine Rennen reiten, weil sie ein Kind erwartet. 

 

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(13.6.) Die von Toni Potters auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf trainierte Stute Sindra gewann am Samstag das Auftaktrennen bei der Rennveranstaltung in Dresden. Im gleichen Rennen wurde Ninaba aus dem Vovcenko-Stall Dritte. Trainingsgefährtin Lacrimosa belegte später einen zweiten Rang.

 

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(13.6.) Ein Bericht aus dem Weser Kurier zum Start des Runden Tisches...

 

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(12.6.) Radio Bremen hat einen Bericht zum Start des Runden Tisches für die Zukunft der Galopprennbahn gesendet.
 

 

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(7.6.) 13 Rennen gab es am Sonntag in Hannover. Leider kam es nur zu zwei Bremer Platzierungen: Brian Boru von Pavel Vovcenko und Mondial Dancer von Werner Haustein.

 

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(6.6.) Am heutigen Samstag gewann der Wallach Potemkin aus dem Besitz von Klaus Allofs ein Rennen auf der Galopprennbahn in Düsseldorf. Als Trainer verantwortlich zeichnet Simon Stokes, langjähriger Racing Manager des Gestüts Fährhof in Sottrum. Was nicht allgemein bekannt war: dieser trainiert Potemkin seit einiger Zeit auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf. Der von Günter Lentz trainierte So Soon war heute knapp geschlagen Zweiter in Düsseldorf.

 

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(4.6.) Überraschender Wechsel auf der Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf: Acht Pferde, die bisher Werner Haustein für den aserbaidschanischen Besitzer Günay Equestrian Invest GmbH trainierte, wechselten zu Toni Potters. Der hat jetzt 37 Pferde auf der Trainingsliste stehen. 

 

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(1.6.) In einem Listenrennen heute in Köln kam der von Werner Haustein trainierte Sun at work auf einem sehr guten dritten Platz ein. 

 

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(31.5.) Weitere Bremer Sieg: Love Fifteen gewann am Pfingstsonntag in Berlin-Hoppegarten für Toni Potters einen Ausgleich 2. Aus dem gleichen Stall wurden Navratilova und Dreamcatcher jeweils Dritter.
 

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(31.5.) Auf Seite 5 in der aktuellen Ausgabe des Weser Report ist ein Ausblick auf die mögliche Zukunft der Galopprennbahn. Endlich einmal wird auch die Chance auf Galopprennen nicht verschwiegen. 

 

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(30.5.) Am Samstag in Dresden gab es einen weiteren Bremer Sieg: Birthday Prince gewann für Toni Potters. Es war der erste Sieg des 12 Jahre alten Wallachs seit 4,5 Jahren. Im Auktionsrennen überraschte Night Light aus dem gleichen Stall und Besitz mit einem dritten Platz.

 

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(29.5.) Bei der heute teilweise auf der Sandbahn in Dortmund stattfindenden Veranstaltung in Dortmund gab es einen Bremer Sieg für Quantum aus dem Stall von Jördis-Ina Meinecke.

 

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(28.5.) Bald ist der Runde Tisch. Aber man darf ahnen, dass die Bürgerinitiative in den Gedankenspielen schon wesentlich weiter ist. 

 

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(24.5.) Das Frühjahrsmeeting in Baden-Baden endete mit einem Bremer Überraschungserfolg. Reado aus dem Stall von Pavel Vovcenko sorgte für die Sensation. Zuvor kam die Galopp Club Bremen-Stute auf einem dritten Rang ein.
 

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(23.5.) Nicht nur im Fußball, auch im Galopprennsport gab es am Samstag einen Bremer Sieg in Baden-Württemberg zu vermelden: die von Pavel Vovcenko für den Stall Steintor trainierte Halbblut-Stute Shannen kam am ersten Tag des aufgrund der Corona Pandemie nur zweitägigen Frühjahrsmeetings auf der Rennbahn von Iffezheim vor den Toren von Baden-Baden zu einem überlegenen Sieg. In einem der Highlights, der Silbernen Peitsche, belegte der Bremer Schäng einen sehr guten vierten Platz. Zu dieser Leistung sagte Pavel Vovcenko: „Er hat lange pausieren müssen, und es ist nicht so leicht, wieder zur alten Klasse zurückzufinden. Heute hat er leider noch einen schlechten Rennverlauf gehabt, aber die Leistung zeigt nach oben.“

 

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(22.5.) Bei der Veranstaltung am Freitag in Dresden kam die von Toni Potters trainierte Stute Rose of Eden auf einem zweiten Platz ein.

 

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(21.5.) Am Himmelfahrtstag in Hannover platzierten sich drei in Bremen trainierte Pferde. Bei Nathan Mnm von Werner Haustein handelte es sich immerhin um ein Listenrennen. Die anderen Platzierten waren Brian Boru (Pavel Vovcenko) und Mondial Dancer (Werner Haustein). 

 

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(20.5.) Interessanter Absatz aus einem Artikel im Weser Kurier über den Wohnungsbau in Bremen. Wichtig für die, die es immer noch nicht verstanden haben: "Dickster Brocken bei den Verlusten mit 1000 angedachten Wohnungen ist dabei das Rennbahngelände in der Vahr. Auch 390 Wohnungen, die im Jahr 2017 noch beim Postamt 5 unmittelbar neben dem Hauptbahnhof möglich schienen, sind laut der neuen Aufstellung des Senats jetzt in der Projektkategorie V zu finden, die de facto für gescheitert steht.

 

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(17.5.) Die Abschlussprüfung der heutigen Veranstaltung in Köln gewann der von Pavel Vovcenko trainierte Außenseiter El Commandante.

 

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(16.5.) Bei der Veranstaltung am Samstag in Düsseldorf kam So Chivalry bei seinem ersten Start für Werner Haustein auf dem dritten Platz ein.

 

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(10.5.) In Berlin-Hoppegarten konnten am Sonntag die beiden ersten Bremer Siege in der Corona Zeit gefeiert werden. Zuerst siegte Dreamcatcher für Toni Potters, dann Isaura für Pavel Vovcenko. Beide Trainer konnten sich zudem über Platzierungen freuen. Der eine mit All Talk N No Do und Loana, der andere mit der Galoppclub-Bremen-Stute Lovely Dream.
 

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(9.5.) Bei der Veranstaltung am Samstag in Mülheim überraschte die von Pavel Vovcenko trainierte Yori mit einem zweiten Platz.

 

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(7.5.) Immerhin zwei Bremer Platzierungen gibt es vom ersten Geisterrenntag der Corona-Saison in Hannover zu vermelden: Shoemaker von Pavel Vovcenko wurde Zweiter und Amparo von Günter Lentz überraschend Dritter.

 

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(6.5.) Am Donnerstag wird als erste Sportart in Deutschland der Galopprennsport seine Coronapause beenden. Die Behörden haben die Erlaubnis für eine Veranstaltung ohne Zuschauer in Hannover gegeben.

Es laufen 17 in Bremen-Mahndorf trainierte Pferde, darunter der Spitzensprinter Schäng von Pavel Vovcenko und die von Werner Haustein vorbereitete Nathan Mnm in Listenrennen. Besonders interessant wird der Auftritt von Kadrun sein, einem Bremer Derbykandidaten, ebenfalls von Pavel Vovcenko trainiert.

 

Pavel Vovcenko: 7 Pferde

Toni Potters: 5 Pferde

Werner Haustein: 2 Pferde

Günter Lentz: 2 Pferde

Kamilla Harms: 1 Pferd

 

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(30.3.) Weshalb der Rennverein nicht an Auflösung denkt aus dem Weser Report...

 

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(19.3.) Der erste Runde Tisch zum Thema Galopprennbahn ist aufgrund der Coronakrise erwartungsgemäß abgesagt worden. Der Bremer Rennverein gehört zwar weder zum sogenannten inneren noch zum äußeren Kreis, wird jedoch geladen, wenn es ihn betreffende Themen gibt.

 

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(17.3.) Der Bremer Rennverein muss seine für den Mittwoch geplante Mitgliederversammlung leider verschieben. Grund ist natürlich die Coronakrise. Einen Artikel über den Rennverein gibt es heute im Weser Kurier. Es wird ein neuer Vorstand gesucht.

 

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(25.2.) Heute ist ein Bericht über die Tatsache im Weser Kurier, dass der Rennverein nicht am Runden Tisch teilnimmt. Die Überschrift und der Aufbau sind nicht gelungen und wieso dem Sprecher der Bürgerinitiative mitten im Text plötzlich einer verpuhlt werden soll, erschließt sich nicht. Zumal die Sponbiel-Zitate im Artikel relativieren, dass er sich nicht für den Galopprennsport und den Rennverein einsetzt. Es gibt halt unterschiedliche Strategien. Abgesehen von all diesem, gefällt die Botschaft des Artikels, der unter diesem Link zu finden ist. Geschätzte 99% der Verantwortlichen erfahren nun erstmals von der Rennbahn in Hamburg-Horn, die zum Bremer Vorbild werden soll. Der Kommentar zum Runden Tisch ist jedoch ein Skandal. Ein Journalist glaubt, dass seine Meinung mehr zählt als ein Wahlergebnis.

 

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(18.2.) Es geht voran in Sachen Galopprennbahn. Hier der Text einer Pressemitteilung der Stadt. Zwischennutzungen sind u.a. Rennveranstaltungen.

 

Vertreterinnen und Vertreter der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau, der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, der Bürgerinitiative Rennbahngelände Bremen sowie aus den Beiräten Vahr und Hemelingen, vom Regionalausschuss und aus den Bürgerschaftsfraktionen haben sich gestern (17.02.2020) auf die Arbeitsweise und den Teilnehmerkreis des Runden Tisches verständigt. „Es freut mich sehr, dass wir damit jetzt den Grundstein für den runden Tisch gelegt haben“, so Bürgermeisterin Maike Schaefer. „Wir sind nun in der Abstimmung für einen Auftakttermin, der bestmöglich noch im März stattfinden soll. Dann können wir mit der inhaltlichen Arbeit beginnen.“

In einer konstruktiven und von guter Stimmung geprägten Sitzung beschlossen die Vertreterinnen und Vertreter, dass der Runde Tisch aus einem „inneren“ sowie einem „äußeren“ Kreis bestehen soll, um die Arbeitsfähigkeit zu verbessern. Getagt werden soll alle vier bis sechs Wochen halbtägig und nicht öffentlich, die Öffentlichkeit wird über den Regionalausschuss Galopprennbahn sowie über abgestimmte „Kommuniqués“ im Anschluss an die Sitzungen informiert. Transparenz und die Einbeziehung der Bevölkerung waren allen Teilnehmenden besonders wichtig, beispielsweise über weitere punktuelle öffentliche Formate.

Zur Zwischennutzung des ehemaligen Rennbahngeländes wird es in Kürze Gespräche zwischen der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa sowie der ZwischenZeitZentrale geben. Zwischennutzungen werden nur in Ausnahmefällen Thema des Runden Tisches sein, und zwar dann, wenn sie mögliche langfristige Überlegungen des Runden Tisches behindern könnten. Über die Art von Zwischennutzungen wird in einem geeigneten Forum entschieden werden.

Der Runde Tisch wird kein Beschlussgremium sein. Er trägt Gesichtspunkte zusammen und spricht Empfehlungen aus. Auf dieser Grundlage werden Beschlüsse von den zuständigen Gremien wie den Beiräten, Deputationen und der Bürgerschaft gefasst werden. Nach dem Ortsgesetz sind die Wohnbau und Industrieansiedlung auf dem Gelände der ehemaligen Galopprennbahn Vahr ausgeschlossen, es soll als grüne Ausgleichsfläche weiterentwickelt und für Erholung, Freizeit, Sport und Kultur nutzbar gemacht werden.

 

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(9.2.) Bei der Veranstaltung am heutigen Sonntag in Dortmund gab es einen Bremer Überraschungssieg: Quantum gewann für Jördis-Ina Meinecke.

 

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(7.2.) Kaum zu glauben aber wahr, in Bremen wird wieder häufiger über den Galopprennsport berichtet. Einen großen Artikel gibt es heute im Weser Kurier. Der Autor hätte sich die Einschätzung bezüglich möglicher Rennen auf der Rennbahn sparen müssen, ansonsten handelt es sich um einen guten Artikel.

 

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(24.1.) Der Sport Blitz von Radio Bremen hat einen sehr schönen Bericht über die Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf gebracht. 

 

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(11.1.) In Sachen Runder Tisch geht es in die richtige Richtung. Darüber berichtet der Weser Kurier. Und das bedeutet, dass es auch mögliche Rennen betreffend in eine gute Richtung geht, ohne dass eine Garantie besteht. Chancen bestehen.

 

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(7.1.) Heute erschien nicht nur ein großes Interview mit Andreas Sponbiel in der Sport Welt. Der Weser Kurier hat tatsächlich den Rückblick auf die Saison der Bremer Trainer gebracht, der seit Wochen vorlag - zugegeben mit nicht ganz idealer Überschrift, aber wichtig ist, dass die Bremer (und insbesondere die Politiker) erfahren, dass es den Galopprennsport in Bremen weiterhin gibt. Und dass er sehr erfolgreich ist. Genau genommen hat in dieser Stadt neben Werder (ignorieren wir mal die aktuelle Situation) und dem Galopprennsport kein national und international bedeutender Sport eine Heimat, nur dass letzteres auch aufgrund der medialen Berichterstattung kaum jemand weiß. --- Und genau an diesem Tag erhält der ohnehin schon bemerkenswert stark angewachsene Stall von Pavel Vovcenko weiteren Zuwachs durch fünf Pferde von Marlene Haller...

 

(hier die Version des Artikels von Mitte Dezember)

Der Galopprennsport in Bremen ist erfolgreich wie seit Jahren nicht mehr. In der zu Ende gehenden Saison wurden von der Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf aus nationale und internationale Erfolge erzielt. Die starke Auslastung überrascht vor dem Hintergrund der Problematik um die Galopprennbahn in der Vahr. Seit diesem Herbst ist Mahndorf das größte Trainingszentrum in Norddeutschland, hat Hannover abgelöst, was die Anzahl an Trainern und Pferden betrifft.

Natürlich werden nicht nur Rennpferde aus Bremer Besitz auf Rennen vorbereitet, sondern von Besitzern aus dem In- und Ausland. Das Vorurteil „elitärer Sport“ wird schon dadurch entkräftet, dass beispielsweise zum traditionsreichen Galopp Club Bremen auch Studenten und Rentner gehören. Die Club-Stute Lovely Dream kam 2019 zu zwei Siegen. Kein Trainer im Norden und nur wenige in ganz Deutschland sind für mehr Pferde verantwortlich als deren Coach Pavel Vovcenko. Derzeit stehen 51 Namen auf seiner Trainingsliste, was für die aktuelle Jahreszeit überrascht. Er wird die Saison voraussichtlich in den Top 10 der deutschen Trainer abschließen, Siege in Flach- und Hindernisrennen zusammengenommen. Bis Mitte Dezember siegte der gebürtige Tscheche in Deutschland in 28 Rennen, hinzukommen drei Erfolge im Ausland. „Emotional war der Doppelsieg in den wichtigsten schwedischen Hindernisrennen mit Leierspielerin und Serienlohn mein Jahreshighlight“, so Vovcenko, der im gleichen Metier einmal in Frankreich erfolgreich war. Er ist seit Jahren einer der erfolgreichsten Hindernistrainer, war mehrfach deutscher Champion.

Der 2019 fünfmal erfolgreiche Werner Haustein trainiert derzeit 26 Pferde. In diesem Jahr gewann jeder dritte seiner Starter, eine bundesweit kaum übertroffene Quote. Haustein war der letzte Trainer auf der Galopprennbahn in der Vahr, die Rennpferdebesitzer Landolf von Kürten bis Ende 2018 gepachtet hatte. Kürzlich kam Haustein in die Schlagzeilen, weil das weltberühmte und traditionsreiche Gestüt Schlenderhan ihm acht Pferde überstellte, darunter mit Moonshiner eines der besten über weite Strecken in Deutschland. Nur drei andere Trainer in Deutschland trainieren für diese Zuchtstätte. Ein weiterer großer Besitzer stammt aus Aserbaidschan, was zeigt, wie international der Galopprennsport in Bremen ist. Die Günay Equestrian Invest GmbH könnte in diesem Winter laut Auskunft des Managers Sanan Jabrajilov Starter in Dubai haben.

Toni Potters ist in diesem Herbst nach Mahndorf gewechselt und ein erfolgreicher Neuzugang mit Ambitionen. Er trainiert aktuell 18 Pferde. In der vergangenen Saison war er zwölfmal erfolgreich.

Der alteingesessene Günter Lentz trainiert sechs Pferde. Er konnte 2019 zweimal zur Siegerehrung und dürfte im deutschen Galoppwinter mit regelmäßigen Veranstaltungen vor allem in Dortmund der fleißigste Bremer sein.

Kamila Harms, Seamus Walsh und Jördis Ina Meinecke (ein Sieg in 2019) sind Besitzertrainer. Das bedeutet, dass sie nur eigene Pferde oder Pferde aus Familienbesitz trainieren. Dies gilt auch für Martina Grünewald, die zeitweise ihre Pferde in Mahndorf vorbereitet, ansonsten in Achim ansässig ist. Sie kam zu drei Siegen, sorgte mit ihren zwei Erfolgen während der Derbywoche in Hamburg-Horn für Schlagzeilen, als sie an einem Tag mit Golden Pearl gewann und am nächsten mit Karibana.

Bremer Pferde liefen in der ablaufenden Saison in allen Regionen in Deutschland, in Frankreich, Italien, Belgien und Schweden. Nur in der eigenen Stadt bestehen keine Möglichkeiten auf einen Start. Die Bremer Aktiven wünschen sich einen Neustart auf der Galopprennbahn, die eine der traditionsreichsten und fairsten in ganz Deutschland ist. „Der gewonnene Volksentscheid war natürlich ein Jahreshighlight für uns“, so Vovcenko hoffnungsvoll. Er zeigt sich erfreut über die öffentlichen Aussagen des Bremer Rennvereins, wieder Renntage als Teil eines neuen Nutzungskonzepts mit vielen Freizeitmöglichkeiten veranstalten zu wollen. Abgesehen von möglichen Veranstaltungen in der Vahr steht eine spannende Galoppsaison aus Bremer Sicht bevor: Für das Anfang Juli in Hamburg ausgetragene Derby, das wichtigste Galopprennen des Landes, sind derzeit fünf Bremer Pferde eingeschrieben. Das gab es seit 2004 nicht mehr, als Spitzentrainer Andreas Wöhler Bremen verließ.

 

 

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(2.1.) Wer sich den aktuellen Artikel im Weser Kurier über die Schließung der GolfRange durchliest, kann über die Politik in Bremen und insbesondere über die Wirtschaftsförderung nur noch den Kopf schütteln. Man fragt sich, ob Absicht oder Unfähigkeit hinter allem steckt. Dieser Artikel hat die richtige Botschaft. Weshalb aber alles über den Bremer Galopprennsport in dieser Zeitung einfach nicht veröffentlicht wird (und es liegen Texte vor), ist unverständlich.

 

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(18.12.) Verspätet veröffentlicht der Weser Kurier doch noch das Statement des Bremer Rennvereins, wieder Rennen veranstalten zu wollen.

 

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(6.12.) Die Reaktion auf die wichtige Pressemitteilung des Bremer Rennvereins überrascht. Der Weser Kurier ignoriert sie, wie eigentlich alles Positive über den Galopprennsport. Die Galoppmedien haben natürlich berichtet. Und sogar der Sport Blitz hat in 20 Sekunden zumindest über die Aussagen Auskunft gegeben. Gut ist der Textbericht von Radio Bremen. Beachtenswert die Aussage des Pressesprechers der Grünen, denn ohne Zweifel gab es Versuche zur Kontaktaufnahme! Die Kreiszeitung berichtet im Zusammenhang mit dem Regionalausschuss, stellt allerdings etwas falsch dar: Bei diesem wurde ein Antrag beschlossen, dass schneller über Veranstaltungen befunden werden muss. Es soll nicht erst auf den Runden Tisch gewartet werden.

 

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(5.12.)

Der Bremer Rennverein möchte auch in Zukunft Renntage auf der Galopprennbahn veranstalten. „Wir sind irritiert, dass wir trotz einer Reihe von Äußerungen in dieser Richtung allem Anschein nach noch immer nicht mit unserem Anliegen wahrgenommen werden“, so Frank Lenk vom Vorstand des Bremer Rennvereins von 1857. „Stattdessen scheint in der Öffentlichkeit der Eindruck zu bestehen, dass kein Interesse an der Fortführung des Rennbetriebs besteht. Das ist falsch. Wir haben mehrfach Gesprächsbedarf bei der Wirtschaftsförderung und bei Senatorin Maike Schaefer angemeldet, werden aber ignoriert und erhalten keinen Termin.“

 

Einen Fahrplan erkennt der Vorstand des Rennvereins bei der aktuellen Vorgehensweise zum Thema Galopprennbahn nicht. „Wir beobachten die Situation seit Monaten und stellen uns die Frage, ob die Stadt Bremen überhaupt noch Herr des Verfahrens ist. Wenn etwas in Sachen Rennbahn unternommen wird, geht dies von der Bürgerinitiative aus. Das wirft kein gutes Licht auf die Politik“, so Lenk.

 

„Mit unserer Tradition und vor allem aufgrund der Tatsache, dass wir keineswegs freiwillig von der Bahn gegangen sind, erwarten wir, dass die zuständigen Stellen das Gespräch mit uns suchen, nachdem der Volksentscheid im vergangenen Mai gewonnen wurde. Um es klar zu formulieren: Wir sehen uns als Teil eines neuen Nutzungskonzepts, das eine breite Vielfalt an Veranstaltungen umfassen soll.“

 

Der Bremer Rennverein fragt sich, wieso ein seit dem Jahr 1907 auf der Galopprennbahn ansässiger Sport sich allem Anschein nach neu bewerben muss, als wenn es die letzten Jahrzehnte gar nicht gegeben hat. Renntage müssen im Voraus geplant werden. Sie bringen der Stadt Steuereinnahmen, was überhaupt keine Rolle zu spielen scheint.

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(29.11.) Der Weser Kurier berichtet darüber, dass die Bürgerinitiative Druck macht. Dass es dieser Zeitung immer wieder gelingt, den Galopprennsport und einen möglichen Neustart zu verschweigen, ist unfassbar. Im Sporteil wird er vollkommen ignoriert trotz etlicher eingereichter Themen. Und dieser Artikel beginnt mit Möglichkeiten für die zukünftige Nutzung der Bahn - und erwähnt keine Pferderennen. Das muss man erstmal schaffen bei der Bezeichnung Galopprennbahn.

 

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(27.11.) Positive Entwicklung in Bremen die Rennbahn betreffend nicht nur laut Galopponline.

 

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(14.11.) Es ist erstaunlich und bemerkenswert. Offiziell stehen 100 Pferde auf den Trainingslisten der Bremer Trainer in Mahndorf. 53 sind es bei Pavel Vovcenko, 16 bei Toni Potters, 22 bei Werner Haustein (darunter acht aus dem Gestüt Schlenderhan), 7 bei Günter Lentz sowie je eines bei Kamilla Harms und Jördis-Ina Meinecke. Hinzu kommen Pferde, die nicht gelistet sind. Allgemein und erst recht für November ist das eine bemerkenswerte Auslastung. 

 

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(9.11.) Eine weitere Platzierung erreichte die von Pavel Vovcenko trainierte Shannen. Sie wurde am Samstag in Magdeburg knapp geschlagen Zweite.

 

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(2.11.) Die von Pavel Vovcenko trainierte Shannen belegte am Samstag bei der Veranstaltung in Mülheim an der Ruhr einen dritten Platz.

 

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(1.11.) Ein Bericht aus dem Stadtteil Kurier. Seltsam, dass nie der Galopprennsport erwähnt wird. Das fällt auf...

 

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(29.10.) Am Montagabend fand die erste Sitzung des Regionalausschusses zur Galopprennbahn in Bremen statt. Zwar war der Rennsport eher übersichtlich vertreten, doch die Botschaften sind durchaus positiv zu werten. Die SPD erlitt direkt am Anfang eine Niederlage, als sie nach einer Wahl nicht den Posten des Sprechers in diesem Ausschuss erhielt. Der Kandidat hatte sich klar für eine Bebauung ausgesprochen. Die anwesende Senatorin Maike Schaefer sagte klar und eindeutig, dass in Sachen Planung der Rennbahn keinerlei Tricks angewendet werden. „Der Volksentscheid wird akzeptiert und umgesetzt.“ Bürgermeister Andreas Bovenschulte hatte vor einigen Wochen einen Kompromiss angeregt, der eine Bebauung oder einen neuen Volksentscheid zur Folge gehabt hätte, dieses Thema ist nach der offiziellen Aussage vom Tisch. Diverse mögliche Nutzungen für die Bahn wurden kurz besprochen. Keine schloss Galopprennen aus. „Wir waren immer überzeugt, dass es möglich ist, Tradition und neue Angebote in Einklang zu bringen“, so der mit dieser Sitzung sehr zufriedene Andreas Sponbiel, Sprecher der Bürgerinitiative. Es gab die klare Aufforderung an alle interessierten Veranstalter, sich an die zuständige Behörde mit Plänen und Konzepten zu wenden. Mögliche Gründe für eine Ablehnung treffen auf den Galopprennsport nicht zu, denn Verkehrsaufkommen und Lärmbelästigung waren niemals ein Problem. Der Bremer Rennverein muss nun also mit Senatorin Schaefer und der Wirtschaftsförderung Kontakt mit dem Ziel aufnehmen, im Jahr 2020 Rennen zu veranstalten, am besten unter Nennung diverser Termine. Zwar ist unklar, wann eine Entscheidung fallen wird, doch nach der Ausschusssitzung am Montag ist davon auszugehen, dass sie positiv für den Sport sein muss. Denn der Rennverein will die Bahn nicht pachten, sondern nur für Veranstaltungen anmieten. Und die Stadt hat – diese Aussage war klar zu vernehmen – nichts gegen Termine, die Geld in die leeren Kassen bringen. Interessante zusätzliche Information: ein unabhängig vom Volksentscheid beschlossenes Bauprojekt mit dem Namen Rennbahn West wird sich um Jahre verzögern, wenn es nicht sogar abgesagt wird. Ein Lärmgutachten führte dazu, dass die Pläne von der Behörde abgelehnt werden mussten. Auf Rennbahn West befindet sich der Gästeboxenbereich, der somit weiterhin zur Verfügung stehen würde.

 

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(28.10.) Heute tagt erstmals der Regionalausschuss zur Rennbahn. Radio Bremen veröffentlichte einen eigentlich guten Vorbericht - und verschweigt allen Ernstes die Möglichkeit auf Pferderennen. Das muss man auch erstmal schaffen.

 

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(26.10.) Wie berichtet wurde, löst das Gestüt Schlenderhan seine Trainingsanlage auf. Die Pferde werden auf diverse Trainer verteilt. Zu den neuen Schlenderhan-Trainern gehört Werner Haustein in Bremen-Mahndorf. Es stehen bereits drei Pferde dieses traditionsreichen Besitzers auf seiner Trainingsliste.

 

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(26.10.) Zwei weitere Artikel im Weser Kurier. Es geht in die richtige Richtung.

 

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(23.10.) Im heutigen Weser Report findet sich ein Text über den Galopprennsport, wie man ihn schon lange in Bremer Zeitungen vermisst hat. Einfach auf Seite 4 schauen.

 

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(23.10.) Bemerkenswert angewachsen ist die Traininngsliste von Pavel Vovcenko. 49 Hengste, Stuten und Wallache stehen auf dieser. Grund ist Zuwachs durch neue Besitzer und durch die BBAG-Auktion. Vom Namen her bemerkenswert ist die junge Stute Häppchen.

 

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(20.10.) Zu seinem verdienten ersten Sieg kam am heutigen Sonntag in Baden-Baden der von Pavel Vovcenko trainierte Vicente. Er setzte sich in der Auftaktprüfung durch.

 

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(19.10.) Eine weitere gute Leistung zeigte in Baden-Baden Lovely Dream aus dem Galopp Club Bremen. Die von Pavel Vovcenko trainierte Stute belegte auf nicht idealem Geläuf einen dritten Platz.

 

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(17.10.) Die Kreiszeitung berichtet über Chancen für weiteres Golf auf der Rennbahn. Interessant: plötzlich gibt es genug Raum für Wohnbebauung in Bremen.

 

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(11.10.) Der Weser Kurier hat heute einen Artikel über die Rennbahn sowie einen Kommentar veröffentlicht. Zwar steht der Rennsport nicht im Fokus, aber dennoch sind diese Texte lesenswert. Die Stadt muss endlich in de Gänge kommen, darf nicht verzögern oder tricksen.

 

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(3.10.) Lover Boy ist einfach ein tolles Pferd. Er gewann heute in Berlin-Hoppegarten beim sechsten Start für Pavel Vovcenko zum fünften Mal. Es war ein erstklassiger Ritt von Melina Ehm, die den größten Treffer ihrer Karriere feierte. Zuvor gab es Vovcenko-Platzierungen durch La Valleta und Kadrun. Der Zweijährige könnte seine Derbynennung aus guten Gründen bekommen haben.

 

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(29.9.) Der Renntag in Hannover verlief aus Bremer Sieg erfreulich. Shannen sorgte für einen weiteren Vovcenko-Sieg. Zu Platzierungen kamen aus diesem Stall bei dieser Veranstaltung Lovely Dream (4.), Shoemaker (2.) und Yori (2.). Fast gereicht hätte es in einem der Listenrennen für die von Werner Haustein trainierte Nathan Mnm: Sie wurde auf der Ziellinie abgefangen, lief als Zweite nach langer Pause stark.

 

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(28.9.) Wirbelwind aus dem Stall von Pavel Vovcenko wirbelte heute in Dresden zum Sieg. Der zweijährige Trainingsgefährte Brian Boru begann die Karriere mit einem dritten Platz. Er ist einer von drei möglichen Kandidaten für das Derby 2020. Er wurde ebenso für das Derby genannt wie ein Trainingsgefährte und ein Hengst aus dem Stall des Neu-Bremers Toni Potters.

 

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(26.9.) Ein neuer Trainer in Mahndorf: Galopponline vermeldet den Zuwachs durch Toni Potters ab dem 1. November.

 

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(23.9.) Beide Vovcenko-Starter in Mannheim platzierten sich am Sonntag: La Aluna in der Auftaktprüfung und Serienlohn im Jagdrennen.

 

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(19.9.) Ein Artikel von Radio Bremen beschreibt die Möglichkeiten auf der Galopprennbahn recht gut. Nur das Ende hätte man sich sparen können, zumal die mögliche Vorgehensweise der Politik falsch dargestellt ist. Sie kann nicht einfach doch bauen, müsste einen neuen Volksentscheid initiieren. Und eine Garantie, das dieser gewonnen werden würde, wenn der Wählerwille zeitgleich ignoriert wird, besteht absolut nicht.

 

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(18.9.) Der Weser Kurier berichtet über ein Treffen des Landessportbunds auf der Rennbahn unter Federführung des Reitsportverbands. Es geht also voran, anders als beleidigte Bebauungsgegner behaupten. Nur die Politik kommt nicht in die Gänge. Wenn man sich die Kommentare solcher Artikel anschaut (was man nicht machen sollte), kann man nur mit dem Kopf schütteln. Menschen ohne Ahnung und mit Vorurteilen glauben Recht zu haben. Alleine eine Aussage wie: "Es war beim Volksentscheid nie Thema, dass es wieder Pferderennen geben soll", sind nicht nachzuvollziehen, denn es war eine Abstimmung über ein Gesetz und über den Erhalt der Anlage. Jetzt geht es um die Nutzung. Wer gegen den Rennsport ist, scheint grundsätzlich zu verkennen, dass es viele Menschen gibt, die diesen Sport lieben. Niemand will doch ausschließlich Rennen. Und wer sagt: Andere Sportarten ja, Pferderennen nein, sollte das mal begründen ohne die falschen Behauptungen, de immer darauf hinaus laufen, dass es sich um einen subventionierten, elitären Sport handelt, der niemanden interessiert. Das ist alles falsch. Fakt ist: Es handelt sich immer noch um eine Galopprennbahn.

 

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(15.9.) In Hannover platzierten sich heute fünf Bremer Pferde aus vier Ställen: Pavel Vovcenko wurder Zweiter mit Neuzugang Feuerblume sowie mit Yori, Dritter mit dem zu spät in Schwung kommenden Vicente und Vierter mit Shoemaker. Günter Lentz konnte sich über einen netten zweiten Platz von So Nice freuen. Dafina aus dem Stall von Jördis-Ina Meinecke setzte ihre Platzserie mit einem dritten Rang vor. Und Enge Eurphoria überraschte zu hoher Quote als Zweite im Ausgleich 2. Ihr Trainer ist Seamus Walsh.

 

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(14.9.) Schöner Erfolg für den Galopp Club Bremen: Die von Pavel Vovcenko trainierte Lovely Dream kam am Samstag in Berlin-Hoppegarten zu ihrem zweiten Saisonsieg.

 

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(12.9.) Endlich hat sich der Bremer Rennverein klar dazu geäußert, dass er wieder Rennen auf der Bremer Galopprennbahn veranstalten will. Und zwar im Weser Kurier und als Folge auch auf Galopponline.

 

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(10.9.) Mit einer Woche Verspätung berichtet der Weser Kurier in einem Artikel und in einem Kommentar über die stark zu kritisierenden Aussagen des Bürgermeisters zum Thema Rennbahn in der Vorwoche. Ärgerlich am Artikel ist, dass am Ende ein falscher Eindruck vermittelt wird. Natürlich kann die Regierung nicht in zwei Jahren den Volksentscheid einfach so rückgängig machen und die Rennbahn doch bebauen. Sie könnte zwar einen neuen Prozess einleiten, aber der würde zum einen mehrere Jahre dauern und zum anderen sich nicht gerade positiv auf die folgenden Wahlen auswirken. Zumal bis dahin einiges auf der Rennbahn passiert sein wird. Hoffentlich auch wieder Galopprennen. Aktuell gibt es bei der Stadt keine Ansprechpartner, egal um welche Veranstaltungen es sich handelt.

 

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(7.9.) Zwei Bremer Siege gab es heute in Magdeburg zu feiern: Soliman siegte für Werner Haustein und Caracalla Queen für Pavel Vovcenko. Der konnte sich zudem über Platzierungen von La Aluna und El Commandante freuen.

 

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(6.9.) Bei der Veranstaltung am Freitag in Köln platzierte sich die von Jördis-Ina Meinecke trainierte Dafina. Die treue Stute wurde Dritte.

 

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(1.9.) Hoffen wir auf ein gutes Omen für den Bremer Galopprennsport im September: Der neue Monat begann mit drei Siegen von Pferden aus dem Stall von Pavel Vovcenko in Quakenbrück: Es gewannen Fireprincess, Pangania und Yori. Im Seejagdrennen platzierten sich Leierspielerin und Turfrubin. Dass Shoemaker im anderen Jagdrennen von einem reiterlosen Gegner zu Fall gebracht wurde, war natürlich Pech. Nicht unerwähnt bleiben soll der zweite Platz des von Günter Lentz trainierten Amparo bei dieser Veranstaltung.

 

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(1.9.) Für Verärgerung sorgt am heutigen Sonntag ein Interview des neuen Bremer Bürgermeisters Andreas Bovenschulte im Weser Report.

 

Frage: Was geschieht mit dem Rennbahngelände?

Bovenschulte: Die Bausenatorin hat schon zu Recht einen Runden Tisch mit allen Beteiligten vorgeschlagen. Man muss gucken, ob der Volksentscheid, der den Bau von Wohnungen dort verbietet, das letzte Wort ist. Vielleicht ergibt gibt im Wege eines Kompromisses doch noch die Möglichkeit einer gemischten Bebauung. Dafür bräuchte man wieder einen Volksentscheid.

 

Es ist wirklich nicht zu fassen, dass manche Menschen (und hier besonders die, die in diversen Parteien an der Macht sind oder blinde Parteisoldaten) das klare Ergebnis des Volksentscheids einfach nicht als das anerkennen wollen, was es ist: Eine Entscheidung des Volkes gegen eine Planung zur Bebauung. Es gibt kein Aber, kein Eigentlich, keine zigtausendfach gegebene falsche Antwort bei der Wahl - Gesetz ist Gesetz und man wählt nicht so lange, bis man das gewünschte Ergebnis hat. Alleine diese Interviewantwort zeigt, dass die Bremer Politik noch immer nichts verstanden hat. Im Grunde fehlt nur noch, dass aus dem Sport heraus ein Neustart gelingt (was Gerüchten zur Folge nicht unmöglich ist), und dann verbietet die Politik die Rennen, weil solch eine Sportart in Bremen nicht gewünscht ist, weil es sich um Tierquälerei handelt, weil elitär ist oder aus vergleichbar ideologisch verblendeten Gründen. Und dann heißt es: Es passiert ja nichts auf der Anlage, warum nicht doch bauen? -- Man muss kein Prophet sein, wenn man behauptet, dass sich die Bürgerinitiative auf keine Kompromisse einlassen wird 

 

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(29.8.) Die gute Stallform von Pavel Vovcenko setzt sich fort: Wirbelwind wurde am Donnerstag Dritter in Baden-Baden. 

 

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(28.8.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Filimon gewann am Mittwoch in Baden-Baden den mit 8.200 Euro dotierten RaceBets.de Cup. Im Sattel saß die derzeitige Nummer 1 der deutschen Jockeystatistik Bauyrzhan Murzabayev.

 

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(25.8.) Es gibt diese Tage: Am Sonntag platzierten sich alle Vovcenko-Pferde, auch die, bei denen eigentlich mit einem Sieg gerechnet wurde. In Baden-Baden war dies Lover Boy, der leider nicht zu seinem fünften Sieg in Folge kam. Als Zweiter hat er sich dennoch nicht blamiert. Die Siegerin überraschte. In Cuxhaven kam der Stall zu zweiten Plätzen durch Pangania und Lovely Dream. Für die eine war die Distanz zu kurz, bei der anderen fehlte es im richtigen Moment am Tempo. Dritte in Dresden wurde La Veletta.

 

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(18.8.) Der von Pavel Vovcenko für den Stall Steintor trainierte Shoemaker gewann heute in Hannover.

 

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(13.8.) Grünen-Senatorin Maike Schaefer will einen Runden Tisch zur Rennbahn abhalten. Das berichtet nicht nur der Weser Kurier. Es ist gut, dass es voran geht. Der aktuelle Stillstand hat nur damit zu tun, dass es keine Ansprechpartner bei der Stadt gab. Seltsam ist, dass beispielsweise Radio Bremen Interessensgruppen listet, aber keine, die mit dem Rennsport im Zusammenhang stehen, also den Rennverein. Hinweis: Es handelt sich um eine Galopprennbahn mit einer Tradition von mehr als 100 Jahren und der Rennsport wurde aus politischem Zwang heraus beendet. Optimistisch stimmt dennoch, dass es Tendenzen zu einer Unterstützung aus dem Sport gibt. Jedenfalls werden Gespräche stattfinden. Denn Fakt ist: Viele Leute wollen wieder Rennen in Bremen sehen, auch wenn diverse Kommentatoren anderes behaupten. Unglaublich, wie viele Menschen keine Ahnung haben, aber mitreden. Natürlich könnte die Stadt bei ihrem Runden Tisch ideologisch vorgehen und es ist eine kluge Strategie gefragt. Das ändert alles nichts daran, dass ein Happy End im Sinne des Galopprennsports weiterhin möglich ist.

 

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(8.8.) Der lange auf der Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf tätige Amateurreiter Henning Hamann ist verstorben, wie Galopponline berichtet.

 

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(3.8.) Zwei weitere Bremer Pferde platzierten sich heute in Bad Doberan: Soliman von Werner Haustein wurde Zweiter und Wirbelwind von Pavel Vovcenko Dritter.

 

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(2.8.) Zwei Bremer Pferde platzierten sich heute am ersten Tag des Ostseemeetings in Bad Doberan: La Valetta von Pavel Vovcenko und So Soon von Günter Lentz. 

 

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(2.8.) Zum Thema sinnloser Einspruch berichtet sogar die Bild. Der Weser Kurier legt in einem nicht gut geschriebenen, zusammen geschustert wirkenden Artikel nach. Die Bildunterschrift stört ebenso wie der Fakt, dass 2 Stunden mit dem Sprecher der Bürgerinitiative zu zwei kurzen Sätzen führen. Besser ist der Kommentar.

 

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(1.8.) Ein Bericht von Galopponline.

 

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(1.8.) Ein Bremer Bürger hat Einspruch gegen das Ergebnis des Volksentscheids zur Bremer Galopprennbahn eingelegt. Die Frage zur Bebauung des Geländes sei verwirrend gewesen, so seine Begründung. Es besteht aber keine Chance, dass der Einspruch zu einer neuen Wahl führt. Das zeigt sich auch an den Berichten bei Radio Bremen und im Weser Kurier. Wenn man bedenkt wie sehr die Stadt für ihre Position geworben hat (mit 250.000 Euro an Steuergeldern) und wenn man davon ausgeht, dass Menschen lesen können, ist ein völlig falsches Ergebnis ausgeschlossen. 56% für den Erhalt war klar genug. Verwirrung ist natürlich denkbar, wenn dann aber auf beiden Seiten.

 

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(28.7.) Am heutigen Sonntag endete die Harzburger Rennwoche. Pavel Vovcenko kam mit Shadowhunter zu einem weiteren Sieg. Auf zweite Plätze liefen Shannen und Turfrubin (mit viel Speed im Seejagdrennen).

 

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(27.7.) Dieses Pferd muss man einfach lieben: Lover Boy gewann für Trainer Pavel Vovcenko und den Harzburger Rennvereinspräsidenten Stephan Ahrens am heutigen Samstag ein weiteres Superhandicap in Bad Harzburg. Diesmal handelte es sich um einen Ausgleich 2. Seit dem Wechsel nach Mahndorf gab es vier Siege in Serie für den Wallach. Darüber hinaus kam es zu einigen Bremer Platzierungen. Auf zweite Plätze liefen Yori (Vovcenko) und Dark Forrest (Jördis-Ina Meinecke). Dritte wurden Dutch Academy, Lacrimosa (jeweils Pavel Vovcenko) und Dafina (Jördis-Ina Meinecke).

 

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(25.7.) Am Donnerstag gab es einen weiteren Bremer Sieg in Bad Harzburg, diesmal für Günter Lentz. Er war mit So Soon erfolgreich. Im gleichen Rennen belegte Fireprincess aus dem Vovcenko-Stall den dritten Platz. Deren Trainingsgefährten El Commandante (als Vierter) und Leierspielerin (als Zweite) verdiente ebenfalls Platzgelder. Bei der letztgenannten Stute handelte es sich um ein Listenrennen über Hürden.

 

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(21.7.) Zu einem weiteren Bremer Sieg sollte es am Sonntag in Bad Harzburg nicht reichen, wohl aber zu drei Platzierungen. Son of Eagle (Pavel Vovcenko) wurde Zweiter, Birthday Prince (Günter Lentz) ebenso. Zu einem dritten Platz reichte es für Tshirina (ebenfalls Günter Lentz). In Düsseldorf kam der zeitweise in Mahndorf trainierte Kimbarjano von Martina Grünewald auf einem zweiten Platz ein.

 

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(20.7.) Das war mal ein erfolgreicher Tag für Trainer Pavel Vovcenko zum Auftakt der Harzburger Rennwoche. Er kam zu drei Siegen: Lover Boy gewann eines der Superhandicaps - er kam somit zum dritten Meetingsieg in Folge in dieser Saison. Zuvor war bereits El Commandante erfolgreich gewesen. Und zum Schluss dominierte der Seriensieger Serienlohn wie erwartet das German Grand National, ein Listenrennen. Darüber hinaus platzierten sich im Rahmenprogramm Lovely Dream und La Valetta.

 

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(13.7.) Großer Erfolg für Trainer Werner Haustein. Der trainiert in Mahndorf den Sieger des heutigen Listenrennens in Dresden. Sun at work gewann von der Spitze aus.

 

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(11.7.) In einem Ausgleich 4 über weite 3050 Meter in Leipzig belegte die von Pavel Vovcenko trainierte Primetta heute einen zweiten Platz. 

 

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(6.7.) Ein weiterer Sieg für Martina Grünewald: Karibana gewann heute in Hamburg.

 

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(5.7.) Offiziell trainiert Martina Grünewald zwar nicht in Bremen-Mahndorf, doch zeitweise ist sie vor Ort, lässt die Pferde ihre ernsthaften Arbeiten auf der Anlage erledigen. Golden Pearl gewann am Freitag in Hamburg. An diesem Tag platzierte sich die von Günter Lentz trainierte So Nice.

 

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(4.7.) Die Stallform von Pavel Vovcenko steht. Heute in Hamburg gewann der Bremer Trainer zuerst mit Lover Boy und schließlich das Seejagdrennen mit Serienlohn. Hier platzierte sich Turfrubin. Weitere Platzierte waren Son of Eagle und El Commandante. 

 

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(1.7.) Im letzten Rennen am Montag in Hamburg bestätigte der von Pavel Vovcenko trainierte Baryshnikov seinen letzten Sieg mit einem dritten Platz.

 

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(30.6.) Die Vovcenko Stallform stimmt. Das zeigen zwei Außenseiterplatzierungen durch La Valetta und Primetta heute in Hamburg.

 

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(29.6.) Ein Zitat aus der Pressemitteilung des Hamburger Rennclubs vom heutigen Samstag: 27 Mitglieder bilden die Besitzergemeinschaft des Galopp Club Bremen, sie alle durften nach einem 1.800 Meter-Handicap sich freuen, denn ihre von Pavel Vovcenko in Bremen-Mahndorf vorbereitete Stute Lovely Dream beherrschte die Prüfung vom Start bis ins Ziel.

 

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(28.6.) Luca Murfuni, Auszubildender am Stall von Pavel Vovcenko, hat seine Ausbildung zum Pferdewirt Schwerpunkt Rennreiten bestanden.

 

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(23.6.) Einen weiteren Bremer Sieg gab es heute in Hannover. In der vorletzten Tagesprüfung war der von Jördis-Ina Meinecke trainierte Dark Forrest erfolgreich. Im letzten Rennen wurde der von Günter Lentz trainierte Amparo Zweiter.

 

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(22.6.) Trainer Günter Lentz gewann heute in Magdeburg mit So Soon, der eine schöne Speedleistung zeigte. Birthday Prince belegte in einem anderen Rennen den dritten Platz.

 

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(21.6.) Leider sind einige der versprechendsten bisher in Bremen-Mahndorf trainierten Pferde nach Frankreich überstellt worden, wie Galopponline berichtet.

 

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(15.6.) Diese Reise hat sich gelohnt: Pavel Vovcenko gewann heute zuerst mit Leierspielerin das Svenskt Champion Hurdle in Strömsholm und später das schwedische Grand National mit Serienlohn. Wie es sich für einen erfolgreichen Tag gehört, war das nicht alles: in Düsseldorf gewann Baryshnikov Start-Ziel. El Commandante platzierte sich.

 

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(13.6.) Ein Signal aus Hamburg für den Erhalt des Galopprennsports in Bremen ist am Ende dieses Artikels von Galopponline zu lesen. Wo bleibt das Zeichen vom Direktorium?

 

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(10.6.) Doppelt erfolgreich war heute in Hannover der Mahndorfer Trainer Werner Haustein. Mit besonderer Spannung verfolgt wurde der Start der unbesiegten Dreijährigen Shafran Mnm, die in einem Listenrennen wie erhofft gewann. Es war allerdings knapp, in der Zielgeraden wich die führende Stute immer weiter in Richtung Zuschauer. Wurde ihr der Weg zu weit? Erst das Zielfoto wies sie als Siegerin aus. Das vorherige Rennen gewann Trainer Haustein mit Soliman, Platz 2 belegte die ebenfalls in Bremen-Mahndorf vorbereitete Dafina aus dem Stall von Jördis-Ina Meinecke. In der letzten Tagesprüfung platzierte sich Lovely Dream. Trainer ist Pavel Vovcenko, Besitzer der Galopp Club Bremen.

 

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(10.6.) Selbst das Neue Deutschland berichtet über die Bremer Galopprennbahn. Einiges ist im Artikel in Ordnung, anderes falsch (es sind wohl kaum alle Anhänger des Galopprennsports bzw. alle Mitglieder des Bremer Rennvereins "Reiter") und die Bildunterschrift ist seltsam ("ausgetrabt"). Und was sollen immer wieder endgültige Äußerungen, dass auf der Rennbahn nie wieder Pferde laufen? Da sollte doch besser mal abgewertet werden.

 

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(9.6.) Ohne Zweifel hat Pavel Vovcenko ein Nachwuchstalent in seinen Mahndorfer Boxen. In Berlin-Hoppegarten lief Vicente beim dritten Start zum dritten Mal platziert. Diesmal handelte es sich um ein wertvolles Auktionsrennen!

 

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(8.6.) Zwei Bremer Pferde kamen bei der Veranstaltung am Samstag in Dortmund auf dem dritten Platz ein: Reado aus dem Stall von Pavel Vovcenko und Enge Euphoria von Seamus Walsh.

 

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(7.6.) Im Weser Kurier verkündet der Bremer Rennverein, dass er wieder Rennen veranstalten möchte. Natürlich gibt es Hürden. Zwei Fehler sind im Text: Die Rennbahn ist nicht mehr verpachtet und der Bremer Rennverein hat die Startmaschine nicht verkauft, das war die Stadt.

 

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(4.6.) Freude beim Bremer Rennverein

Der Bremer Rennverein freut sich über das Ergebnis des Volksentscheids und gratuliert der Bürgerinitiative um Andreas Sponbiel zu ihrem historischen Erfolg nach einer grandiosen Arbeit. „Wir sind sehr froh, dass die Galopprennbahn nicht bebaut wird und für Sport, Freizeit und Kultur erhalten bleiben muss“, so Rennvereinspräsidentin Tonya Rogge. „Wir sind daran interessiert, wieder Galopprennen in Bremen zu veranstalten und stellen nun in Ruhe Überlegungen an, wie wir mit der neuen Situation umgehen. Eine Situation, die wir im übrigen nicht zu verantworten haben. Gerne bringen wir unsere Ideen ein.“

 

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(3.6.) Eine Meldung zu Bremen auf Galopponline.

 

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(2.6.) Sieg für Pavel Vovcenko mit Lover Boy in Baden-Baden. Der Neuzugang, im Besitz des Bad Harzburger Rennvereinspräsidenten Stephan Ahrens, gewann in gutem Stil. Der lässt vermuten, dass es nicht sein letzter Sieg gewesen sein wird.

 

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(2.6.) Ein weiterer Artikel aus dem Weser Kurier und einer aus der Bild finden sich unter den jeweiligen Links. Im Weser Report schreibt der Chefredakteur einen Kommentar, in dem zu erkennen ist, dass er nichts verstanden hat. Und sagt damit auch viel über den Journalismus in Bremen aus. Im Lokalteil Ost ist ein guter Artikel zu lesen.

 

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(1.6.) Der von Pavel Vovcenko für den Stall Steintor trainierte Shoemaker belegte heute in Baden-Baden einen dritten Platz in einem Amateurrennen.

 

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(1.6.) Bemerkenswert selten wird derzeit geschrieben, dass es wieder Galopprennen in Bremen geben kann. Die Chance besteht. Es stimmt nicht, dass sich die Veranstaltungen nicht mehr rentiert haben. Subventionen gab es keine. Natürlich muss man sich Gedanken über die Finanzierung machen und wegen der Infrastruktur. Auch wenn es einige nicht glauben: Dies wird geschehen.

 

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(1.6.) Hier diverse Links zu Rennbahn: Sat.1, Weser Kurier, Radio Bremen (es handelt sich um den dritten Bericht), Kreiszeitung, TAZ, German Racing - und nochmal Radio Bremen. Dieser Kommentar ist einfach nur schlimm. Völlig voreingenommen, ohne die Position für diejenigen, die die Mehrheit haben. Er passt zu vielen Äußerungen in den sozialen Netzwerken. Wer für seine Meinung keine Mehrheit hat und dann behauptet, dass die Gewinner nur versehentlich so gewählt haben, wie sie gewählt haben, ist einfach nur ein schlechter Verlierer. Die Wahlzettel hat nicht die Bürgerinitiative gestaltet, sondern die Stadt Bremen. Die hat 250.000 Euro in eine Kampagne gesteckt. Demnach haben das die angeblich klugen Bürger alles falsch verstanden. 30.000 Stimmen Mehrheit waren also ein Versehen. Man liest sogar von Forderungen Einzelner, das neu gewählt werden muss...

 

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(31.5.) Der Traum ist wahr geworden: Der Volksentscheid zur Bremer Galopprennbahn wurde gewonnen, die Bahn darf nicht bebaut werden!! Nun muss ein ganzheitliches Konzept her, in dem der Galopprennsport eine Rolle spielt. Die Politik darf sich nicht wundern, sie hat unglaubliche Fehler gemacht und nichts eingesehen. Auch jetzt noch nicht, wie das Verhalten in den Sozialen Netzwerken und etliche Kommentare auch von Politikern beweisen. Hier erste Berichte aus dem Weser Kurier, nochmal vom Weser Kurier, ein Kommentar aus der gleichen Zeitung (an dem man sieht, wo diese steht), von Radio Bremen, nochmal Radio Bremen, von n-tv - und hier ist der Link zum offiziellen Wahlergebnis.

 

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(28.5.) Hier der Link zu einem Bericht des Sport Blitz zum Renntag in Verden. Ärgerlich die Aussage, dass nie wieder Rennen in der Bremer Vahr stattfinden. Der Rennverein hat nicht gut genug artikuliert, dass er natürlich gerne wieder Rennen in Bremen veranstalten würde. Gespräche gab es. Natürlich muss erst einmal der Volksentscheid gewonnen werden. Mittwoch oder Donnerstag wird es ein Ergebnis geben.

 

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(27.5.) Einen starken zweiten Platz erreichte der von Werner Haustein in Bremen-Mahndorf trainierte Sun at work am heutigen Montag in Saint Cloud.

 

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(26.5.) Die Auszählung zum Volksentscheid für die Bremer Galopprennbahn startet erst am Mittwoch, eventuell sogar erst am Donnerstag...

 

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(26.5.) Bei der Veranstaltung in Verden gewann Pavel Vovcenko drei der sieben Rennen. Erfolgreich waren Dutch Academy, Khoraya und Lacrimosa. Hinzu kommt ein dritter Platz durch Turfrubin. Für Günter Lentz platzierten sich Tshirina und So Nice.

 

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(26.5.) Heute ist Wahl in Bremen. Hoffentlich stimmt die Mehrheit der Bürger im Ja in Sachen Galopprennbahn. Wenn es nebenbei noch eine neue Regierung geben würde, wäre das ebenfalls begrüßenswert. Verliert die bisherige Koalition eine Mehrheit, wäre selbst im Falle eines verloerenen Volksentscheids so etwas wie eine zweite Chance gegeben. Hier ein Fazit von Galopponline.

 

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(25.5.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Son of Eagle zeigte ein zweites Mal sein Talent: Er wurde Zweiter in Dresden.

 

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(23.5.) Ein guter Bericht von Sat.1 Regional findet sich unter diesem Link. Man fragt sich allerdings, was der Diakonie-Pastor mit der Rennbahn zu tun hat. Und die immer gleichen Aussagen von Bausenator Lohse werden nicht richtiger.

 

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(18.5.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Vicente zeigte am Samstag in Mülheim auch beim zweiten Start für den Stall sein Talent. Mit viel Speed wurde er Zweiter. Auf einer etwas weiteren Distanz hätte er vielleicht gewonnen.

 

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(17.5.) Natham Nmn, trainiert von Werner Haustein, kam am heutigen Freitag in Hannover auf einem zweiten Platz ein. Für einen Dreijährigen, der gegen ältere Gegner antrat, weil dies eine weitere gute Leistung für den Besitzer Günay Equestrian Invest. Karibana von Martina Grünewald, die zeitweise in Mahndorf trainiert wird, war ebenfalls Zweite.

 

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(16.5.) Es gibt einen weiteren Bremer Trainer. Seamus Walsh, zuvor in Schweden aktiv, trainiert in Bremen-Mahndorf derzeit drei Pferde. Am Freitag startet die Stute Enge Euphoria in einem Ausgleich 2 in Hannover.

 

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(14.5.) Eine Stellungnahme vom Bund der Steuerzahler.

 

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(13.5.) Die Freien Wähler reichen Klage ein...

 

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(13.5.) Am heutigen Montag zeigte in Straßburg die von Pavel Vovcenko trainierte Leierspielerin ihr Talent über Sprünge. Sie wurde Dritte in einem Hürdenrennen.  

 

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(12.5.) Trainer Werner Haustein trainiert in Bremen-Mahndorf 18 Pferde für Besitzer aus Aserbaidschan. An diesem Wochenende gab es die ersten Starter. Die Art und Weise wie Shafran Mnm als drei Jahre alte Stute einen Ausgleich 2 gegen ältere Gegner Start-Ziel gewann, lässt viel erwarten. Bei der gleichen Veranstaltung platzierten sich Filimon (Pavel Vovcenko) und Dafina (Jördis-Ina Meinecke). Am Samstag gewann bei diesem kleinen Meeting Martina Grünewald mit Golden Pearl. Die trainiert zwar nicht ständig in Mahndorf, weilte aber kürzlich mit der Stute einige Zeit auf der Anlage. 

 

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(11.5.) Sehr gut angenommen wurde das Bürgerfest mit ungefähr 500 Besuchern. Wer auf die Galopprennbahn kam, hoffte im ersten Moment darauf, die Pferde für das erste Rennen zu erblicken. Dass es im Anschluss einen Shitstorm im Internet gab, weil die CDU sich mit der Bürgerinitiative gegen die Bebauung einsetzt, beweist einmal mehr, dass viele Bebauungsbefürworter einfach mit dem Kopf durch die Wand wollen und die Meinungen anderer nicht akzeptieren. Dies erklärt auch die ständigen Lügen. Eine wurde direkt widerlegt: Angeblich kommt niemand auf die Anlage wegen der Zäune. 500 Menschen fanden einen Weg. Zugegeben, das waren wohl alles „Blockadeure“, wie der noch aktuelle Bürgermeister die Gegner der Bebauung seit kurzem bezeichnet. Ein Bürgermeister, der niemals auf der Rennbahn war...

 

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(9.5.) Die Freien Wähler klagen gegen den Senat wegen der Rennbahn. Das berichtet der Weser Kurier.

 

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(9.5.) Hier diverse Presseberichte, aus dem Weser Kurier, nochmal aus dem Weser Kurier und eine Ergänzung von Galopponline.

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(8.5.) Ein Bericht von Galopponline zur heutigen Sitzung der Bürgerschaft. Ein Thema war die Galopprennbahn.

 

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(7.5.) Sogar die TAZ berichtet von der aktuellen Rennbahnproblematik. Ansonsten interessant: Laut einer aktuellen Wahlumfrage ist mit einem Regierungswechsel zu rechnen.

 

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(4.5.) Am 11. Mai ist ein Bürger Event auf der Bremer Galopprennbahn. Es geht natürlich um den Erhalt. Mehr auf www.galopponline.de.

 

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(3.5.) Eine Umfrage zur Rennbahn wurde durchgeführt und wie immer kann interpretiert werden. Bei einer anderen Umfrage unter der Fragestellung "Soll die Galopprennbahn in der Vahr erhalten bleiben" stimmten 82,2  % für Ja.

 

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(1.5.) Doppelsieg für Pavel Vovcenko in Leipzig. Jeweils offensiv geritten triumphierten Wirbelwind und Khoraya. Dutch Academy wurde bei dieser Veranstaltung Dritter. Und in Hannover zeigte der Dreijährige Vicente beim Debüt viel Talent. Mit Speed lief er auf den zweiten Platz.

 

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(1.5.) Beginnt etwa die Zeit einer gewissen kritischen Berichterstattung? Der Ärger über die Steuergeldverschwendung des Bremer Senats in Sachen Galopprennbahn wird größer, wie die Kreiszeitung berichtet.

 

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(30.4.) Der Bremer Senat spielt unfair, das berichtet der Weser Kurier. Es verwundert, wieso kein Statement von der Bürgerinitiative eingeholt wurde. Galopponline hat dies nachgeholt.

 

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(28.4.) Die Bremer Medien und das Thema Galopprennbahn, das ist so eine Sache. Es gibt vorsichtig formuliert zu viele tendenziöse und zu wenig objektive Berichte. Immerhin erklärt der Weser Kurier den Volksentscheid heute einmal genauer.

 

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(27.4.) Von den Bremer Pferden, die am Samstag antraten, erzielte Dafina aus dem Stall von Jördis-Ina Meinecke die beste Platzierung. Sie kam in Magdeburg auf einen zweiten Platz ein.

 

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(22.4.) Son of Eagle belegte heute in Hannover in einer Prüfung für Dreijährige einen bemerkenswerten dritten Platz, der eine gute Zukunft erahnen lässt. Auf dem gleichen Platz kam Wirbelwind ein. Auch andere Starter von Pavel Vovcenko verdienten Geld: Schäng auf nicht idealem Geläuf auf Platz 4 im Listenrennen und Lovely Dream bei ihrem ersten Start für den Galopp Club Bremen als Fünfte. Shadowhunter kam in einem der Dreijährigenrennen auf dem gleichen Platz ein, was ebenfalls ein kleines Honorar brachte.

 

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(21.4.) Bereits beim ersten Start für seinen neuen Trainer konnte sich der seit einiger Zeit von Pavel Vovcenko trainierte Filimon platzieren. Mit Luca Murfuni erreichte er am Ostersonntag in Berlin-Hoppegarten einen dritten Platz.

 

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(18.4.) Heute sind einige Rennbahn-Artikel im Weser Kurier. Ein wenig verwundert, was der Autor für Schlüsse zieht bezüglich möglicher Rennen. Aber warten wir mal ab. Es gibt einen Artikel, einen Kommentar und einen historischen Abschnitt.

 

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(10.4.) Unter diesem Link gibt es ein tolles Drohnen-Video von der Galopprennbahn. Unfassbar, dass so etwas bebaut werden soll.

 

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(6.4.) Andreas Sponbiel in einem Interview auf Galopponline.

 

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(5.4.) Artikel pro Bebauung werden auf dieser Seite mit seltenen Ausnahmen nicht veröffentlicht. Es sind ohnehin immer die gleichen Argumente und teilweise Lügen, die verbreitet werden. Dieser Artikel im Weser Kurier zeigt auf, wie die Befürworter der Bebauung arbeiten. Der große Zusammenschluss sind nur die üblichen Verdächtigen, doch alles wird groß aufgeblasen. Das Fazit, dass die Kämpfer für den Erhalt "unsozial" sind, ist im Grunde eine Frechheit.

 

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(31.3.) Dritter Saisonsieg für Pavel Vovcenko: Shoemaker gewann am Sonntag in Köln leicht eine Prüfung für Amateure. Zuvor hatte Wirbelwind aus dem gleichen Stall einen dritten Platz erreicht und der von Jördis-Ina Meinecke trainierte Dark Forrest wurde Zweiter.

 

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(28.3.)  Eine vorerst letzte Kolumne wurde veröffentlicht.

 

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(24.3.) Der von Günter Lentz in Bremen-Mahndorf trainierte So Soon kam am Sonntag in Düsseldorf auf einem dritten Platz ein.

 

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(23.3.) Der Ausflug nach Straßburg hat sich für Pavel Vovcenko gelohnt. Mit Serienlohn gewann er die Auftaktprüfung, ein Jagdrennen. Leider musste später Pangania kurzfristig zur Nichtstarterin erklärt werden.

 

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(21.3.) Eine neue Kolumne wurde veröffentlicht.

 

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(14.3.) Eine Kolumne für den vierten Tag in Cheltenham und eine für das Wochenende.

 

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(13.3.) Die dritte Kolumne zum Cheltenham Festival ist online.

 

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(12.3.) Eine Kolumne zum zweiten Tag beim Cheltenham Festival.

 

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(11.3.) Eine erste Cheltenham Kolumne ist online.

 

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(10.3.) Sogar die Sportschau erwähnt den Kampf um die Bremer Galopprennbahn. In der Kreiszeitung geht es um die vielen Kreuze, die die Wähler in Bremen am 26. Mai machen können.

 

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(8.3.) Es gab ein Rededuell zwischen Bürgermeister Carsten Sieling (SPD) und Herausforderer Carsten Meyer-Heder (CDU). Zum Thema Galopprennbahn steht folgendes im Weser Kurier: Für Sieling war zudem das Thema Wohnraum zentral: Speziell die Bebauung der Galopprennbahn müsse vorangebracht werden, um dort Familien, Ältere und Studierende unterzubringen. „Wir müssen den Weg geschlossen gehen“, sagte er an Meyer-Heder gewandt. Der entgegnete: „Wohnungsbau ist wichtig. Aber so nicht.“

 

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(7.3.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(4.3.) Eine interessante Nachricht von Galopponline über die Veranstaltung der Norddeutschen Besitzervereinigung am vergangenen Freitag gibt es unter diesem Link.

 

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(3.3.) Der von Jördis-Ina Meinecke in Bremen-Mahndorf vorbereitete Dark Forrest kam am Sonntag in Dortmund mit viel Speed in einem Sprintrennen auf den zweiten Platz.

 

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(28.2.) Eine neue Kolumne ist online - mit Bremen als Thema. Und hier ist ein Interview mit Andreas Sponbiel bei RaceBets im Blog.https://blog.racebets.de/insider-talk-mit-andreas-sponbiel

 

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(26.2.) Sonja Daroszewski, ihres Zeichens Champion der deutschen Hindernisreiter, lebt wieder in Bremen. Nach einigen Jahren am Stall von Christian von der Recke studiert sie nun in ihrer Heimatstadt, reitet aber in der Morgenarbeit bei Werner Haustein in Mahndorf aus und steigt weiter in Rennen in den Sattel.

 

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(26.2.) Aus der Sport Welt

Um 15 Uhr eröffnete Bürgerschaftspräsident Frank Imhoff am vergangenen Donnerstag in der Bremer Bürgerschaft eine Sondersitzung. Sie stand unter der Überschrift: „Für unser lebenswertes Bremen – städtebauliches Konzept zur Erhaltung des Rennbahngeländes im Bremer Osten als Grün-, Erholungs- und gemeinschaftlich genutzte Fläche“. Einziges Thema war die Galopprennbahn.

Die Politiker der in der Bürgerschaft sitzenden Parteien stimmten nach diversen Reden zum Thema über das Ortsgesetz ab, für das bis Anfang Januar über 29.000 Unterschriften Bremer Bürger gesammelt wurden. Während CDU und FDP auf Seiten der Bürgerinitiative stehen und dies bekräftigten, beharrten SPD und Grüne weiterhin auf ihren Planungen. Aufgrund der Stimmenmehrheit der Regierungskoalition waren bereits im Vorfeld alle Beteiligten davon ausgegangen, dass dem Antrag das von der Bürgerinitiative eingereichte Gesetz zu akzeptieren, nicht mit einer Mehrheit stattgegeben wird, weil dies die Aufgabe des Projekts Rennbahnbebauung bedeutet hätte. Dennoch handelt es sich in keinster Weise um eine Niederlage für diejenigen, die den Bau verhindern wollen, der erste Volksentscheid in der Historie der Freien Hansestadt Bremen findet schließlich statt. Nun müssen die Bremer Bürger am 26. Mai parallel zur Bürgerschaftswahl und zur Europa Wahl über die Galopprennbahn entscheiden.

Andreas Sponbiel, Sprecher der Bürgerinitiative Rennbahngelände, zeigte sich nicht überrascht über die Bürgerschaftssitzung: „Wir waren bereits im Vorfeld die Sieger, weil wir so weit gekommen sind..“  

Der Bremer Rennverein war durch Vorstandsmitglied Daniel Krüger vertreten, der diesen Nachmittag so schnell nicht vergessen wird. „Es war schwer ruhig zu bleiben. Sowohl über die Finanzen des Rennvereins, als auch über die angeblich allen verschlossene Bahn sowie über den Rennsport im Allgemeinen wurden falsche Aussagen getätigt.“ Als Rednerin Maike Schäfer in die Runde fragte, wer schon mal auf der Rennbahn war, hoben geschätzte zehn von 68 Politikern die Hände. „Das sagt doch alles“, so Krüger.

Einige Aussagen von Björn Tschöpe (SPD) und Maike Schäfer (Die Grünen) verwunderten tatsächlich sehr. Dem Rennverein sind keine erfolgreichen Rennen mehr gelungen und auch die Rennen in Frankfurt wurden eingestellt, weil Pferderennen wegen des Internet nicht mehr profitabel sind. „Kein Mensch kann davon ausgehen, dass jemals wieder Pferde auf der Bahn laufen.“ (Tschöpe). „Die Zeit der Pferderennen ist vorbei, sie kommt nicht wieder.“ (Schäfer). Sie sagte außerdem: „Eine Rennbahn gehört nicht mitten in eine Stadt.“ Beide betonten, dass das Rennbahngelände nicht öffentlich zugängig ist. Daniel Krüger: „Jeder kommt auf das Gelände. Und man soll mir mal eine Sportfläche wie ein Fußballstadion zeigen, das nicht mit Zäunen abgesperrt ist.“ 

Abgesehen von den immer mal wieder auflodernden Anfeindungen gegen den Rennsport, lobten alle Sprecher die Bürgerbeteiligung. Nicht viele der Redner schienen allerdings wirklich verstanden zu haben, um was es den über 29.000 Unterschreibern eigentlich geht – nämlich, dass nicht gebaut werden soll. Immer wieder hieß es: „Wir brauchen Wohnungen und die entstehen auf der Rennbahn.“ Während die CDU durch Thomas Röwekamp darauf hinwies, dass vier Monate vor der Ende 2015 über die Presse (!) angekündigten Rennbahnbebauung diese nicht im offiziellen Bebauungsplan stand und dass die Bürgerbeteiligung in den Stadtteilen massiv in der Kritik steht, lobten sich Grüne (u.a. Bausenator Joachim Lohse) und SPD (Bürgermeister Carsten Sieling, der die Bebauung in Zusammenhang mit den in Bremen im Jahr 2015 aufgenommenen Flüchtlingen brachte) ausdrücklich für die Planung und gelungene Bürgerbeteiligung mit diversen Veranstaltungen. Robert Bücking von den Grünen behauptete, dass alle verstanden hätten, dass die Bürger mehr Grün im Stadtteil wollen und dass die Bahn deshalb nur zur Hälfte bebaut werden soll.

Nicht vorstellbar ist, wie alle genannten Pläne umgesetzt werden können, da Hochhäuser ausgeschlossen werden. Und dann ist da ja auch noch die Tatsache, dass eine Ersatzfläche laut Sportfördergesetz geschaffen werden muss, was aber nur die CDU kurz bei dieser Sitzung erwähnte. Die wurde von der Regierungskoalition kritisiert, weil sie angeblich plant, nach dem Volksentscheid einen runden Tisch einzurichten mit dem Hintergedanken doch zu bauen. Hintergrund: Ursprünglich sprach sich die CDU nicht gegen die Bebauung aus, man brachte eine Randbebauung und eine Bahnkürzung ins Gespräch, kritisierte jedoch das „mit dem Kopf durch die Wand“-Prinzip der Regierungskoalition. Weiterhin hieß es von der CDU mehrfach, dass im Falle eines nicht erfolgreichen Volksentscheids mit allen Interessengruppen geredet werden soll. Fakt ist: Kommt der Volksentscheid durch, ist jegliche Wohn- und Industriebbebauung ausgeschlossen! Festgeschrieben wird in diesem Falle eine Nutzung von Sport, Freizeit und Kultur.

Bemerkenswerterweise abgestritten wurde, dass es sich bei der Galopprennbahn um eine Grüne Lunge handelt. Der ökologische Wert ist angeblich der eines abgeernteten Maisfeldes, war zu hören. Und von Rednerin Kristina Vogt von den Linken kam der Spruch: „Eine Biotonne hat mehr Artenvielfalt als die Galopprennbahn.“ Für den 26. Mai setzen Sponbiel und Co auf Sieg: „Die Argumente sind auf unserer Seite, das hat der Termin in der Stadtbürgerschaft bestätigt. Wenn die Bürger sich für eine grüne Fläche entscheiden können oder für Beton, entscheiden sie sich immer für grün.“ Daniel Krüger: „Es besteht die Chance, dass die Rennbahn in Bremen gerettet werden kann, aber der Wahlkampf wird Geld kosten. Bisher haben nur die Besitzervereinigung und der Trainer- und Jockeyverband uns unterstützt. Es muss ein Zeichen gesetzt werden, dass der Galopprennsport nicht alles mit sich machen lässt. Wir sind keine elitäre Sportart, bei der ein paar Pferde im Kreis rumlaufen, wie der Bremer Bausenator Lohse einst behauptete.“

 

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(22.2.) Es gab weitere Artikel bei German Racing, in der Kreiszeitung und in der Bild.

 

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(21.2.) Es berichteten Radio Bremen und zweimal der Weser Kurier. Beim Kommentar fragt man sich, wieso alles mit dem Satz "Es ist gut, dass die Rennbahn bebaut wird" beginnt. Das kann schließlich Die folgende Meldung ist auch auf Galopponline zu lesen.

 

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(21.2.) Am 26. Mai kann die Bebauung der Rennbahn verhindert werden

 

Um 15 Uhr eröffnete Bürgerschaftspräsident Frank Imhoff am Donnerstag in der Bremer Bürgerschaft eine Sondersitzung. Sie stand unter der Überschrift: „Für unser lebenswertes Bremen – städtebauliches Konzept zur Erhaltung des Rennbahngeländes im Bremer Osten als Grün-, Erholungs- und gemeinschaftlich genutzte Fläche“. Einziges Thema war die Galopprennbahn. Jetzt steht fest, dass die Bremerinnen und Bremer am 26. Mai darüber abstimmen, ob die Rennbahn bebaut wird oder nicht.

Die Politiker der in der Bürgerschaft sitzenden Parteien stimmten nach diversen Reden zum Thema über das Ortsgesetz ab, für das bis Anfang Januar über 29.000 Unterschriften Bremer Bürger gesammelt wurden. Während CDU und FDP auf Seiten der Bürgerinitiative stehen und dies bekräftigten, beharrten SPD und Grüne weiterhin auf ihren Planungen. Aufgrund der Stimmenmehrheit der Regierungskoalition waren bereits im Vorfeld alle Beteiligten davon ausgegangen, dass dem Antrag das von der Bürgerinitiative eingereichte Gesetz zu akzeptieren, nicht mit einer Mehrheit stattgegeben wird, weil dies die Aufgabe des Projekts Rennbahnbebauung bedeutet hätte.

Andreas Sponbiel, Sprecher der Bürgerinitiative Rennbahngelände, zeigte sich nicht überrascht über die Bürgerschaftssitzung: „Wir waren bereits im Vorfeld die Sieger, weil wir überhaupt so weit gekommen sind. Unser Ziel war es, dass die Bremer über die Galopprennbahn abstimmen. Hätte es eine geheime Abstimmung gegeben, wäre ein anderes Ergebnis möglich gewesen, aber der Koalitionszwang schloss die Überraschung aus.“ Für den 26. Mai setzen Sponbiel und Co auf Sieg.

Einige Aussagen von Björn Tschöpe (SPD) und Maike Schäfer (Die Grünen) verwunderten und sollen an dieser Stelle nicht verschwiegen werden: Pferderennen lohnen sich nicht mehr, auch die Rennen in Frankfurt wurden eingestellt, weil der Rennsport wegen des Internet nicht mehr profitabel ist. „Kein Mensch kann davon ausgehen, dass jemals wieder Pferde auf der Bahn laufen.“ (Tschöpe) „Die Zeit der Pferderennen ist allgemein vorbei, sie kommt nicht wieder.“ (Schäfer) Vertreter des Bremer Rennvereins waren übrigens bei der Sitzung zugegen. Beide Redner betonten, dass das Rennbahngelände nicht öffentlich zugängig ist. – Was nicht stimmt.

 

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(21.2.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(19.2.) Ein Bericht von Radio Bremen über die Rennbahn.

 

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(17.2.) Erster Saisonsieg eines Bremer Pferdes! Baryshnikov aus dem Stall von Pavel Vovcenko gewann das 2. Rennen bei der heutigen Veranstaltung in Dortmund.

 

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(15.2.) Es läuft nun wieder alles nach Plan für die Rettung der Rennbahn, das belegt dieser Artikel im Weser Kurier.

Hier ist der Link zur öffentlichen Sitzung in der Bürgerschaft.

 

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(14.2.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(13.2.) Bei der Sitzung des Regionalausschuss zum Thema Rennbahn am Dienstag sollte ursprünglich das Gutachten mit der Ersatzfläche im Mittelpunkt stehen, die im Falle einer Bebauung erstellt werden muss. Die Grünen hatten jedoch das Ziel, ihren Ersatzplan diesem Ausschuss schmackhaft zu machen, also die Bebauung der halben Bahn. Laut Informationen zur Mittagszeit war eine Übereinstimmung von SPD und Grüne gesichert für die Abstimmung am 21. Februar in der Bürgerschaft. Dass es am Abend zu einem Streit kam zwischen hochrangigen Vertretern beider Parteien, überrascht - mit der Einigkeit ist es wohl doch nicht so weit her. Ebenso überraschend und im Grunde skandalös ist es, dass bei dieser Sitzung zugeben wurde, dass Außenflächen der Bahn bereits Investoren versprochen sind. So etwas darf ohne Ausschreibungen nicht sein und dürfte, wenn die Medien und die Opposition die richtigen Fäden ziehen, zu einem großen Problem für die Regierung werden.

 

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(7.2.) Andreas Sponbiel wurde von den Lesern von Galopponline zur Turfpersönlichkeit des Jahres gewählt. Ein gutes Zeichen von der Basis für den Galopprennsport in Bremen.

 

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(7.2.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(5.2.) Weitere Berichte zur Rennbahn gibt es in der Bild, in der Kreiszeitung und sogar bei T-Online. Bei Radio Bremen gibt es einen Bericht in Bild und Ton und man fragt sich in welcher Welt der Herr vom Regionalausschuss lebt. Kein Plan B = Brache? Schon mal an die Möglichkeit auf Pferderennen gedacht?

 

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(4.2.) Radio Bremen berichtet: Es wurden genügend Unterschriften gesammelt. Auch im Weser Kurier ist ein Artikel.

 

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(4.2.) Der Bürgermeister spricht im Weser Kurier. Stimmen die Bürger bei der Wahl gegen das Projekt, kann er wollen, was er will, es wäre nicht mehr relevant. Wobei Zweifel bestehen, ob er nach dem 26. Mai weiterhin Bürgermeister ist. Heute wird verkündet, dass das Volksbegehren zugelassen ist. Über 24.000 Unterschriften waren gültig, bei weiteren fehlten Kleinigkeiten wie Hausnummer etc. Einige waren doppelt abgegeben worden. Die Zahl bleibt beeindruckend.

 

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(3.2.) Gesteigert präsentierte sich der von Pavel Vovcenko trainierte Baryshnikov am Sonntag in Dortmund. Nach einem Rennen aus dem Vordertreffen wurde er Dritter.

 

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(2.2.) Die Bürgerinitiatuve auf dem Fährhof... Ein Bericht auf German Racing.

 

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(2.2.) Die Rot-Grüne Landesregierung dürfte nicht glücklich über die mediale Berichterstattung zum Thema Galopprennbahn sein. Ein weiterer Kommentar im Weser Kurier sagt viel Wahres. Die NWZ berichtet über politische Unterstützung.

 

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(1.2.) Bausenator Lohse fühlt sich laut Weser Kurier schlecht behandelt in Sachen Galopprennbahn. Das nennt man wohl realitätsfern...

 

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(31.1.) Auch die TAZ berichtet...

 

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(31.1.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(31.1.) Hier weitere Links zu Radio Bremen (die Rennbahn ist das zweite Thema) und der Kreiszeitung. Außerdem gibt es noch einen Kommentar im Weser Kurier. Es fällt auf, dass der Grünen-Vorschlag nicht gut ankommt, zumal zum jetzigen Zeitpunkt. Er ist ohnehin fehlerhaft in mehrfacher Hinsicht. Und die Problematik der gesetzlich geforderten Ersatzfläche wird weiterhin ignoriert.

 

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(30.1.) Die Grünen haben eine neue Idee für die Galopprennbahn. Der Weser Kurier berichtet bereits. Plötzlich soll die Fläche nur noch zu 50 % bebaut werden. Seit 2015 stur mit dem Kopf durch die Wand und nun, nachdem die Chancen sinken das Projekt umzusetzen, kommt dieser Schnellschuss, der die über 29.000 Unterschriften weiterhin ignoriert, denn die Bürgerinitiative kämpft, dass die Bahn nicht bebaut wird. Keine Hinweise auf die gesetzlich verlangte Ersatzfläche, keine Gedanken, wie sich alles rechnet, wenn nur noch halb so viele Wohnungen entstehen. Und der Koalitionspartner war nicht mal informiert. Die Realsatire geht weiter.

 

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(29.1.) Ein interessanter Artikel im Weser Kurier berichtet über die Probleme der Rot-Grünen-Koalition mit der Bebauung der Rennbahn, vergisst aber die neue Problematik mit der Ersatzfläche. Ergänzt durch einen Kommentar wird jedoch aufgezeigt, dass die Chancen auf die Galopprennbahn als Baugebiet erfreulicherweise stark gesunken sind. 

 

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(25.1.) Nun berichtet endlich auch der Weser Kurier über die neue Situation, was die geplante Bebauung der Rennbahn betrifft. Würde Rot-Grün Größe zeigen, auf die Meinung der Bürger achten und kalkulieren können, sollte klar sein, dass sich die Bebauung absolut nicht mehr rechnet. Also sollte das Projekt beendet werden. Doch man kann davon ausgehen, dass die lieber mit dem Kopf durch die Wand wollen.

 

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(24.1.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(22.1.) Ein Artikel aus dem Weser Kurier, bei dem vor allem das Ende interessant ist, ist unter diesem Link zu lesen. Das am Montag bekannt gewordene Gutachten war offensichtlich noch nicht bekannt.

 

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(21.1.) Laut Gutachten: Ersatzfläche für Bremer Galopprennbahn muss her

 

Interessante Entwicklung in Bremen: Ein offizielles Gutachten wird die Stadt Bremen die geplante Bebauung der Galopprennbahn betreffend vor neue Probleme stellen. In der Hansestadt gibt es seit dem Jahr 1976 ein Sportförderungsgesetz. Laut diesem müssen bei einer Inanspruchnahme von Sportanlagen für andere Flächen Ersatzanlagen bereitgestellt werden. Ein Gutachter bestätigt, dass es sich bei der Rennbahn um eine Grünfläche mit der Zweckbestimmung Sportplatz und Parkanlage handelt. Es wird ausdrücklich betont, dass die Galopprennbahn ein Sportplatz für „Reitsport“ ist und dass auch der Golfplatz als Sportplatz bezeichnet werden muss.  Im Gutachten heißt es: „Es sind keine ernsthaften Argumente erkennbar, warum es sich bei der Galopprennbahn und dem Golfplatz nicht um eine Sportanlage handeln sollte.“ Weshalb diese Einschätzung wichtig ist? „Für die Rot-Grüne-Regierung war das im Vorfeld nicht sicher und so kam es zum Auftrag für das Gutachten“, so ein erfreuter Andreas Sponbiel, der Sprecher der Bürgerinitiative Rennbahngelände Bremen. Anhänger des Galopprennsports sollten nicht zu sehr jubeln: Es ist laut Gutachten nicht die Rede davon, dass die Ersatzanlage für den gleichen Sport genutzt werden muss. Andererseits darf man die Rennbahn ausdrücklich nicht durch einen Tennisplatz ersetzen. Mehrere Wettkampfteilnehmer müssen den Wettkampf in einer Sportart betreiben können – ein Fußballplatz wäre demnach ein adäquater Ersatz. Es muss allgemein eine Anlage sein, die für vergleichbar viele Zuschauer geeignet ist, wie die Galopprennbahn. Dies wird im Gutachten betont. Sponbiel: „Eine solche Ersatzfläche mit passender Infrastruktur wird schwer zu finden sein. Und wenn es eine geben sollte, wird man laut fragen müssen, warum nicht diese anstatt der Galopprennbahn bebaut wird.“ Sein Fazit: „Die Luft wird dünner für die Landesregierung in Sachen Bebauung der Galopprennbahn.“ 

 

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(20.1.) Einmal mehr zeigte der von Jördis-Ina Meinecke in Bremen-Mahndorf trainierte Dark Forrest seine Konstanz. Er kam in Neuss auf dem dritten Platz ein.

 

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(17.1.) Es gibt eine neue Kolumne...

 

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(10.1.) Eine neue Kolumne ist online. Bremen wird natürlich erwähnt.

 

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(8.1.) Der gleiche Artikel in der Nordwest-Zeitung und in der Kreiszeitung...

 

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(5.1.) Hier berichtet Radio Bremen über die Übergabe der Unterschriften zum Rennbahnerhalt (und man möchte dem Senator die Goldene Pinocchio-Nase verleihen für absichtliches Lügen vor einer Kamera - Stichwort: man kommt auf die Rennbahn nur, wenn man Eintritt zahlt oder Mitglied ist) und hier der Weser Report.

 

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(4.1.) Galopponline berichtet als Erstes...

 

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(3.1.) Eine beeindruckende Zahl an Unterschriften wird der Stadt Bremen übergeben. Um die 29.000 Menschen wollen die Galopprennbahn in Bremen erhalten. Im Weser Kurier werden noch 27.000 vermeldet.

 

 

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(31.12.) Eine neue Kolumne ist online. Diesmal ist Bremen Thema. Apropos: Mit über 26.000 Unterschriften geht die Bürgerinitiative in das neue Jahr.

 

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(30.12.) Das Wunder der Rettung der Bremer Galopprennbahn könnte tatsächlich wahr werden. Die Bürgerinitiative Rennbahnerhalt leistet phänomenale Arbeit. Sie wird die nötigen Unterschriften am 4. Januar einreichen, hat die geforderte Marke bereits deutlich übertroffen. Das sollte zwar ein klares Signal an die Politik sein, dass die getroffene Entscheidung die Rennbahn bebauen zu wollen falsch war, aber Fehler gestehen Politiker bekanntlich nicht ein. Also läuft, sofern nicht plötzlich wie auch immer getrickst wird (was ebenfalls ein Fehler wäre und sich negativ auswirken würde), alles auf eine Abstimmung bei der Bürgerschaftswahl im Mai hinaus. Dann wird es heißen: Grün gegen Beton.

 

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(26.12.) Bei der Veranstaltung am zweiten Weihnachtstag in Dortmund kam der von Jördis-Ina Meinecke in Bremen-Mahndorf trainierte Dark Forrest auf einem dritten Platz ein.

 

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(21.12.) Einen dritten Platz erreichte der von Günter Lentz in Bremen-Mahndorf trainierte Arineo am Freitagabend in Dortmund.

 

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(21.12.) Weiter geht es mit der Weihnachts-Kolumne.

 

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(19.12.) Sogar die TAZ berichtet positiv...

 

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(19.12.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(18.12.) Der Weser Kurier berichtet über den Erfolg der Bürgerinitiative.

 

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(17.12.) Galopponline vermeldet: Die erste Hürde bei der Unterschriftensammlung zur Rettung der Rennbahn ist geschafft.

 

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(17.12.) Die geplante Bebauung der Rennbahn hat immer mehr Gegner laut Stadteilkurier.

 

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(13.12.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(6.12.) Imposante Zahlen vermeldet Galopponline. Langsam kann man optimistisch werden.

 

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(6.12.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(1.12.) Eine weitere Buchrezension, diesmal aus der Nordwestzeitung.

 

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(29.11.) Mit diesem von Unlogik strotzenden Kommentar hat sich der Weser Kurier keinen Gefallen getan.

 

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(29.11.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(28.11.) Die Bremer CDU positioniert sich. Zur Erklärung: Sammelt die Bürgerinitiative genügend Unterschriften und stimmen die Bürger bei der Wahl für den Erhalt der Galopprennbahn muss dies akzeptiert werden. Gelingt es nicht, will die CDU einen Runden Tisch. Eine Bebauung am Rande der Bahn ist für den Vorstand vorstellbar, keine vollständige Bebauung wie Rot-Grün es will. Eine kürzere Rennbahn wäre natürlich bessere als gar keine Rennbahn

 

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(26.11.) Ein weiterer Bericht aus dem Weser Kurier, diesmal über das neue Rennbahnbuch. Auch interessant, weil klar zu erkennen ist, dass die Pläne der Stadt nicht gerade von der Bevölkerung befürwortet werden, ist dieser Artikel.

 

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(25.11.) Ein sehr gutes Zeichen: 82,2 % haben sich bei einer Umfrage im Weser Kurier für den Erhalt der Galopprennbahn ausgesprochen. Es bleibt dabei: die Bremer Politiker haben das Thema vollkommen falsch eingeschätzt und geglaubt, dass ihr eigenes Desinteresse an einem traditionsreichen Sport die allgemeine Meinung ist.

 

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(25.11.) Ein interessanter Artikel im Weser Kurier.

 

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(20.11.) Der von Jördis-Ina Meinecke trainierte Dark Forrest zeigte am Dienstag auf Sand in Neuss einmal mehr seine Konstanz: Er wurde Zweiter.

 

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(20.11.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(15.11.) Offizielle Zahl von der Bürgerinitiative: Nach 40 von 90 Tagen Sammeln sind 13.400 von den geforderten 21.237 Unterschriften gesammelt. Außerdem sind 2500 Listen im privaten Rahmen unterwegs, die je Platz für 10 Unterschriften bieten. Sie sollten möglichst zahlreich zurück kommen. Dann wird es klappen. Die Bürgerinitiative sammelt natürlich fleißig weiter. Am kommenden Mittwoch gibt es dennoch eine Propaganda-Veranstaltung der Stadt auf der Rennbahn. Bürger sollen ihre Wünsche kundtun, wie gebaut werden soll. Bereits die letzte derartige Veranstaltung war im August ein Flop. Die Planer scheinen überhaupt nicht mitzubekommen wie weit die Bürgerinitiative bereits gekommen ist.

 

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(15.11.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(11.11.) Auf der zweiten Seite des Weser Report steht Interessantes zum Kampf um die Rennbahn.

 

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(9.11.) Zwei Bremer Starter platzierten sich am Freitagabend auf Sand in Dortmund: Der von Jördis-Ina Meinecke trainierte Dark Forrest sowie So Soon aus dem Stall von Günter Lentz. Bei ihm war es besonders knapp.

 

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(8.11.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(8.11.) Bald erscheint ein Buch zur Rennbahn im MusketierVerlag.

 

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(7.11.) Auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf wurde die Sandbahn mit viel Aufwand erneuert. Es geht um 500 Kubikmeter Sand und um eine Sandtiefe von 15 cm. Pavel Vovcenko glaubt, dass sich dies positiv auf die Leistungen der Pferde auswirken wird.

 

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(4.11.) Der Ausflug nach Straßburg hat sich für Pavel Vovcenko mit Serienlohn gelohnt. Der Wallach gewann ein mit 17.000 Euro dotiertes Jagdrennen.

 

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(31.10.) Einen dritten Platz erreichte der von Martina Grünewald trainierte Kimbarjano heute in Magdeburg.

 

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(31.10.) In der Regionalausgabe Ost des Weser Report gibt es einen Artikel, der den Erhalt der Rennbahn betreffend optimistisch stimmen darf.

 

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(30.10.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(28.10.) In Hannover platzierten sich heute Shoemaker und Grimbeau. Beide werden von Pavel Vovcenko trainiert.

 

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(26.10.) Am Donnerstagabend belegte die von Pavel Vovcenko trainierte Pangania einen zweiten Platz bei einem Start in Lyon La Soie. Sie führte lange, wurde genau im Ziel abgefangen.

 

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(25.10.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(20.10.) Artikel im Weser Kurier über mögliche Rennen des Bremer Rennvereins in Rastede. Interessanter ist die Aussage über den weiteren Kampf um die Rennbahn in der Vahr.

 

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(14.10.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(13.10.) Sieg für den von Günter Lentz trainierten Amparo in Leipzig. Trainingsgefährtin So Nice belegte bei dieser Veranstaltung in einem anderen Rennen einen netten zweiten Platz.

 

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(13.10.) Ein interessanter Artikel zum Kampf der Bürgerinitiative im Weser Kurier. Die Aussagen von Jens Eckhoff (CDU) sind nicht hoch genug zu bewerten.

 

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(11.10.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(9.10.) Am Freitag, dem 12.10., werden ab 14:30 Uhr auf dem Bremer Marktplatz Unterschriften für den Erhalt der Rennbahn gesammelt. Die Presse hat sich angekündigt und eventuell kommt sogar der eine oder andere lokale Prominente. Je mehr Leute vor Ort sind, desto besser ist die Wirkung.

 

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(7.10.) Doppelsieg für Pavel Vovcenko in Honzrath. Zuerst gewann Octavian ein Ex-Aktiven-Rennen. Dann war Grimbeau bei seinem Debüt erfolgreich. Er läuft für die Betreiber der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf. Zuvor platzierte sich Serienlohn über Jagdsprünge in Straßburg.

 

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(6.10.) So Soon aus dem Stall von Günter Lentz belegte am Samstag einen dritten Platz.

 

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(4.10.) Am Donnerstag in der Sport Welt:

 

Das Rennen zum Erhalt der Bremer Galopprennbahn läuft

 

In der ersten Oktoberwoche geht der Kampf um den Erhalt der Bremer Galopprennbahn in die entscheidende Phase. Genau 21.237 Unterschriften von Bremer Bürgern muss die Bürgerinitiative Rennbahngelände sammeln innerhalb von 90 Tagen. Die Sport Welt sprach mit Andreas Sponbiel, dem Sprecher der Bürgerinitiative.

 

Sport Welt: Herr Sponbiel, 21.237 Unterschriften in 90 Tagen, wie wollen Sie dieses ambitionierte  Ziel erreichen? Haben Sie eine spezielle Strategie, was Ihre Vorgehensweise betrifft?

 

Andreas Sponbiel: Das ist ein Kraftakt. Wir werden vom ersten bis zum 90. Tag jeden Tag um Unterschriften werben. Wir konzentrieren uns im ersten Drittel auf die angrenzenden Stadtteile. Danach werden wir Stück für Stück die Bremer Stadtteile abklappern. In der Zeit liegen sechs Heimspiele des SV Werder und mehrere Großveranstaltungen wie der Freimarkt und der Weihnachtsmarkt. Wir werden vor den Werkstoren von Daimler stehen und auch größere sportliche Events im Amateurbereich besuchen. Wir haben ein engagiertes Team, auf das ich sehr stolz bin. Und wir setzen auf alle Bremer Bürger, die dieses wunderschöne grüne Lunge und traditionelle Sportstätte erhalten möchten und in Eigeninitiative Unterschriften sammeln. Der daraus entstehende Multiplikationseffekt wird uns hoffentlich zum Erfolg führen. Der Zuspruch ist immens. Unser Eindruck ist, dass die Bebauung nicht gewünscht ist, das macht uns Mut. Bei unserem Gespräch mit Bürgermeister Sieling haben wir aber bemerkt, dass er das genaue Gegenteil glaubt. Er täuscht sich.

 

Sport Welt: Hat jemals eine Bürgerinitiative in Bremen geschafft einen politischen Beschluss zu stoppen?

 

Andreas Sponbiel: Leider nein. In Bremen sind die Quoren weitaus höher als in anderen Bundesländern. Sieben Versuche gab es. Vier scheiterten an der juristischen Bewertung, drei ging die Luft aus. Wir sind bereits sehr weit gekommen, weshalb die Stadt unruhig ist.

 

Sport Welt: Wie läuft das Volksbegehren jetzt ab und welche Chancen resultieren daraus?

 

Andreas Sponbiel: Ab Veröffentlichung im Bremer Amtsblatt beginnt die 90 Tage Frist. Ab dann benötigen wir die erwähnte Anzahl der Unterschriften. Das sind 5% der Bremer Wahlberechtigten. Schaffen wir es, muss die Bremer Bürgerschaft innerhalb von vier Monaten über unser Ortsgesetz abstimmen. Sagt die Bürgerschaft Ja, darf die Bremer Galopprennbahn nicht bebaut werden. Sagt sie Nein, gibt es automatisch den Volksentscheid. Am 26. Mai zur Bürgerschaftswahl stimmen die Bürger dann mit der einfachen Fragestellung Ja oder Nein zur Bebauung der Rennbahn ab.

 

Sport Welt: Wie kann die Turf Szene Ihrer Initiative helfen?

 

Andreas Sponbiel: Wir wünschen uns natürlich Unterstützung, brauchen sie definitiv. Ich bitte darum nicht uns Geld zu senden, sondern besser dem Bremer Rennverein oder anderen Stellen aus dem Galopprennsport, sodass wir von Sachleistungen und Man Power profitieren können. Unser Kampf darf jedenfalls nicht an kleinen Summen und mangelnder Hilfe scheitern. Meine Botschaft an alle ist: Wir haben eine sehr gute Chance, aber nur gemeinsam. Bei Interesse bitte ich darum, Kontakt über unsere Website www.bi-rennbahngelaende-bremen.de mit uns aufzunehmen.

 

Sport Welt: Wie Sie wissen, gab es einen vergleichbaren Kampf in Frankfurt, der verloren wurde. Wieso wird sich Ihrer Meinung nach die Hilfe für den Erhalt der Bremer Rennbahn auszahlen?

 

Andreas Sponbiel: In Bremen ist die Situation anders, da wie erwähnt am 26. Mai 2019 eine neue Bürgerschaft gewählt wird. Außerdem ist Europa Wahl. Das wäre auch unser Termin, jeder andere kostet die Stadt 2,5 Millionen Euro. Die Frankfurter Kollegen hatten das Pech, dass sie am Quorum scheiterten. Es gingen also nicht genug Menschen zur Wahl, da es nur um die Rennbahn ging. Sehr bedauerlich, da das Quorum nur knapp verfehlt wurde und die abgegebenen Stimmen mit 58% pro Rennbahn ausgefallen waren.

 

Sport Welt: Noch einmal zurück zu Ihrem Kampf. Die Sport Welt berichtete Ende August über das Abhängen Ihrer Plakate auf der Rennbahn. Haben Sie das Gefühl die Stadt legt ihrem Volksbegehren Steine in den Weg?

 

Andreas Sponbiel: Ja, definitiv. Wir haben neben dem Volksbegehren vor einem Jahr eine Petition gestartet. Bis heute gab es keine Anhörung. Und von der Begehung auf dem Gelände Ende August mit ausschließlich kritischen Bürgerstimmen gibt es kein Protokoll. Trotz unseres Volksbegehrens laufen alle Prozesse so weiter, als gäbe es uns nicht. Selbst mit dem Start des Volksbegehrens hängt man in der Schwebe. Nach Zulassung des Bremer Senats wird wie erwähnt eine Eintragung in den sogenannten Amtsblättern der Stadt erfolgen. Genau dann beginnt unsere Arbeit. Wann dies sein wird, wissen wir nicht. Es könnte der 1. Oktober um 14 Uhr sein, der 2. Oktober um 18 Uhr oder ein anderer Tag mit anderer Uhrzeit. Wir müssen im Prinzip im Minutentakt auf die Nachricht warten und kurzfristig loslegen, um keinen Tag zu verlieren. Für Stände braucht man aber Genehmigungen, die man nicht eben in fünf Minuten bekommt.

 

Sport Welt: Wie ist die Medienberichterstattung zu dem Thema in Bremen?

 

Andreas Sponbiel: Zu Anfang waren die Berichte noch sehr kühl, aber man kann durchaus sagen, dass mittlerweile eine sehr objektive Berichterstattung erfolgt und das Interesse an unserer Bürgerinitiative und unserem Thema täglich zunimmt. Wir sind auch sehr glücklich über die Berichte in der Fachpresse. Man merkt, dass der Galopprennsport die Rennbahn in Bremen erhalten will.

 

Sport Welt: Als Kopf der Initiative haben Sie das Volksbegehren mit angetrieben. Was verbindet Sie mit der Galopprennbahn und dem Sport?

 

Andreas Sponbiel: Ich bin in der Vahr mit den Galopprennen groß geworden und bin bis heute ein Vahrer Jung. Es schmerzt mich sehr, dass Bremen sich um diese traditionelle Sportstätte bringen will. Die Politik beraubt sich und den Bürgern ohne Not einer Attraktion. Über die großen Erfolge Bremer Pferde im In- und Ausland in der Vergangenheit aber auch in der Gegenwart, über all die großen Namen von Trainern, Jockeys und Pferden, muss ich gar nicht berichten. Als Karfreitag der letzte Renntag verkündet wurde und zum Schluss durch den Sprecher der laut seinen Worten letzte Zieleinlauf, konnte ich wie viele andere die Tränen nicht  halten. Das sind Momente, die man nicht vergisst. Beim nächsten Zieleinlauf sind es hoffentlich Freudentränen.

 

Sport Welt: Wenn die Galopprennbahn erhalten bleibt, was ist Ihre Wunschvorstellung für das Rennbahngelände?

 

Andreas Sponbiel: Dieses Gelände muss neu belebt werden. Ich wünsche mir sehr, dass der Galoppsport weiter eine Heimat dort hat. Aber es muss ein neues Konzept her, wie man das Gelände einerseits den Bürgern zugänglich macht und andererseits durch vielfältige Veranstaltungen wie kleine Konzerte, Theater, Familienfeste attraktiver gestaltet. Durch eine geschickte Nutzung des Geländes, könnten auch weitere Sportarten ihre Heimat finden. Warum sollte es zum Beispiel nicht wie in Hamburg, Baden-Baden oder Bad Harzburg eine Bremer Rennwoche geben und neben den Renntagen eben die genannten Freizeit-, Sport- und Kulturveranstaltungen? Dieses Gelände muss neu erfunden werden, im Einklang mit der Natur: Es handelt sich, was immer noch verschwiegen wird, um eine klimaökologische Zone. Es gibt Gewässer. Natur- und Biotopschutz sind wichtige Themen.

 

Sport Welt: Hand aufs Herz. Würden Sie im Rennen Bürgerinitiative gegen die Bremer Politik auf Sieg setzen?

 

Andreas Sponbiel: Ich habe die realistische Hoffnung, dass wir gemeinsam diesen mit Leidenschaft geführten Kampf gewinnen und als Erste durchs Ziel gehen. Wenn wir die Unterschriften schaffen und der Wähler hat die Wahl zwischen Grünfläche und Beton, wird er sich immer für Grün entscheiden. Darauf setze ich. Klar handelt es sich um einen Kampf David gegen Goliath. Aber David hat der Legende nach bekanntlich gewonnen. Und im Galopprennsport sind Außenseitersiege nicht selten. Der Rennverlauf wird für uns entscheidend sein.

 

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(3.10.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Shoemaker kam am Tag der Deutschen Einheit in Köln zu einem Sieg.

 

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(2.10.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(1.10) Gute Nachrichten über die Trainingsanlage.

 

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(30.9.) Überraschender Bremer Sieg zu hoher Quote am Sonntag in Düsseldorf. Kimbarjano aus dem Stall von Martina Grünewald war erfolgreich. 

 

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(29.9.) Eine nette Leistung zeigte heute die von Günter Lentz trainierte So Nice mit ihrem zweiten Platz in Dresden.

 

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(28.9.) Der von Werner Haustein in der Bremer Vahr trainierte Sun at work belegte am heutigen Freitag einen zweiten Platz in einer mit 28.000 Euro dotierten Prüfung in Saint Cloud.

 

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(26.9.) Eine neue Kolumne ist online. Mit einem Absatz über die aktuelle Situation in Bremen.

 

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(23.9.) Die von Pavel Vovcenko trainierten Octavian und Serienlohn platzierten sich bei der Veranstaltung in Mannheim. Der eine in einem Amateurrennen, der andere über Jagdsprünge.

 

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(20.9.) Die von Pavel Vovcenko trainierte Pangania wurde am Donnerstag in Straßburg Zweite.

 

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(20.9.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(17.9.) Eine Meldung zum Volksbegehren.

 

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(16.9.) Drei Bremer Pferde platzierten sich am heutigen Sonntag: Myosotis aus dem Stall von Werner Haustein in Hannover, sowie die Mahndorfer Amparo (Günter Lentz) und Wirbelwind (Pavel Vovcenko) in Dortmund.

 

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(14.9.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(10.9.) Eine starke Leistung zeigte heute der von Werner Haustein in der Vahr trainierte Sun at work bei seinem zweiten Platz in Parislongchamp. Er bestritt ein mit 33.000 Euro dotiertes Course-B-Rennen. Zu immens hoher Quote verkaufte sich auch der ebenfalls als Zweiter über die Linie galoppierende See Dex aus dem Stall von Günter Lentz stark. Für ihn ging es um 16.000 €.

 

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(9.9.) Mit einem dritten Platz in einem Listenrennen endete der Ausflug von Schäng am Sonntag nach Düsseldorf.

 

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(8.9.) Fast wäre am Samstag in Mageburg der erwähnte erste Saisonsieg der von Pavel Vovcenko für den Galopp Club Bremen trainierten Dafina geglückt. Sie war nach Zielfoto Zweite.

 

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(8.9.) Aus dem Stadtteilkurier

 

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(7.9.) Aus der Sport Welt am Donnerstag:

Bürgerunmut auf der Galopprennbahn

Am vergangenen Freitag fand auf der Galopprennbahn in der Bremer Vahr eine Informationsveranstaltung der Stadt zum Thema „Rennbahnquartier“ statt. Im Vorfeld hatte es Ärger gegeben, weil die zuständige Behörde den Protest gegen die Baupläne nicht mehr zulassen wollte. Banner wurden abgehängt. Die lokale Presse verkündete am Wochenende, dass einer Bebauung nichts mehr im Wege steht. Die Realität allerdings sieht anders aus.

„Das waren Sandkastenspiele“, kommentierte der Sprecher der BI Rennbahngelände Andreas Sponbiel die Begehung des Geländes. „Die Leute wurden quasi gefragt, welche Farbe ihr Haus haben soll.“ Es gab mehrere Gruppen, die über die Rennbahn marschierten. Einigen wurde mit Bändern die Größe von Wohneinheiten abgesteckt. Andere schauten sich Gewässer an. Viele der rund 300 Besucher blieben einfach auf der Tribüne sitzen und wunderten sich über das Schauspiel. Fragen blieben unbeantwortet, vielleicht sogar aus Unwissenheit.  Es gab keinerlei Informationen, wieso das Bauresort die Rennbahn noch vor wenigen Jahren als klimaökologische Zone ausgewiesen hat. Es wurde nicht näher darauf eingegangen, dass Gewässer unter Natur- und Biotopschutz stehen. Dass viele Tierarten ihre Heimat auf der Galopprennbahn gefunden haben, wurde kleingespielt. „Trotz aller Fakten kam nur die Auskunft: das Gelände ist bebaubar“, so Sponbiel. „Als BI waren wir nicht überrascht. Wir nutzten diese Veranstaltung als Forum, um für das Volksbegehren zu werben. Und wir bekamen sehr viel Zuspruch.“ Die wichtigste Frage im Anschluss an die Rennbahnbegehung war: „Wer will hier überhaupt bauen?“  „Die Antwort dürfte klar sein“, so Sponbiel. „Es sind nicht die Bürger, sondern einige Politiker, die Galopprennen und Golf als elitär betrachten. Und es sind Spekulanten. Keine Frage, dass die Rennbahn ein Sahnestück ist.“ Die gleiche Annahme vertritt der Bremer Rennverein, der mit Rennvereinspräsidentin Tonya Rogge und Frank Lenk den Termin wahrnahm.

 „Warum hat man eigentlich dem Rennverein gekündigt und die Golfrange für vier Millionen aus dem Vertrag gekauft, wenn bis heute noch nicht mal eine ordentliche Planung in Sachen Anzahl der Wohneinheiten, geschweige denn Problemlösung zu Themen wie Verkehrsführung, Grundwasser und so weiter vorliegen?“, fragt der Sprecher der Bürgerinitiative. „Man hätte die Gutachten ohne Probleme machen können, ohne die Nutzer zu beeinträchtigen.“ Es bleibt dabei, dass die Bürgerinitiative über den zweiten Schritt des Volksbegehrens zum Volksentscheid geht. Dann entscheiden die Bürger, ob die Bremer Rennbahn bebaut wird. „Diese Abstimmung werden wir gewinnen“, ist sich Sponbiel sicher. „Abgesehen von den Vertretern der Stadt habe ich am Freitag nur unzufriedene, teils wütende Menschen auf der Rennbahn gesehen.“

 

 

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(6.9.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(5.9.) Zwei von Günter Lentz trainierte Pferde zeigten am Mittwoch in Köln gute Leistungen. So Soon wurde nach langer Führung Vierter. Und die endlich einmal offensiver als üblich gerittene So Nice kam auf einem dritten Platz ein.

 

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(2.9.) Erfolgreicher Tag für Pavel Vovcenko in Quakenbrück. Nachdem zum Auftakt Shoemaker als Erster die Ziellinie überquerte, siegten auch Octavian und Serienlohn. Dieser war im ersten Jagdrennen der Sieger.

 

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(2.9.) Nachdem der Weser Kurier vom Rennbahn-Termin am Freitag in einer Art und Weise berichtete, als wäre der Autor gar nicht vor Ort gewesen, ist die Berichterstattung im Weser Report (Seite 2 - Kommentar, Seite 3) objektiver. Sicherlich hindern die diversen Probleme die Stadt nicht daran, die Pläne umzusetzen. Aber die Probleme sind Fakt und klare Aussagen werden vermieden. Der Protest ist de facto enorm. Das zeigte sich Freitag. Es heißt, dass Radio Bremen keinen einzigen Befürworter für die Bebauung gefunden hat, von den Mitarbeitern der Stadt mal abgesehen. Die Berichte sind in der Mediathek zu sehen: Buten un Binnen um 18 Uhr und um 19.30 Uhr

 

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(29.8.) Am Freitag ist ab 16 Uhr ein wichtiger Termin auf der Galopprennbahn. Zuerst gibt es eine von der Stadt organisierte Rennbahnbegehung, bei der aber fraglos wichtige Bereiche nicht präsentiert werden. Es handelt sich um eine Realsatire, denn gezeigt werden soll, wie schön die Bahn bebaut werden kann. Danach werden in der Turflounge erste Gutachten präsentiert. Natürlich wird die Bürgerinitiative protestieren und Fakten aufzeigen, die die Stadt vermutlich verschweigt. Interessant ist der Umgang mit den Protestbannern: Dazu empfehlen wir die Ausgaben vom Sonntag und vom Mittwoch (Seite 6 - Ausgabe Ost) des Weser Report zu lesen.

 

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(28.8.) Es ist bereits eine neue Kolumne online.

 

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(27.8.) Die von Pavel Vovcenko trainierte Pangania belegte am Montag in Clairefontaine einen dritten Platz.

 

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(26.8.) In Baden-Baden gab es leider noch keinen Bremer Erfolg. Schäng hat sich in der Goldenen Peitsche zumindest nicht blamiert. Als Sechster war er drittbestes deutsches Pferd. Wenige Minuten später überraschte der von Günter Lentz trainierte Pretor als Dritter in Deauville. Er stand bei 570:10 am Toto, zahlte 169:10 auf Platz.

 

 

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(21.8.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(19.8.) Am Sonntag in Hannover kam die von Pavel Vovcenko trainierte Lacrimosa zu einem nach mehreren guten Leistungen erhofften und verdienten Sieg. Sie lag früh unter Bayarsaikhan Ganbat in Führung und kämpfte in der Zielgeraden immer wieder zurück und setzte sich am Ende durch. Zum Auftakt des Renntags lief Trainingsgefährte Wirbelwind als Dritter einmal mehr gut.

 

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(16.8.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(12.8.) Von diesem Wochenende sind einige Platzierungen Bremer Pferde zu vermelden. Die beste Leistung zeigte nur eine Woche nach seinem zwölften Platz auf Gruppe-I-Level in Frankreich Schäng als Zweiter im toten Rennen in einer Listenprüfung in Berlin-Hoppegarten. Dort wurde, ebenfalls am Sonntag, Pangania Dritte. Zeitgleich platzierten sich in Krefeld Silver Stripes und Amparo. Letzterer wird von Günter Lentz trainiert.

 

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(8.8.) Eine neue Kolumne wurde veröffentlicht.

 

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(8.8.) Gute Leistungen zeigten einige unterschätzte Bremer Pferde heute in Hannover. Günter Lentz gewann mit So Soon zur Quote 149:10. Zuvor belegte die von Pavel Vovcenko trainierte Hosuli einen zweiten Platz. Werner Haustein wurde mit Soliman Dritter.

 

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(4.8.) Beim Zusatzrenntag in Bad Harzburg belegte die von Pavel Vovcenko trainierte Lacrimosa knapp geschlagen einen zweiten Platz.

 

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(3.8.) Hier ein Bericht aus der Kreiszeitung mit einer unterstützenswerten Forderung.

 

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(1.8.) Ein aktueller Bericht aus dem Weser Kurier.

 

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(30.7.) Zweiter Sieg in Folge für die von Pavel Vovcenko trainierte Leierspielerin. Sie gewann am heutigen Montag in Köln bemerkenswert locker. Die ganz weiten Distanzen scheinen bei ihr der Schlüssel zu sein. Martina Grünewald konnte sich über einen dritten Platz ihrer Karibana freuen.

 

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(30.7.) Hier bereits eine neue Kolumne.

 

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(29.7.) Größter Bremer Erfolg am Sonntag in Bad Harzburg war der zweite Platz von Wirbelwind aus dem Stall von Pavel Vovcenko.

 

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(28.7.) Ein weiterer Vovcenko-Sieg in Bad Harzburg: Silver Stripes gewann das Sprintrennen für Dreijährige am heutigen Samstag.

 

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(25.7.) Den von seinem Trainer gewünschten Ansatz zeigte der von Pavel Vovcenko trainierte Octavian am heutigen Mittwoch in Berlin-Hoppegarten. Er wurde nach langer Führung Zweiter.

 

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(25.7.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(22.7.) Auch am dritten Tag der Harzburger Rennwoche kam es zu einem Bremer Sieg: Der erst seit kurzem von Pavel Vovcenko trainierte Turfrubin überraschte. Aus dem gleichen Stall wurden Fireprincess Dritte und Lacrimosa (in einem Superhandicap) Vierte.

 

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(21.7.) Am ersten Samstag der Harzburger Rennwoche gab es einen weiteren Bremer Sieg - durch die von Günter Lentz trainierte Tindorette. Platzgelder verdienten bei dieser Veranstaltung die Vovcenko-Stuten Akiyana (als Dritte über Hürden) und Dafina (als Vierte in einem Superhandicap).

 

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(20.7.) Der heutige Freitag verlief aus Bremer Sicht erfreulich. In Bad Harzburg gewann Rosenkönig für Pavel Vovcenko das Hürdenrennen. Wirbelwind wurde zuvor in seinem Rennen Zweiter. Zeitgleich siegte Io Motivata aus dem Rennstall von Werner Haustein in einem mit 14.000 Euro dotierten Rennen in Le Touquet (Frankreich).

 

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(18.7.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(16.7.) Beim Montag-Renntag in Mülheim kam Martina Grünewald zu ihrem ersten Saisonsieg: Kimbarjano gewann Start-Ziel.

 

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(14.7.) Der von Werner Haustein in der Vahr trainierte Soliman wurde heute in Dresden Zweiter.

 

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(11.7.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(7.7.) Zweiter Sieg von Pavel Vovcenko bei der Derbywoche in Hamburg. Leierspielerin erfüllte auf passend weiter Distanz die in sie gesetzten Erwartungen - und zahlte eine bemerkenswert lohnende Quote. Ein anderes "gutes Bremer Ding" verhinderte das Zielfoto: Der von Günter Lentz trainierte Shoemaker entwickelte im Gegensatz zur Vorwoche bemerkenswerten Speed. Im gleichen Rennen zeigte der von Martina Grünewald in der Vahr trainierte Kimbarjano als Vierter einen überraschenden Ansatz. Apropos: Rennbahn in der Vahr. Nach dem Preis des Bremer Rennvereins bekam die Bürgerinitiative Galopprennbahn die Gelegenheit, sich in einem Interview zu präsentieren. Bleibt zu hoffen, dass sich viele Menschen aus diesem Sport nun zu einer Unterstützung entscheiden.

 

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(4.7.) Endlich hat es einmal wieder geklappt für Pavel Vovcenko: Nach viel Pech, schlechten Rennverläufen und Zielfotos zu Ungunsten seines Stalles gab es wieder einen Sieg zu feiern. Irrwisch gewann Start-Ziel und nach Zielfoto in Hamburg. Es war Sieg 100 für seinen Reiter Robin Weber.

 

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(4.7.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(3.7.) Der von Werner Haustein in der Bremer Vahr trainierte Lord of Lightning belegte heute in Deauville einen zweiten Platz. Mit der Ausreißtaktik wäre er fast hingekommen, erst im Ziel kam der Sieger knapp vorbei.

 

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(2.7.) Im Grand Prix de Vittel belegte die von Pavel Vovcenko trainierte Pangania heute einen dritten Platz. Sie war nur knapp hinter den Erstplatzierten.

 

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(1.7.) Am heutigen Sonntag gab es den ersten diesjährigen Bremer Sieg bei der Derbywoche in Hamburg: Der von Günter Lentz für die Familie Haller trainierte Arineo sorgte für eine lohnende Quote. Für Pavel Vovcenko wurde Wirbelwind in der letzten Tagesprüfung Vierter. In Hassloch belegte Akiyana nach langer Führung den dritten Platz.

 

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(30.6.) Mit seinem vierten Platz im Preis der Mitglieder des Hamburger Rennclubs zeigte der von Pavel Vovcenko trainierte Schäng einmal mehr seine Klasse. Er war aber auch einmal mehr vom Pech verfolgt, als er im entscheidenden Moment keine freie Passage vorfand. Vom Sieger blieb er nur minimal geschlagen auf nicht idealem Geläuf.

 

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(29.6.) Fast hätte es zum Auftakt der Derbywoche in Hamburg mit einem Bremer Sieg geklappt. Die von Pavel Vovcenko für den Galopp Club Bremen trainierte Dafina schien nach einem offensiven Ritt ihre Führung bis ins Ziel retten zu können. Leider wurde sie doch noch überlaufen. Bemerkenswert stark lief im gleichen Rennen Lacrimosa. Sie wurde Dritte.

 

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(28.6.) Eine neue Kolumne ist online. Natürlich spielt Schäng eine Rolle.

 

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(24.6.) Der von Günter Lentz trainierte Limari kam heute in Dortmund unter Jockey Andrasch Starke zu einem verdienten Sieg.

 

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(22.6.) Aus der Sport Welt:

 

Am Sonntag wäre der angestammte Termin für das swb Derby-Trial in Bremen, die seit einigen Jahren letzte Derbyvorprüfung. Das einstige Consul Bayeff-Rennen (erstmals im Jahr 1968 entschieden) wurde von keiner anderen Rennbahn übernommen, nachdem der Bremer Rennverein die Rennbahn in der Vahr nach dem „Abschiedsrenntag“ am Karfreitag verlassen hat.

Besteht die Chance auf eine Wiederbelebung des Galopprennsports in Bremen? Vieles hängt von der Bürgerinitiative Rennbahngelände ab. Knapp 5000 Unterschriften für ein Volksbegehren zur Galopprennbahn wurden im Mai abgegeben. „Die Auszählung dauert leider länger als angekündigt aufgrund von Personalengpässen im Bürgeramt“, so Andreas Sponbiel, Sprecher der Bürgerinitiative. Von einer Ablehnung wird ausgegangen. „Das ist die normale Vorgehensweise in dieser Stadt. Unser Eindruck ist: Die Nerven in der Landesregierung liegen blank. Man hat offen gesagt, dass das Volksbegehren vom Tisch soll.“ Dass es seit Wochen nicht den versprochenen Termin zur Anhörung vor der Bürgerschaft gibt, zeigt ebenfalls eine gewisse Unruhe seitens der Politik. „Die wissen: Uns geht es darum das gesamte Verfahren kritisch zu hinterfragen. Es ist einiges nicht so gelaufen, wie es in einer Demokratie hätte laufen müssen.“ Sponbiel berichtet von Gesprächsangeboten an die Bürgerinitiative unter der Bedingung, dass man sich nicht für den kompletten Erhalt, sondern für eine sanfte Bebauung aussprechen würde, was aber abgelehnt wurde. „Wir werden nicht aufgeben oder einknicken und faule Kompromisse machen. Wir haben vom ersten Tag an klare Kante gezeigt und werden mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln bis zum Schluss für den Erhalt der Bremer Galopprennbahn kämpfen. Unsere Bürgerinitiative setzt nicht auf Platz, sondern auf Sieg!"

Auf Nachfrage in den entsprechenden Ressorts kam raus, dass ein angelegtes Gewässer im Osten der Rennbahn unter Naturschutz steht und zwei Gewässer unter Biotopschutz. „Das zeigt doch, dass jede Bebauung auf diesem wunderschönen Gelände eine Sünde und ein Stich mitten ins Herz des Areals wäre“, so Sponbiel. Es gibt bis heute keine belegbaren Gutachten, dass man auf dem Gelände bauen kann. „Sechs Hektar Flora bieten auch vielen Tierarten eine Heimat. Das könnte den Stadtplanern noch einen Strich durch die Rechnung machen, abgesehen von unserem Kampf.“ Weitere Informationen gibt es unter www.bi-rennbahngelaende-bremen.de.

 

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(22.6.) Melina Ehm hat ihre Ausbildung am Stall von Pavel Vovcenko erfolgreich abgeschlossen.

 

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(18.6.) Und schon gibt es wieder eine neue Kolumne.

 

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(16.6.) Minimalziel erreicht. Der von Pavel Vovcenko trainierte Rosenkönig wurde heute im schwedischen Champion Hurdle in Strömsholm guter Dritter und bringt ein nettes Platzgeld mit nach Hause. Wirbelwind war als Zweiter in Dresden knapp geschlagen.

 

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(13.6.) Eine neue Kolumne ist online. Der Start von Rosenkönig am Samstag in Strömsholm ist Thema.

 

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(10.6.) Einen Bremer Sieg gab es heute in Rastede zu feiern: Der Halbblüter Shoemaker gewann von Günter Lentz trainiert in den Farben des legendären Stall Steintor. Ebenfalls von Günter Lentz vorbereitet wird der auf Platz 3 in Krefeld eingekommene Arineo.

 

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(9.6.) Der von Günter Lentz trainierte So Soon belegte heute in Berlin-Hoppegarten einen zweiten Platz. Dem schloss sich Dafina aus dem Galopp Club Bremen, trainiert von Pavel Vovcenko, an.

 

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(8.6.) Beim After-Work-Renntag in Hannover setzte sich die von Jördis-Ina Meinecke in Bremen-Mahndorf trainierte Circulate durch. Parallel in Mannheim belegte der von Pavel Vovcenko trainierte Serienlohn einen zweiten Platz in einem Jagdrennen.

 

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(7.6.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(2.6.) Der Samstag in Baden-Baden verlief aus Bremer Sicht erfreulich. Der von Werner Haustein in der Vahr trainierte Dorado gewann einen Ausgleich 2. Und der einmal mehr vom Pech verfolgte Schäng aus dem Stall von Pavel Vovcenko wurde Zweiter im Grupperennen um die Silberne Peitsche. Der Boden war nicht ideal, vor dem Start verlor er zwei Eisen und musste nachbeschlagen werden. Und im Rennen löste sich ein weiteres Hufeisen. Bereits im einleitenden Rennen war der Vovcenko-Shützling Ivo Zweiter.

 

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(1.6.) Interessant aus Bremer Sicht bei der BBAG-Auktion am Freitag: Besitzertrainerin Jördis-Ina Meinecke verkaufte ihre zwei Jahre alte Stute Burning Rose für 43.000 Euro. Diese war in den letzten Wochen bei Pavel Vovcenko im Training und scheint einen hervorragenden Eindruck hinterlassen zu haben. Die Mahndorfer Besitzertrainerin investierte einen Teil des Erlöses, nämlich 3.500 Euro, in die ebenfalls zwei Jahre alte Salamanca.

 

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(30.5.) Am ersten Tag des Frühjahrs-Meetings in Baden-Baden kam die von Günter Lentz trainierte Außenseiterin Tindorette auf einem dritten Platz ein.

 

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(30.5.) Es lohnt ein Blick in die aktuelle Ausgabe des Weser Report auf Seite 2. Außerdem gibt es eine neue Kolumne.

 

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(29.5.) Hier ein Link aus dem Weser Kurier zum Thema Kampf um die Rennbahn.

 

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(24.5.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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Aus Galopp Intern:

Der Bremer Rennverein hat die Geschäftsstelle auf der von der Schließung bedrohten Galopprennbahn Anfang Mai geräumt. Der Kampf um die Bremer Rennbahn geht natürlich weiter. Andreas Sponbiel, Sprecher der Bürgerinitiative Rennbahngelände, verkündete, dass das erste Ziel erreicht ist. „Wir haben deutlich mehr als die verlangten 4000 Unterschriften beisammen und unglaublich viel Unterstützung bei den Bremer Bürgern während unserer Sammlung erfahren. Abgeben werden wir allerdings erst am 28.Mai, da wir als Signal an die Stadt noch ein wenig weitersammeln wollten. Je mehr Unterschriften desto klarer die Botschaft.“ Die ist bereits jetzt eindeutig: Nimmt man die im vergangenen Jahr an den Präsidenten der Bremer Bürgerschaft überreichten Unterschriften hinzu, haben sich knapp 15.000 Menschen für den Erhalt der Rennbahn ausgesprochen. Die Bürgerinitiative, die 25.000 Flyer verteilte, rechnet dennoch damit, dass die Stadt Bremen dem Ansinnen der Bevölkerung trotz der zum Ausdruck gebrachten Unterstützung nicht zustimmt und das Volksbegehren ablehnt. So widersprüchlich es klingt, aber diese Vorgehensweise könnte sich am Ende positiv für das Erreichen des Ziels auswirken. Denn der seit dem Jahr 2016 laufende Protest kommt in Bremen besser an als der Umgang der Stadt mit diesem Thema. Die Verantwortlichen der Bürgerinitiative handeln mit ruhiger Hand. Sie sorgen nicht für Krawall, machen ihrem Ärger nicht mit Handlungen oder Beleidigungen Luft. Das scheint den Bürgern zu gefallen. Und nicht nur diesen. Sprecher Andreas Sponbiel wird in den Medien bereits als charismatisch beschrieben. Er sagt: „Wir fordern den Bremer Senat auf, seine Vorgehensweise in Sachen Bürgerbeteiligung zu überdenken und den Willen der Bevölkerung nicht zu ignorieren. Was auch immer geschieht: Wir geben nicht auf.“ Ziel ist es, dass parallel zur Bremen-Wahl am 26.Mai 2019 über den Erhalt der Rennbahn abgestimmt wird. Interessant in diesem Zusammenhang: aktuelle Wahlumfragen deuten an, dass der aktuelle, aus SPD und Grünen bestehende Senat vor der Ablösung steht. „Die Unzufriedenheit ist groß, es herrscht eine Wechselstimmung wie noch nie zuvor in der Stadt. Die Entscheidung in Sachen Galopprennbahn ist nur ein Beispiel für die verfehlte, an Bürgerinteressen vorbei gehende Politik“, so Sponbiel. Weitere Informationen über die Bürgerinitiative gibt es auf der Website www.bi-rennbahngelaende-bremen.de.

 

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(21.5.) Mehrere Platzierungen erreichten in Bremen trainierte Pferde am Pfingstmontag. In Wissembourg belegte Pangania aus dem Stall von Pavel Vovcenko einen zweiten Platz. Der von Günter Lentz trainierte Limari platzierte sich in Köln. Und Showbiz aus dem Stall von Werner Haustein war Dritte in Hannover, ebenso wie Irrwisch aus dem Vovcenko-Stall. Das dortige Highlight gewann Balmain, im Besitz und aus der Zucht vom Stall 5-Stars der Bremer Rennvereinspräsidentin Tonya Rogge. Es ritt der am Vovcenko-Stall beschäftigte Jaromir Safar.

 

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(19.5.) Endlich einmal wieder eine positive Nachricht aus dem Bremer Galopprennsport. Der Betreiber der Trainingsanlage in Bremen-Mahndorf möchte die Anlage von der Stadt kaufen. Hier ist der Bericht von Radio Bremen zu sehen.

 

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(18.5.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(10.5.) Günter Lentz kam Himmelfahrt zu seinem zweiten Saisonsieg: Amparo gewann in Magdeburg überlegen. Im Sattel saß die Bremerin Monique Lübcke. Sie kam mit dem ebenfalls von Lentz trainierten So Soon auf dem zweiten Platz ein. Circulate, trainiert von Jördis-ina Meinecke, wurde bei dieser Veranstaltung unter der gleichen Reiterin Dritte. Zeitgleich blieb Pavel Vovcenkos Schäng in einem Dortmunder Listenrennen ohne Chance.

 

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(8.5.) Diesmal etwas früher: Die neue Kolumne. Schließlich spielt auch ein Bremer Pferd eine Rolle.

 

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(8.5.) Ein Artikel aus dem Weser Kurier.

 

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(6.5.) Die Bürgerinitiative Rennbahngelände spielt ab ab 6.49 eine Rolle: https://www.butenunbinnen.de/videos/sendungen/butenunbinnen2386.html

 

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(3.5.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(1.5.) Erster Saisonsieg für den Mahndorfer Trainer Günter Lentz. Netterweise gewann die Stute So Nice in Leipzig. Dort belegte Wirbelwind aus dem Vovcenko-Stall ebenso einen dritten Platz wie Circulate aus dem Training bei Jördis-Ina Meinecke.

 

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(28.4.) Die von Pavel Vovcenko trainierte Dreijährige Silver Stripes kam in Magdeburg auf einem zweiten Platz ein.

 

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(27.4.) Heute gewann in Magdeburg die von Pavel Vovcenko trainierte Pangania ihr erstes Rennen. Sie war dabei überlegen. Vovcenko sattelt am Sonntag mit Yori eine seiner größten Hoffnungsträgerin in einem Listenrennen in Rom.

 

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(26.4.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(23.4.) Am Mittwoch bestreitet Bremens aktuell bestes Rennpferd ein Listenrennen über 1200 Meter in Maisons-Laffitte. Die Chancen auf einen Sieg stehen nicht schlecht: Nach Valeur, also dem Rating, ist der beim Saisondebüt in Hannover siegreiche Hengst das beste Pferd im siebenköpfigen Feld. Es gibt 26.000 Euro für den Sieger. Natürlich reitet Jaromir Safar.  - Leider blieb der Hengst ohne Möglichkeiten.

 

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(22.4.) Auf einem dritten Platz landete bei der Veranstaltung am Sonntag in Berlin-Hoppegarten der von Günther Lentz trainierte Limari.

 

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(19.4.) Eine weitere Kolumne wurde veröffentlicht.

 

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(11.4.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(11.4.) Bericht aus der Bild-Zeitung

 

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(5.4.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(3.4.) Bei der Veranstaltung am Dienstag in Mülheim wurde die von Pavel Vovcenko trainierte Pangania Zweite und Trainingsgefährte Wirbelwind belegte den dritten Platz.

 

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(2.4.) Am heutigen Ostermontag gewann der von Pavel Vovcenko auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf trainierte Schäng eines der ersten Highlights der deutschen Galoppsaison: Wie in der Vorsaison war der Sprinter im Großen Preis der Brandkasse in Hannover erfolgreich, einem mit 25.000 Euro dotierten Listenrennen.

 

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(1.4.) Die von Pavel Vovcenko trainierte Gen Chi gewann heute als Favoritin bei der Veranstaltung in Sonsbeck.

 

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(30.3.) Der Karfreitagrenntag in der Bremer Vahr ist vorbei. Die Abschlussprüfung gewann See The Tiger. War es das für immer? Die Bahn präsentierte brechend voll, es war kaum möglich einen Schritt zu gehen. Noch nach dem 5.Rennen standen Schlangen an den Eingängen. Allgemein schien mehr Unverständnis für die Entscheidung der Bremer Politiker zu herrschen als Resignation. Bleibt zu hoffen, dass die Bürgerinitiative mit ihrem engagierten Kampf erfolgreich ist. Es besteht keine Notwendigkeit diese grüne Fläche zu bebauen. Die Entscheidung fiel zum einen aus ideologischen Gründen und zum anderen, weil in der weiter zurück liegenden Vergangenheit beim Bremer Rennverein Fehler gemacht wurden. Unter diesen litten die aktuell Verantwortlichen ebenso wie an mangelnder Unterstützung von Menschen, denen dieser Sport eigentlich am Herzen liegen sollte. Es gibt drei Chancen für den Erhalt der im Jahr 1907 eröffneten Rennbahn: Das Bürgerbegehren. Die Suche nach einem schriftlichen Beweis aus den Jahren 1976-1978, dass die Rennbahn die offizielle Ausgleichsfläche für das Mercedes-Werk im Stadtteil ist. Und dass die Gutachten zeigen, dass die Anlage nicht so bebaut werden kann, wie die Politiker sich dies vorstellen. Gerade an diesem Punkt zeigt sich wie übereilt die Entscheidungen im Jahr 2015 gefällt wurden. Seit dieser Zeit besteht Unklarheit, ob überhaupt gebaut werden kann...

Kurz zum Sportlichen: Die in Bremen-Mahndorf trainierten Amparo, Limari (beide Günter Lentz), sowie Rosenkönig, Serienlohn und Irrwisch (aus dem Vovcenko-Stall) konnten sich platzieren.

 

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(28.3.) Eine neue Kolumne ist online.

 

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(28.3.) Hier ein Link zu einem Artikel im Weser Kurier über den Kampf der Bürgerinitiative.

 

Und hier das Interview aus der Sport Welt zum gleichen Thema:

Start zur Unterschriftensammlung für das Volksbegehren am Karfreitag

 

Ob es sich am Karfreitag um den letzten Renntag aller Zeiten auf der Galopprennbahn in der Vahr handelt, liegt nicht zuletzt an der Bürgerinitiative Rennbahngelände Bremen. Deren Sprecher Andreas Sponbiel verkündete vor wenigen Tagen, dass bei dieser Veranstaltung Unterschriften für ein Volksbegehren gesammelt werden. Die Sport Welt hat nachgefragt.

 

Sport Welt: Herr Sponbiel, Sie sammeln am Karfreitag Unterschriften für ein Volksbegehren zum Erhalt der Bremer Galopprennbahn. Was bedeutet dieser Vorgang?

Andreas Sponbiel: Der Vorgang bedeutet, dass wir versuchen, über die Bürger einen Volksentscheid auf den Weg zu bringen. Dieser soll auf einem Stimmzettel zur Bremen-Wahl die Frage beinhalten, ob die Galopprennbahn bebaut werden soll oder ob ein Gesetz erlassen wird, das für diese Fläche die Nutzung für Erholung, Sport, Freizeit und Kultur festschreibt. 

 

Sport Welt: Wie ist der weitere Ablauf?

Andreas Sponbiel: Im ersten Schritt brauchen wir 4.000 Unterschriften von Bremer Bürgern. Dafür gibt es keine Zeitvorgabe, aber wir wollen zeitnah das Ziel erreichen, da die Bürgerschaft zwei Monate Zeit hat, um das Begehren zu prüfen. Falls es zu einer Ablehnung des Volksbegehrens kommt, steht uns dann der Marathon bevor, in 90 Tagen mehr als 20.000 gültige Unterschriften zu sammeln. Das geht nur mit Geldaufwand und starker Unterstützung.

 

Sport Welt: Gab es in Bremen oder Bremerhaven bereits vergleichbare Aktionen, die erfolgreich waren?

Andreas Sponbiel: Leider nein. Das ist unser Dilemma. Die Quoren sind viel höher, als in anderen Bundesländern. Vor wenigen Wochen scheiterte in Bremerhaven eine Initiative, die alle nötigen Unterschriften gesammelt hatte, an lächerlichen Formfehlern. Eine Begründung fehlte und die Adressdaten der Vertrauenspersonen waren unvollständig. Realistisch betrachtet, handeln die Juristen der Stadt Bremen nach dem Motto: "Wer suchet, der findet." Aber unser Kampf geht weiter und wir verfolgen nicht nur den Plan Volksbegehren.

 

Sport Welt: Rechnen Sie sich tatsächlich Chancen aus, dass die Stadt von der Bebauung abgehalten werden kann?

Andreas Sponbiel: Politisch sind die Würfel gefallen durch den Deputationsbeschluss, aber wir geben nicht auf. Das Volksbegehren ist wie gesagt ein Baustein. Wir von der BI Rennbahngelände sind uns sicher, wenn es zur Abstimmung zeitgleich mit der Bremen-Wahl im Mai 2019 kommt und die Bürger die Wahlmöglichkeit haben, Grün oder Beton zu wählen, werden sie sich für Grün entscheiden. Zumal es nicht gut ankommen wird, dass die Stadt viel zu früh Fakten geschaffen hat. Es gibt noch kein Gutachten, das besagt, ob man auf diesem Gelände überhaupt bauen kann! Erst im Sommer sollen erste Ergebnisse vorliegen. Sollten Probleme bestehen bezüglich Grundwasser, Fließgewässer oder seltene Tierarten, werden neue Kosten in Millionenhöhe entstehen. Als Folge stellt sich die Frage der Wirtschaftlichkeit und das Thema Bebauung der Galopprennbahn müsste neu beleuchtet werden. Wir warten auch sehnlichst auf die Anhörung vor dem Petitionsausschuss. Bei diesem uns zugesicherten Termin werden wir mit vielen Fakten auf den 2016 völlig übereilt herbeigeführten Beschluss der Deputation eingehen, dem Rennverein zu kündigen. Eine weitere Chance zur Verhinderung des Baus ist das Thema Ausgleichsfläche. 1978 wurde das Mercedes Werk eröffnet, das im selben Ortsteil wie die Galopprennbahn liegt. Politiker aus der Zeit haben uns mündlich bestätigt, dass die Rennbahn die Ausgleichsfläche von Mercedes ist in einem stark bebauten Stadtteil ist. Finden wir einen schriftlichen Beweis, ist die Stadt in Zugzwang.

 

Sport Welt: Was ist anders als in Frankfurt, wo die Rettung der Rennbahn misslang?

Andreas Sponbiel: In Frankfurt war die Fragestellung einfacher, da es nur um den DFB oder den Frankfurter Rennverein ging. In Bremen ist alles komplexer, aber wir hätten anders als die Frankfurter Kollegen die Chance, mit einer offiziellen Wahl die Abstimmung durchzuführen und somit das Quorum an Wahlberechtigten zu erreichen.

 

Sport Welt: Wagen wir einen Blick in die Zukunft: Wie ist Ihre Wunschvorstellung für die Bremer Galopprennbahn?

Andreas Sponbiel: Kurzfristig, dass der Bahnpächter wie in der Sport Welt im Januar angekündigt, Rennen veranstaltet. Das wäre ein wichtiges Zeichen und für uns hilfreich, wenn wir weitere Unterschriften sammeln müssen. Unsere allgemeine Wunschvorstellung ist, dass man den Weg zu einem offenen Areal mit Veranstaltungen weiterführt. Das hat die Stadt über Jahre einschlafen lassen. Warum nicht ein Konzert im Anschluss an eine Rennveranstaltung, wie in anderen Ländern? Wichtig ist auch zu betonen, dass das Atlantic Hotel zur Galopprennbahn unabhängig der Kündigung der anderen Nutzer fortbesteht. 120 Mitarbeiter stehen vor großen Herausforderungen, wenn das Gelände zur Bebauung freigegeben wird.  

 

Sport Welt: Warum engagieren Sie sich so stark? Haben Sie eine persönliche Verbindung zum Galopprennsport?

Andreas Sponbiel: Ich bin ein Vahrer Jung und damit auch mit dem Galoppsport und diesem wunderschönen Areal großgeworden. Mir blutet das Herz, das man ohne Sinn und Verstand dieses Gelände plattmachen will. 161 Jahre Tradition werden über Bord geworfen. Eine Galopprennbahn ohne Galoppsport ist absurd. Bremen ist eine liebens- und lebenswerte Stadt aber man nimmt den Bremern alles, was eben dieses ausmacht. Die Rennbahn ist nur ein Beispiel von vielen. Ich möchte, dass auch zukünftige Generationen die Möglichkeit haben, dieses Areal mit einer breiten Palette an Angeboten zu nutzen.

 

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(27.3.) Pressemitteilung des Bremer Rennvereins zum Renntag am Karfreitag

 

Mit dem „Abschieds-Renntag“ bietet der Bremer Rennverein allen Galoppsportfreunden am Traditionstermin Karfreitag noch einmal die Chance, spannende Galopprennen zu erleben. Die Veranstaltung beginnt bereits um 10:30 Uhr, da die Rennen nach Frankreich übertragen werden. Traditionell erhalten die 1111 ersten Besucher einen Schokoladen-Osterhasen, gesponsert von der Besitzervereinigung.

 

Acht Rennen werden gestartet, darunter mit dem Acatenango Derby Trial eine Prüfung für Dreijährige. In der Vergangenheit starteten spätere Derbystarter und sogar Derbysieger in diesem Rennen in ihre Saison. Für das diesjährige Derby genannt sind Arcado, Capone und Foxboro (Besitzer ist Klaus Allofs).

 

Alle Bremer Trainer stellen Starter bei dieser Veranstaltung: Pavel Vovcenko, Günter Lentz und Jördis-Ina Meinecke von der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf, ebenso wie Werner Haustein und Martina Grünewald, die aktuell in der Vahr aktiv sind. Insgesamt wurden 69 Starter angegeben. Angekündigt sind Gäste aus Tschechien und Schweden.

 

Führende Jockeys wie Alexander Pietsch, Jozef Bojko und Andrasch Starke steigen in den Sattel, ebenso wie der Bremer Publikumsliebling Eduardo Pedroza, der seine Deutschlandkarriere im Jahr 1995 in der Vahr begann. Er reist extra aus Katar an, wo er bis Mitte April unter Vertrag steht. „Bei diesem Renntag auf meiner Lieblingsbahn musste ich einfach reiten“, so der Panamese.

 

Im Blickpunkt steht abseits der Rennen die Bürgerinitiative Rennbahnerhalt Bremen. Sie wird stark vertreten sein, da sie weiterhin für die Nichtbebauung des Geländes kämpft. Die Zukunft wird zeigen, ob es für den Galopprennsport in Bremen doch noch die Chance auf einen Außenseitersieg gibt.

 

Das Kommen lohnt sich aber auch wegen des umfangreichen Kinderprogramms. Geboten werden eine Hüpfburg, eine Fußballtorwand, Ponyreiten, Kinderschminken und ein Ballonkünstler. Eine Besonderheit ist der Bremer Shetty Cup mit fünf Startern.

 

„Ich schaue mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf diesen Tag“, so Rennvereinspräsidentin Tonya Rogge. „Es war ein langer Kampf, mit viel Höhen und Tiefen, doch wir haben es geschafft, diesem Sport und dieser Ära einen würdigen Abschied zu bereiten.“

 

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(25.3.) Am Sonntag wurde in Mannheim das erste Jagdrennen der Saison entschieden. Falconettei aus dem Stall von Pavel Vovcenko gewann mit Lukas Sloup überlegen. Es war der erste Saisonsieg eines Bremer Galoppers.

 

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(22.3.) Die neue Kolumne ist online.

 

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(17.3.) Nicht verschwiegen werden soll der dritte Platz von Serienlohn bei der vorletzten Sandbahnveranstaltung des Winters in Dortmund. Somit hat Jockey Jaromir Safar mit all seinen Ritten in diesem Jahr in Deutschland ein Preisgeld verdient.

 

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(13.3.) Circulate aus dem Bremer Stall von Jördis-Ina Meinecke erreichte bei der letzten Sandbahnveranstaltung in diesem Winter in Neuss einen dritten Platz. 

 

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(13.3.) In eigener Sache: Ab sofort gibt es die wöchentliche Pferdewetten-Kolumne Hoffmanns Horses. Unter diesem Link ist die erste Kolumne zu lesen. Wenn möglich, wird Bremen eine Rolle spielen.

 

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(9.3.) Der von Jördis-Ina Meinecke in Bremen-Mahndorf trainierte Dark Forrest zeigte einmal mehr seine Konstanz. Am Freitag wurde er auf Sand in Dortmund Dritter.

 

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(20.2.) Einen guten dritten Platz erreichte heute der von Günter Lentz trainierte See Dex in Lyon.

 

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(14.2.) Zwei Pferde bot Pavel Vovcenko am MIttwochabend in Dortmund auf. Serienlohn kam in seinem Rennen auf dem dritten Platz ein.

 

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(7.2.)

Traditionsrenntag am Karfreitag findet statt

Auch in diesem Jahr gibt es Galopprennen in der Bremer Vahr! „Es ist uns gelungen, den Traditionsrenntag am Karfreitag zu finanzieren, worüber wir uns sehr freuen“, berichtet die Präsidentin des Bremer Rennvereins Tonya Rogge. „Die Umstände sind natürlich äußerst schwierig. Wir wollten aber unbedingt allen Freunden des Bremer Galopprennsports, allen Aktiven und Unterstützern noch einmal die Gelegenheit bieten, einen tollen Renntag mit großem Sport auf unserer traditionsreichen Anlage zu erleben.“ Aktuell betrachtet der Vorstand des Bremer Rennvereins den 30.März als Abschlussrenntag einer 161 Jahre langen Tradition. - Doch wer weiß?

 

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(7.2.) Bei der Veranstaltung am Dienstagabend in Neuss verdienten beide Vovcenko-Starter Geld: Circulate wurde hinter einem Unschlagbaren Zweite und Serienlohn meldete sich aus einer langen Pause mit einem vierten Platz zurück.

 

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(24.1.) Am Dienstag startete der von Pavel Vovcenko trainierte Dark Forrest bei der PMU-Veranstaltung in Dortmund. Mit dem mehrfachen tschechischen Champion Jaromir Safar zeigte der Wallach einmal mehr seine Treue und wurde in einem Sprint Zweiter.  

 

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(8.1.) Im Galopprennsport ist es häufig wie im Fußball. Jockeys aus kleineren Ländern wechseln in die nächste Liga (gemeint ist: in ein anderes Land), um einen Fortschritt in der Karriere zu machen. Der in über 400 Rennen erfolgreiche dreimalige Champion von Tschechien Jaromir Safar reitet in dieser Saison in Deutschland. Er ist am Stall von Pavel Vovcenko in Bremen-Mahndorf tätig. Dieser ist mit 40 Pferden für den Winter gut gefüllt.

 

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(6.1.) Es besteht weiterhin Hoffnung für den Galopprennsport in Bremen. In einem Interview mit der Sport Welt verkündet der neue Rennbahnpächter Landolf von Kürten, dass er mit seinen Partnern auf jeden Fall weitere Veranstaltungen abhalten will. Aktuell kommt es darauf an, ob der Bremer Rennverein wie geplant die drei angemeldeten Termine organisieren kann. Sollte die Finanzierung nicht möglich sein, würden diese  übernommen werden. Eine Alternative (Stichwort Lizenz zur Abhaltung von Rennveranstaltungen) besteht, wurde jedoch nicht näher erläutert. In der zweiten Jahreshälfte sind zwar noch keine Termine angemeldet, doch sie sind erwünscht.

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(26.12.) Bei der letzten deutschen Galoppveranstaltung im Jahr 2017 belegte der von Günter Lentz trainierte Pretor den zweiten Platz. Er hat damit seinen zuvor erzielten Sieg absolut bestätigt.

 

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(14.12.) Der Bremer Musketier Verlag hat es sich zum Ziel gesetzt, egal wie der Kampf um die Bremer Galopprennbahn ausgeht, Erinnerungen zu schaffen. Erstes Projekt ist ein kurzfristig erschienener Kalender mit 13 Hochglanzfotos aus alter und neuer Zeit, der in limitierter Auflage erscheint. Die aktuellen Fotos stammen von der Fotografin Martina Lehmann. Betreut wurde das Projekt von der Agentur HW, die Rennvereinsmitarbeiterin Julia Will und der Rennsportjournalist Marco Hoffmann gemeinsam betreiben. Der Kalender kostet 20 Euro plus Porto und Verpackung. Bestellungen unter info@agentur-hw.de. Die Lieferung erfolgt im neuen Jahr.

 

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(12.12.) Kommando zurück beim Galopp Club Bremen: Nicht Hurra Deutschland wird das neue Club-Pferd für die kommende Saison, sondern die treue Stute Dafina. Anteilseigner werden weiterhin gesucht. Wer Interesse an dem Erwerb von Anteilen hat, kann den Vereinsvorsitzenden Johann Günnemann unter der Mailadresse Johann-guennemann@t-online.de erreichen.

 

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(9.12.) Auf einem dritten Platz kam am Samstagabend in Neuss der treue Dark Forrest aus dem Stall von Pavel Vovcenko über die Ziellinie.

 

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(1.12.) Bei der heutigen Sandbahnveranstaltung in Dortmund siegte der von Günter Lentz trainierte Pretor als Außenseiter.

 

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(29.11.) In der offiziellen Terminliste des deutschen Galopprennsports für die Saison 2018 stehen drei Termine für Renntage in Bremen: Karfreitag, der 30.März sowie die PMU-Renntage Freitag, 27.April und Dienstag, 15.Mai. Gerüchten zur Folge ist die swb aktuell zu keinem Sponsoring bereit, sodass es keinen Juni-Renntag gibt. Doch es wird weiter geredet. Dass Zusatzrenntage möglich sind, zeigte die vergangene Saison.

 

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(29.11.) Eine von der Bürgerinitiative Rennbahngelände eingereichte Online Petition hat 1005 Unterstützer gefunden. Das könnte ein Rekordergebnis für Petitionen im Internet in Bremen sein. Es heißt, dass die meisten von im Schnitt 10 bis 15 Personen unterstützt werden, wenige haben die 100 Stimmen Grenze erreicht. Die Bürgerinititaive hat nun das Anrecht, vor der Bürgerschaft zu sprechen und den Abgeordneten in einer Sitzung Fragen zu stellen.

 

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(22.11.) Am heutigen Mittwoch endete die Saison der Grasbahnrennen in Deutschland mit einer Veranstaltung in Dresden. In der Abschlussprüfung gab es einen Bremer Sieg. So Soon wird von Günter Lentz auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf trainiert. Er gewann vom Start bis ins Ziel führend.   

 

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(20.11.) Der Galopp Club Bremen e.V. sucht neue Mitglieder! Die Stute Hurra Deutschland (Vater Eden Rock - Mutter Holita) soll in der kommenden Saison für den traditionsreichen Verein an den Start gehen. Aber zur Finanzierung wäre erforderlich, dass noch ein paar Galoppsportfreunde Anteile erwerben. Wer Interesse an dem Erwerb von Anteilen hat, kann den Vereinsvorsitzenden Johann Günnemann unter der Mailadresse Johann-guennemann@t-online.de erreichen

 

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(10.11.) Eine traurige Nachricht kommt aus der Bremer Vahr: Jean-Marie Provost ist verstorben. Er arbeitete für viele Jahre als Futtermeister bei Andreas Wöhler und war mit seiner Ehefrau Martina Grünewald zuerst in Bremen-Mahndorf aktiv und in den letzten Jahren wieder auf der Galopprennbahn in der Vahr.

 

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(10.11.) Es folgt eine Kurzmeldung aus Galopp Intern, die als Ergänzung zum Artikel aus dem Stadtteilkurier zu verstehen ist.

 

Bei einer Sitzung des Regionalausschusses zur Bebauung der Bremer Galopprennbahn am Dienstag, dem 7. November, musste die zuständige Behörde die Möglichkeit auf eine so genannte „Null Lösung“ eingestehen. Die erst im Frühjahr in Auftrag gegebenen Gutachten konnten nicht wie angestrebt präsentiert werden, da es noch keine Ergebnisse gibt. Die sollen Auskunft geben, ob eine Bebauung möglich ist. Ein neuer Termin ist nun im kommenden Frühjahr. Auf die Frage, ob dies alles bedeuten könnte, dass von einer Bebauung unter Umständen ganz Abstand genommen werden muss, lautete die Antwort: „Das ist möglich. Wir gehen jedoch nicht davon aus, dass es zu dieser Null Lösung kommt.“ Bei den Gutachten geht es um die Themen Flora, Fauna und Fließgewässer. Vor allem das letztgenannte Thema hatte sich bereits bei der vor zwölf Jahren beendeten Renovierung der Rennbahn als großes Problem erwiesen. Normalerweise werden derartige Gutachten vor einer Bauentscheidung in Auftrag gegeben und nicht mitten im laufenden Planungsprozess.

 

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(9.11.) Ein Artikel aus dem Stadtteilkurier des Weser Kurier. Leider fehlen einige wichtige Informationen.

 

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(5.11.) Zum dritten Mal in Folge landete der von Günter Lentz trainierte So Soon auf dem zweiten Platz. Heute war es in Krefeld abermals sehr knapp.

 

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(31.10.) Bei der heutigen Veranstaltung in Magdeburg konnte sich die von Günter Lentz trainierte Tindorette platzieren.

 

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(29.10.) In der Abschlussprüfung heute in Hannover siegte der von Günter Lentz trainierte Limari. Die von Pavel Vovcenko trainierte Wameera wurde zuvor Dritte.

 

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(27.10.) Eine verspätete aber durchaus erfreuliche Nachricht zur BBAG-Herbstauktion am vergangenen Wochenende. Pavel Vovcenko konnte fünf Jährlinge mit nach Bremen-Mahndorf nehmen, die in Iffezheim durch den Ring gingen. Auf der aktuellen Vovcenko-Trainingsliste stehen 40 Namen, was für diese Jahreszeit und wenn man die Zahlen der Konkurrenz aus dem Norden betrachtet, bemerkenswert ist.

 

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(26.10.) Hier ist eine Sendung von Radio Bremen 2 über die Galopprennbahn zum Nachhören. Zusätzlich gab es Berichte im Weser Report und in der Kreiszeitung.

 

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(24.10.) Der Sport Blitz von Radio Bremen brachte einen sehenswerten Bericht vom letzten Renntag und zum Thema Kampf um die Rennbahn.

 

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(23.10.) Hier der Link zu einer offiziellen Petition. Mitzeichnen können auch Nicht-Bremer.

 

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(22.10.) Die Pressemitteilung des Bremer Rennvereins zum heutigen Renntag. Zusätzlich erwähnt werden soll der dritte Platz von Dorado in einem Ausgleich 2 in Baden-Baden. Trainer ist Werner Haustein.

 

Mit dem heutigen Erntedank-Renntag endete die Bremer Galoppsaison 2017. Den 2200 Zuschauern wurde spannender Sport geboten. „Wenn man bedenkt, dass das Wetter alles andere als ideal war, dass parallel Freimarkt in Bremen ist und dass auch ein Auswärtsspiel von Werder traditionell Zuschauer kostet, waren wir zufrieden mit diesem Zuspruch", so Rennvereinspräsidentin Tonya Rogge. Die ehrte nach dem 8.Rennen die Champions im deutschen Hindernissport: Bei den Reitern konnte sich die gebürtige Bremerin Sonja Daroszewski als Deutsche Meisterin feiern lassen, bei den Trainern eroberte Christian von der Recke den Titel vom Bremer Pavel Vovcenko. Dieser gewann allerdings mit Rosenkönig den IDEE Kaffee Cup und mit Falconettei die IDEE Kaffee Trophy und somit beide Jagdrennen der Veranstaltung. Es ritt jeweils der langjährige Champion Cevin Chan.

 

Der Renntag begann mit dem erwarteten Sieg des zwei Jahre alten Weltstar, der im kommenden Jahr seinem Bruder Windstoß nacheifern soll. Dieser gewann das Deutsche Derby im vergangenen Juli. Jockey Rene Piechulek siegte zudem in der dritten Tagesprüfung mit Quick Step. Zu einem Doppelsieg kamen auch der niederländische Besitzertrainer Lucien van der Meulen und Amateurreiterin Lilli-Marie Engels. Sie waren mit Athalyna und Art of Adventure in den Rennen 6 und 7 erfolgreich.

 

Viele Zuschauer informierten sich bei der Bürgerinitiative Rennbahngelände über die Pläne zur Rettung der Rennbahn. Diese wurden auch über Lautsprecher verkündet, denn Vertreter der Bürgerinitiative übernahmen die Siegerehrung nach dem 7.Rennen. Mit lautstarkem Beifall aufgenommen wurde die Ankündigung eines Volksbegehrens zur Bremen-Wahl 2019. Der Bremer Rennverein wird zeitnah Gespräche mit der Stadt Bremen und mit dem neuen Rennbahn-Pächter führen. Ziel ist es auch im Jahr 2018 Galopprennen zu veranstalten.

 

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(21.10.) Für die zwei Jahre alte Stute Silver Stripes aus dem Stall von Pavel Vovcenko lohnte sich heute die Reise nach Le Croise Laroche in Frankreich: Sie wurde Zweite.

 

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(21.10.) Der Vorbericht für den Renntag am morgigen Sonntag aus dem Weser Kurier.

 

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(20.10.) Hier einige Presseberichte: Sport Blitz (am Ende eine kurze Erwähnung des Kampfes um die Rennbahn), Kreiszeitung und Weser Kurier (über Sonja Daroszewski).

 

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(19.10.) Unter diesem Link kann das aktuelle Programm heruntergeladen werden.

 

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(19.10.) Hier die aktuelle Pressemitteilung des Bremer Rennvereins

 

Weltstar beim Saisonfinale auf der Bremer Galopprennbahn am Sonntag /

Zwei Jagdrennen als Highlights / Jackpots mit 10.000 € und 20.000 €

Am kommenden Sonntag, dem 22.Oktober, endet mit einem Zusatzrenntag die Bremer Galoppsaison 2017. Die Veranstaltung beginnt um 12:45 Uhr. Neun Rennen werden am „Erntedank-Renntag“ gestartet, darunter zwei Hindernisrennen. Dem Bremer Rennverein wird die Ehre zuteil, die Champions in dieser Sparte des Galopprennsports auszuzeichnen. Nicht mehr einzuholen ist bei den Reitern die gebürtige Bremerin Sonja Daroszewski, die als erste Frau in der deutschen Renngeschichte diese Meisterschaft gewinnen wird. Championtrainer wird Christian von der Recke.

 

„Wir hoffen, dass uns wieder so viele Bremer wie an unseren letzten Renntagen unterstützen“, so Rennvereinspräsidentin Tonya Rogge. „11.500 Zuschauer hatten wir in dieser Saison, welcher Sportverein in Bremen abgesehen von Werder erfährt diesen Zuspruch?“ Dass aktuell Freimarkt in Bremen ist, war bei den Erntedank-Renntagen der letzten Jahre kein großes Problem. Ein Anreiz für einen Besuch könnten zwei Jackpots sein, die von den Wettern geknackt werden können: 10.000 Euro sind im 3.Rennen in der Dreierwette garantiert zu gewinnen. 20.000 Euro werden für einen Mindesteinsatz von 50 Cent im 6.Rennen als Auszahlung in der Viererwette garantiert.

 

Genannt wurden insgesamt 79 Pferde, die aus dem ganzen Bundesgebiet, darunter sogar aus München, sowie aus den Niederlanden, Belgien und Schweden anreisen. Auch die Bremer Galopptrainer haben Pferde genannt. Beispielsweise tritt der für den Galoppclub Bremen laufende Victory Tiger aus dem Stall von Pavel Vovcenko im erwähnten 6.Rennen an.

 

In der einleitenden Prüfung für die Zweijährigen sind u.a. zwei Hengste eingeschrieben, die eine Nennung für das Deutsche Derby im kommenden Jahr besitzen. Unter ihnen befindet sich ein Hoffnungsträger aus dem Gestüt Röttgen mit dem vielversprechenden Namen Weltstar. Dessen großer Bruder Windstoß ist der aktuelle Derbysieger.

 

Im Rahmenprogramm der Veranstaltung wird natürlich auch wieder an die kleinen Gäste gedacht. Hüpfburg, Kinderschminken und Ponyreiten werden im Spielplatzbereich angeboten. Darüber hinaus gibt es ein Ponyrennen auf der großen Bahn.

 

Der Runde Tisch mit Vertretern der Stadt Bremen und dem neuen Rennbahnpächter Landolf von Kürten konnte aus terminlichen Gründen noch nicht stattfinden. Wunsch ist es auch im Jahr 2018 Galopprennen in Bremen zu veranstalten. Der Bremer Rennverein unterstützt selbstverständlich die Bürgerinitiative Rennbahngelände bei ihrem Kampf, die traditionsreiche Galopprennbahn zu erhalten. Sie wird am Renntag mit einem Stand auf der Bahn vertreten sein.

 

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(18.10.) Die zwei Jahre alte Stute Yori wurde heute gute Dritte in einem 26.000-Euro-Rennen in Deauville.

 

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(15.10) Zwei Pferde aus dem Stall von Günter Lentz kamen heute in Köln zu Platzierungen. So Soon wurde Zweiter und See Dex Dritter. Die Stallform des Mahndorfer Trainers ist bemerkenswert gut.

 

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(14.10.) Einen guten zweiten Platz belegte am Samstag in Berlin-Hoppegarten der von Günter Lentz trainierte Pretor.

 

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(9.10.) Hier einige weitere Meldungen. Einmal das übliche Geschwafel im Weser Kurier und einmal eine interessante Meldung aus der Nordwest-Zeitung.

 

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(8.10.) Ein interessantes Interview im Weser Report.

 

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(7.10.) Pangania schnitt von den zwei Vovcenko-Startern heute in Dresden am besten ab. Sie belegte einen zweiten Platz bei ihrem ersten Start in einem deutschen Handicap und steht vor einem Sieg.

 

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(6.10.) Auch heute berichtet der Weser Kurier. Hier ist ca. ab Minute 2:10 ein Bericht aus Buten und Binnen über die Rennbahn. Wichtigste Botschaft: Die Bürgerinitiative kämpft.

 

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(5.10.) Diverse Berichte sind heute zu lesen. Zum Beispiel Weser Kurier, Kreiszeitung und Galopponline.

 

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(4.10.) Wie es heißt hat die Stadt Bremen mit den Betreibern der GolfRange ein Ende der Pacht für 2019 vereinbart. Für lächerliche 4 Mio Euro. Diese Information ist aber nicht das finale Ende der Galopprennbahn, wie nun vermutlich in vielen Bremer Medien zu lesen sein wird. Sie ändert nichts am Kampf um den Erhalt. Das hat die Bürgerinitiative Rennbahnerhalt versichert. Die geben nicht auf, das Volksbegehren zur Wahl im Mai 2019 bleibt das Ziel. Wenn die GolfRange bis Ende 2019 weitermachen darf, müsste das für den Bremer Rennverein eigentlich ebenfalls gelten, sofern eine Einigung mit Landolf von Kürten über die Nutzung der Bahn erzielt wird.

 

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(3.10.) Heute traf der von Pavel Vovcenko trainierte Schäng endlich einmal den für ihn passenden weichen Boden an. In einem Listenrennen in Köln belegte der Hengst den dritten Platz.

 

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(1.10.) Für den größten Erfolg eines in Bremen trainierten Pferdes sorgte am heutigen Sonntag in Hannover Dark Forrest. Der treue Wallach aus dem Stall von Pavel Vovcenko wurde Zweiter in einem Ausgleich 2. In Honzrath belegte Geladi in einem Jagdrennen den dritten Rang.

 

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(24.9.) Nach langer Führung wurde der von Günter Lentz trainierte So Soon heute in Köln erst kurz vor dem Ziel überlaufen. Der zweite Platz war eine gute Leistung, Trainingsgefährte Limari belegte Platz 4. Bei seinem Auftritt im Gran Premio Merano erreichte der von Pavel Vovcenko trainierte Falconettei das Ziel, hatte aber keine Chancen auf Sieg oder Platzierung.

 

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(23.9.) 56 Rennen hat die von Günter Lentz trainierte Puna bestritten und nie gewonnen. In Köln wurde sie heute immerhin Dritte.

 

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(21.9.) Ein Bericht aus dem Weser Kurier.

 

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(20.9.) Wie der Weser Report berichtet, wurde bei der Mitgliederversammlung des Bremer Rennvereins beschlossen, dass es auch im Jahr 2018 Rennen in der Vahr geben soll. Voraussetzung ist allerdings, dass die anstehenden Gespräche mit der Stadt über die Nutzung der Gebäude und mit Bahnpächter Landolf von Kürten über das Geläuf gut verlaufen.

 

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(17.9.) Zu einem bemerkenswert überlegenen Treffer kam am heutigen Sonntag in Dortmund der von Pavel Vovcenko trainierte Wirbelwind. Beim parallel stattfindenden Renntag in Hannover wurde die von Martina Grünewald vorbereitete Karibana Dritte.

 

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(16.9.) Soliman, den Werner Haustein in der Bremer Vahr trainiert, wurde am Samstag Dritter in Leipzig.

 

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(10.9.) Seine Treue bewies am Sonntag in Düsseldorf einmal mehr der von Pavel Vovcenko trainierte Dark Forrest – er wurde Dritter.

 

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(8.9.) Zwei von Günter Lentz trainierte Pferde belegten beim After-Work-Renntag am Freitag in Köln einen dritten Platz: Zuerst der nach einem Startverlust bemerkenswert laufende Limari und im Anschluss Pretor.

 

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(3.9.) Zu einem bemerkenswerten Doppelsieg kam am Abschlusstag der Großen Woche in Baden-Baden Werner Haustein mit Dorado und Sun at work. Der eine gewann einen Ausgleich 2, der andere einen Ausgleich 1. Bei allen Glückwünschen wäre es schön, wenn der Hauptbesitzer von Werner Haustein sich erstens zur Zukunft der Bremer Rennbahn äußern und diese zweitens garantieren würde.

In Quakenbrück gewann Pavel Vovcenko mit Geladi das erste Jagdrennen des Tages. Kazzio wurde im Seejagdrennen knapp geschlagen. Einen zweiten Platz im Rahmenprogramm belegte Dark Fighter, der vor Imanol aus dem Haustein-Stall blieb.

 

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(30.8.) Beim Renntag am Mittwoch in Baden-Baden belegte der von Pavel Vovcenko trainierte Wirbelwind einen dritten Platz.

 

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(26.8.) Die Reise in die französische Provinz lohnte sich am Samstag für den von Pavel Vovcenko trainierten North Point. Der Wallach gewann ein mit 11.000 Euro dotiertes Hürdenrennen in Vesoul. 

Zum Start der Großen Woche in Baden-Baden platzierten sich die Bremer Pferde Be My Prince (Günter Lentz) und Wameera (Pavel Vovcenko).

 

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(25.8.) Hier der noch fehlende Bericht aus der Kreiszeitung. Dass man den Bremer Rennverein frühzeitig hätte informieren müssen, schon aus Gründen der Fairness, scheint der Stadt nicht klar zu sein. Und dass die Boxenproblematik ab 2019 keine sein muss, weil neue errichtet werden können, wird auch verschwiegen.

 

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(24.8.) Hier diverse Artikel zur aktuellen Situation: Radio Bremen, BildWeser Report (Titelseite) und Galopponline, sogar zweimal.

 

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(23.8.) Über eine seltsame Entwicklung berichtet heute der Weser Kurier. Seltsam wäre es auch, wenn der neue Betreiber sich gegen Rennen aussprechen würde. Ungefähr ab Minute 2.30 ist hier ein Bericht von Radio Bremen über die Bürgerinitiative Galopprennbahn, die gestern Unterschriften an den Präsidenten der Bürgerschaft überreicht hat.

 

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(22.8.) Zu einem Doppelsieg kam am heutigen Dienstag der auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf trainierende Günter Lentz. In Berlin-Hoppegarten gewann zuerst Nicoletta und direkt im Anschluss war See Dex erfolgreich. Zuvor platzierte sich der von Pavel Vovcenko trainierte Zweijährige Ivo.

 

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(20.8.) Am heutigen Sonntag gewann der von Pavel Vovcenko trainierte Dark Forrest bei der Veranstaltung in Düsseldorf.

 

Und hier ein Artikel aus dem Weser Kurier über den Zusatzrenntag und die Situation auf der Bremer Galopprennbahn.

 

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(19.8.) Erfreuliche Nachrichten:

 

Trotz vieler Spekulationen und anhaltender Gespräche mit der Stadt über eine Zukunft nach der Kündigung des Pachtvertrages hat es der Bremer Rennverein geschafft, einen zusätzlichen Renntag in der Saison 2017 auf die Beine zu stellen. Es gab viele Gespräche und Überlegungen, bevor der Vorstand des Rennvereins das Signal für grünes Licht geben konnte. Nun steht fest:

Am 22. Oktober 2017 ab 13 Uhr findet der Erntedank-Renntag auf der Galopprennbahn Bremen statt, nicht zuletzt dank der Unterstützung der zugesagten Sponsorings durch Herrn Albers, Herrn Darboven, Herrn Pavenstedt, die Besitzervereinigung und einen kleinen Kreis der Mitglieder. Weitere Unterstützung wird natürlich noch erhofft und benötigt.

Bremens Vize-Präsident Daniel Krüger: „Wir hoffen auf Zustimmung,  die Rennbahn in Bremen am Leben zu erhalten und damit auch den deutschen Rennsport vor allem im Norden weiter zu fördern. Wir stehen zudem in Verhandlungen mit der Stadt für das nächste Jahr."

Der Erntedank-Renntag, der traditionell  parallel zum Sales & Racing Festival in Baden-Baden abgehalten wird, bedient bekanntlich in erster Linie den Basissport. Darüber hinaus sind zwei Hindernisrennen geplant, wonach die Ehrung des Champions der Hindernisreiter 2017 stattfindet, da es das letzte deutsche Hindernisrennen in der Saison sein wird. Vielleicht gibt es sogar die erste Championesse in diesem Metier. Die Bremerin Sonja Daroszewski hat erste Chancen auf diesen Titel.

 

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(17.8.) Im Alter von 14 Jahren musste der mehrfache Gruppesieger und Deckhengst Contat aufgegeben werden. Er war eines der besten in Bremen trainierten Pferde der letzten Jahre und gewann für Pavel Vovcenko und den Stall Sunny u.a. zweimal die Silberne Peitsche (Gruppe III) sowie das Benazet-Rennen (ebenfalls Gruppe III). Aktuell ist er Vater des besten Bremer Rennpferdes Schäng, der bekanntlich ebenfalls von Pavel Vovcenko trainiert wird.

 

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(13.8.) Einen einzigen Starter sattelte der auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf trainierende Pavel Vovcenko an diesem Sonntag – und der gewann. Der drei Jahre alte Hengst Lopesan war in Berlin-Hoppegarten erfolgreich, er gehört dem in Hongkong ansässigen Milliardär Horst Pudwill.

 

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(12.8.) Der von Werner Haustein trainierte Sun at work belegte heute zum Auftakt des Grand Prix Meeting in Berlin-Hoppegarten in einem Ausgleich 1 einen dritten Platz.

 

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(11.8.) Bekanntmachung der Bürgerinitiative Rennbahngelände:

Liebe Interessierte,

 

wir, die Bürgerinitiative Rennbahngelände Bremen, überreichen dem Präsidenten der Bremischen Bürgerschaft, Christian Weber am Di., 22,August 2017 um 13:30 Uhr im Foyer der Bremischen Bürgerschaft, die von uns gesammelten ca 5.000 Unterschriften.

 

Allen, die uns dabei unterstützt haben, sagen wir auf diesem Weg noch einmal herzlichen Dank!

 

Die Übergabe der Unterschriften erfolgt öffentlich.

 

Wir laden alle, die unser Vorhaben unterstützen, ein uns bei der Übergabe der Unterschriftenlisten zu begleiten.

 

Auf eine zahlreiche Teilnahme freuen wir uns.

 

Beste Grüße

Heidi Diederich

Andreas Sponbiel

Rainer Bieniek

Sprecher Bürgerinitiative  Rennbahngeände Bremen

 

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(7.8.) Zum Abschluss des Ostsee-Meetings in Bad Doberan platzierten sich die Bremer Pferde Pangania, Wameera (beide Pavel Vovcenko) und So Soon (Günter Lentz). 

 

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(6.8.) Es war ein erfolgreicher Sonntag für die in Bremen trainierten Pferde. In Düsseldorf kam der in der Vahr von Werner Haustein vorbereitete Lord of Lightning zu seinem zweiten Start-Ziel-Sieg in Folge. In Bad Doberan gewann Pavel Vovcenko mit Wirbelwind und Miss Sommerroh. Werribee platzierte sich.

 

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(5.8.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Del Campo kam heute, am ersten Tag beim Ostsee-Meeting in Bad Doberan, beim zweiten Start zum zweiten Sieg. Gut verkaufte sich auch die zwei Jahre alte Silver Stripes als Zweite. Einen dritten Platz belegte So Soon aus dem Stall von Günter Lentz.

 

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(4.8.) Auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf werden auch gute zwei Jahre alte Pferde trainiert. Pavel Vovcenko wagte am heutigen Freitag einen Ausflug an die französische Atlantikküste nach Deauville, wo er mit der Stute Yori den mit 27.000 Euro dotierten Prix de Prêtreville gewann.

 

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(30.7.) Auch am Abschlusstag der Rennwoche in Bad Harzburg gab es einen Bremer Sieg: Lacrimosa aus dem Vovcenko-Stall überraschte. Später platzierte sich Falconettei im Seejagdrennen. Eine weitere Bremer Platzierung gab es durch Voladora, die in der Vahr von Werner Haustein trainiert wird.

 

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(29.7.) Im Sommer kommt der Lentz in Form. Diese Floskel bestätigt sich fast jedes Jahr. Heute in Bad Harzburg gewann die von Günter Lentz trainierte Tshirina. In einem der Highlights, dem Hürdenrennen der Listenklasse, belegte Rosenkönig aus dem Vovcenko-Stall den dritten Platz. Ohne Ausbeute blieb ein Vovcenko-Ausflug nach Frankreich, wo Schäng in einem Listenrennen keinen guten Tag erwischte. Gen Chi war am Donnerstag Vierte geworden.

 

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(26.7.) Zwei Bremer Platzierungen gibt es vom Mittwoch-Renntag in Berlin-Hoppegarten zu vermelden: Limari und See Dex, beide von Günter Lentz trainiert, belegten jeweils einen dritten Platz.

 

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(23.7.) Drei Bremer Platzierungen waren am Sonntag in Bad Harzburg zu verzeichnen. Und zwar durch Amparo (Günter Lentz), Wirbelwind und (im Seejagdrennen) Falconettei (jeweils Pavel Vovcenko).

 

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(22.7.) Bestes Ergebnis der am heutigen Samstag in Bad Harzburg laufenden Pferde war ein zweiter Platz von Wameera aus dem Stall von Pavel Vovcenko.

 

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(21.7.) Zum Auftakt der traditionsreichen Harzburger Rennwoche gab es am heutigen Freitag im 2.Rennen direkt den ersten Sieg eines auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf trainierten Pferdes: Es gewann Lopesan aus dem Stall von Pavel Vovcenko. Der Hengst steht im Besitz des in Hongkong lebenden Milliardärs Horst Pudwill. Später platzierte sich So Soon bei seinem ersten Start für Günter Lentz.

 

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(17.7.) Unter diesem Link finden Sie einen Bericht von den Duhner Wattrennen in Cuxhaven. Man fragt sich, wieso nicht erwähnt wird, dass der Sieger in dem gezeigten Rennen in Bremen trainiert wird. Darüber hinaus stellt sich die Frage, weshalb Radio Bremen ein Kamerateam nach Cuxhaven schickt, aber an keinem der drei bisherigen Bremer Renntage in dieser Saison vor Ort war. Und das trotz der bekannten Situation um die Rennbahn in der Vahr.

 

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(16.7.) Victory Tiger bestätigte am Sonntag bei den Duhner Wattrennen in Cuxhaven seinen Hamburger Erfolg mit einem zweiten Platz. Im zweiten Galopprennen bei dieser einzigartigen Veranstaltung siegte Trainer Pavel Vovcenko mit Dark Fighter. In Köln gab es später einen weiteren Bremer Erfolg durch Pretor aus dem Quartier von Günter Lentz. Den dritten Platz belegte Kimbarjano aus dem Training bei Martina Grünewald.

 

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(15.7.) Ein erfolgreiches Debüt gab am Samstag in Dresden der von Pavel Vovcenko trainierte Del Campo aus dem Besitz des in Hongkong lebenden Milliardärs Horst Pudwill. Vor einer Woche wurde der dreijährige Hengst in Hannover vom Start verwiesen. Mit Leierspielerin kam Vovcenko noch zu einem zweiten Sieg. 

 

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(9.7.) Am heutigen Sonntag platzierten sich drei Bremer Pferde: die von Werner Haustein trainierten Voladora und Sun at work in Hannover (letztgenannter in einem Ausgleich 1) sowie Dark Forrest aus dem Vovcenko-Stall in Köln.

 

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(8.7.) Wie fast jedes Jahr im Sommer kommt der Stall von Günter Lentz in Form: Nicoletta gewann beim Samstagrenntag in Hannover, wo das 150jährige Jubiläum des Hannoverschen Rennvereins gefeiert wurde. Der Bremer Rennverein ist 10 Jahre älter.

 

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(5.7.) Am letzten Tag der Derbywoche in Hamburg-Horn gab es einen weiteren Bremer Sieg. Die von Günter Lentz trainierte Tindorette war als Außenseiterin erfolgreich. Bremens derzeit bestes Rennpferd Schäng aus dem Stall von Pavel Vovcenko wurde Dritter im Highlight des Abschlusstages, der mit 55.000 Euro dotierten Hamburger Flieger Trophy. Weitere Vovcenko-Platzierte waren Lopesan und Geladi (im Seejagdrennen).

 

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(3.7.) Am Montag gab es einen weiteren Bremer Sieg bei der Derbywoche in Hamburg. Völlig überlegen und vom Start bis ins Ziel führend gewann der von Werner Haustein in der Vahr trainierte Lord of Lightning. Im letzten Rennen des Tages belegte Lacrimosa (Pavel Vovcenko) den zweiten Platz.

 

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(1.7.) Zum verspäteten Beginn der Hamburger Derbywoche am heutigen Samstag gab es direkt den ersten Bremer Sieg. Der von Pavel Vovcenko auf der Galopptrainingsanlage Bremen-Mahndorf trainierte Victory Tiger gewann mit der Bremerin Monique Lübcke überlegen die dritte Tagesprüfung, ein Amateurreiten. Besitzer des Wallachs ist der traditionsreiche Galopp Club Bremen. Zuvor platzierte sich die Vovcenko-Zweijährige Silver Stripes.

 

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(25.6.) Dark Forrest aus dem Stall von Pavel Vovcenko belegte am Sonntag in Dortmund einen dritten Platz.

 

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(24.6.) Zu einem mehr als netten, wohl aber knappen Sieg kam heute in Magdeburg die von Günter Lentz in Bremen-Mahndorf trainierte Stute So Nice. Im Sattel saß die Bremerin Monique Lübcke. Bei dieser Veranstaltung führte sich die drei Jahre alte Leierspielerin aus dem Stall von Pavel Vovcenko versprechend im Handicap ein. Sie wurde Dritte.

 

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(20.6.) Auch wenn es unverständlich ist, dass Radio Bremen an keinem Renntag in der Vahr in dieser Saison mit einem Kamerateam vor Ort war, gefällt der Kommentar am Ende dieser Sport Blitz-Sendung.

 

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(19.6.) Klare Aussage vom Vorstand des Bremer Rennvereins heute im Weser Kurier: "Ein weiterer Renntag im Herbst ist unser Ziel." Verhandlungen mit der Stadt über eine Zwischennutzung der Anlage sind natürlich gewünscht. Darüber hinaus wird klar gesagt, dass die finanzielle Situation des Rennvereins nicht zuletzt mit der viel zu frühen Ankündigung der Stadt die Galopprennbahn zu bebauen in einem Zusammenhang steht. In einem Kommentar im Weser Kurier kommt der Galopprennsport zwar nicht ganz so gut weg und der Autor hat nicht in allen Punkten recht (Dass es "kaum Proteste" gibt, ist de facto falsch), aber die Botschaft stimmt. 

 

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(18.6.) Nach dem swb-Derby-Trial, einem der bestbesetzten Rennen der letzten Jahre auf der Bremer Galopprennbahn, jubelten die 5200 Zuschauer dem Sieger Walsingham aus dem Stall von Waldemar Hickst zu. Der Hengst siegte mit Jockey Stephen Hellyn nach einem spannenden Endkampf vor Instigator und Amigo. Der Sieger besitzt keine Derbynennung und müsste für den 2.Juli in Hamburg nachgenannt werden.  Laut Auskunft der Trainergattin Olga Hickst wird zeitnah entschieden, ob das Derby ein Thema wird

 

Der dritte Saisonrenntag in der Bremer Vahr war ohne Zweifel ein voller Erfolg. „Der Zuschauerzuspruch begeistert uns, zumal zeitgleich in Bremen eine Vielzahl weiterer zuschauerträchtiger Veranstaltungen stattfanden. Die Menschen wollen einfach weiterhin Galopprennsport in Bremen erleben, daran bestehen gar keine Zweifel“, ist sich Rennvereinspräsidentin Tonya Rogge sicher. „Die Bürger müssen die Entscheidung über die Zukunft eines Sports treffen, nicht die Politik.“ Der Hauptsponsor swb war mit mehr als 300 Ehrengästen vor Ort, die Verantwortlichen würden es ebenfalls begrüßen, wenn auch in Zukunft die schnellen Pferde in der Vahr laufen würden. Wie das Ende einer 160-jährigen Tradition fühlte sich diese Veranstaltung jedenfalls nicht an. Bejubelt und beklatscht wurden Aussagen der Bürgerinitiative Rennbahngelände Bremen, die ein Bürgerbegehren zum Erhalt der Anlage plant und, so ein Zitat, "auf Sieg setzt" und nicht auf Platz. 

 

Aus sportlicher Sicht erwähnenswert sind die Sieger in den neben dem Highlight stark beachteten Prüfungen: Im Ausgleich 2 siegte Inessa (zweiter Siegritt für Jockey Jozef Bojko) und im Jagdrennen war der bereits 14 Jahre alte Nuevo Leon erfolgreich und somit eines der ältesten Rennpferde Deutschlands. Wie Jozef Bojko zweimal zur Siegerehrung durfte  Jockey Bauyrzhan Murzabayef. Er gewann mit Aquarella und Gonora. Bremer Erfolge gab es keine, wohl aber Platzierungen durch Wirbelwind und Geladi (jeweils Trainer Pavel Vovcenko) und Lord of Lightning (Werner Haustein).

 

Eine besondere Ehrung erfuhr bei dieser Veranstaltung der frühere Vizepräsident des Bremer Rennvereins Johann Thorspecken Pavenstedt. Ihm wurde die silberne Ehrenmedaille des Direktoriums für Vollblutzucht und Rennen überreicht. 

 

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(17.6.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Rosenkönig wurde heute Dritter im Champion Hurdle von Schweden auf der Bahn in Strömsholm. Das Video sehen Sie unter diesem Link.

 

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(17.6.) Diverse Zeitungen berichten: der Weser Kurier, die Kreiszeitung und die Bild. Sehr gelungen ist das Interview in der Sport Welt. Logisch wäre nun, wenn der Bremer Rennverein in einem ersten Schritt den längst ausgehandelten Vertrag mit der Stadt unterschreibt, nachdem es eine Anpassung gegeben hat. Bisher bedeutete die Unterschrift, dass das Ende unabänderlich ist, doch nun will die Stadt eine Zwischennutzung mit dem Rennverein für die nächsten Jahre. Gespräche gab es bis dato keine, auch wenn von Politikseite etwas anderes behauptet wird.

 

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(15.6.) Hier kann das aktuelle Programm für Sonntag runtergeladen werden.

 

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(15.6.) Bereits die Überschrift in diesem Artikel aus dem Weser Kurier gefällt.

 

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(14.6.) Am kommenden Sonntag (Veranstaltungsbeginn ist um 13 Uhr) wird auf der Bremer Galopprennbahn der swb-Familienrenntag veranstaltet. Im Mittelpunkt steht das mit 25.000 Euro dotierte Listenrennen „swb-Derby-Trial (Consul Bayeff-Rennen)“ und somit die letzte Vorprüfung für das am 2.Juli in Hamburg entschiedene IDEE Deutsche Derby. Dieses seit dem Jahr 1969 entschiedene Traditionsrennen ist so stark besetzt wie seit Jahren nicht mehr. Sieben Pferde treten an, fünf besitzen eine Derbynennung, darunter die Favoriten Fulminato (Trainer Andreas Suborics), Instigator (Trainer Jean-Pierre Carvalho) und Nerud (Trainer Andreas Wöhler). Auf dieses Rennen darf man als Galoppsportfan wirklich gespannt sein.

 

Über allem steht aber natürlich die Frage nach der Zukunft der Bremer Galopprennbahn. „Wir wünschen uns, dass die 160jährige Tradition des Bremer Rennvereins an diesem Sonntag nicht endet“, sagt Rennvereinspräsidentin Tonya Rogge zu diesem Thema. Da Vertreter der Stadt Bremen bei einer öffentlichen Sitzung des Planungsausschusses zur Bebauung der Rennbahn am Dienstag eindeutig äußerten, dass sie sich eine Zwischennutzung der Anlage durch den Bremer Rennverein für die nächsten Jahre wünschen, werden die Verhandlungen zeitnah aufgenommen.  

 

Aus sportlicher Sicht interessiert neben dem Highlight der „swb Strom von hier-Preis“, ein Ausgleich 2. In diesem mit 10.000 Euro dotierten Rennen könnte Baby Love aus der Zucht der Bremer Rennvereinspräsidentin zu ihrem dritten Sieg in Folge kommen. Der wenig geprüfte Bandito ist ein weiterer Kandidat mit Potenzial. Außenseiterchancen besitzt die in Bremen-Mahndorf von Pavel Vovcenko trainierte Miss Sommerroh.

Im 5.Rennen, dem „Preis der swb-Telekommunikation“, wird in der Viererwette eine Garantieauszahlung von 10.000 Euro erfolgen. 14 Pferde treten an und für einen Außenseitersieg könnte der in Bremen-Mahndorf von Günter Lentz trainierte Quibdo sorgen, dessen Bruder Quijano ein Weltklassepferd war. Es handelt sich um ein Wetträtsel.

Einmal geht es über die Sprünge. In der „IDEE Kaffee Trophy“ treten neun Pferde an. Favorisiert wird der bereits 14 Jahre alte Nuevo Leon, Championtrainer Pavel Vovcenko hofft auf Geladi und North Point. Das achte und letzte Rennen ist um 18:05 Uhr. Es trägt den Titel „Auf Wiedersehen-Rennen“ und soll nicht das letzte in der 160jährigen Tradition des Bremer Rennvereins sein.

 

Da mit einem der größten Zuschauerzusprüche der letzten Jahre gerechnet wird, hat der Bremer Rennverein sich versichern lassen, dass der Parkplatz gegenüber der Rennbahn auf dem Real-Gelände im Gegensatz zum Karfreitag geöffnet ist.

 

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(13.6.) Bei der öffentlichen Sitzung des Planungsausschusses zur Bebauung der Rennbahn wurde aufgezeigt, dass die Stadt mit ihren Planungen nicht voran gekommen ist. Gutachten wurden veranlasst, die Ergebnisse gibt es im November. Denkbar, dass Ergebnisse in Sachen Flora, Fauna oder Fließwasser verkündet werden, die die Bebauung verhindern. Man ist mit der GolfRange in Gesprächen, aber wohl nicht weiter, sonst wäre etwas verkündet worden. Die wichtigste Aussage: Man wäre erfreut, wenn es eine Zwischenlösung mit dem Bremer Rennverein geben könnte, sodass auch in den kommenden Jahren Galopprennen in der Vahr stattfinden. Nun muss verhandelt werden.

 

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(11.6.) Besser konnte es für Pavel Vovcenko in Rastede nicht laufen: Zuerst gewann Dark Fighter vor Vision in Grey, dann siegte Geladi. Zeitgleich in Köln belegte Kolonel einen zweiten Platz in einem Ausgleich 2.

 

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(9.6.) Zwei Starter aus dem Stall von Günter Lentz platzierten sich beim After-Work-Renntag in Berlin-Hoppegarten: So Nice und Nicoletta.

 

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(6.6.) Am 18.Juni findet der swb-Renntag auf der Bremer Galopprennbahn statt. Sieben Flach- und ein Jagdrennen werden entschieden, darunter mit dem swb Derby Trial die letzte Vorprüfung auf das Idee Deutsche Derby. Ist es der letzte Renntag aller Zeiten auf der Bremer Galopprennbahn? Die theoretische Möglichkeit besteht, doch der Vorstand des Bremer Rennvereins scheint weiter zu kämpfen. Es werden aktuell viele Gespräche geführt. Für den Fall, dass aus finanziellen Gründen aufgegeben werden muss, ist die Gründung eines neuen Rennclubs unter der Federführung von Professor Dr. Frank Haller angedacht. Die Bürgerinititiative kämpft ohnehin für den Erhalt der Galopprennbahn.

 

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(5.6.) Am Pfingstmontag gab es in Hannover Platzierungen für die Bremer Pferde Geladi (Pavel Vovcenko) und Dorado (Werner Haustein - in einem Ausgleich 2).

 

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(3.6.) Auf einem dritten Platz landete heute in Dortmund die von Werner Haustein in der Vahr trainierte Stute Voladora.

 

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(31.5.) Bremer Doppelsieg am Mittwochabend in Düsseldorf: Der von Günter Lentz trainierte Amparo gewann vor Dark Forrest aus dem Stall von Pavel Vovcenko. 

 

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(28.5.) Großer Erfolg für den von Werner Haustein in der Vahr trainierten Sun at work. Der Wallach aus dem Gestüt Aesculap gewann Start-Ziel einen Ausgleich 1 in Baden-Baden. Kollege Pavel Vovcenko stellte zuvor im ersten Zweijährigenrennen der deutschen Galoppsaison mit Yori die Zweiplatzierte.

 

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(25.5.) Himmelfahrt war ein erfolgreicher Tag für die Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf. Die von Pavel Vovcenko trainierte drei Jahre alte Stute Gen Chi gewann in einem sehenswerten Stil in Dortmund ihr erstes Rennen. Drei der fünf Starter, die Günter Lentz an diesem Tag sattelte, platzierten sich in Dortmund und Magdeburg: Nicoletta, Shinnaui und So Nice. Nicht verschwiegen werden soll der zweite Sieg in Folge des von Martina Grünewald in der Vahr trainierten Kimbarjano. Auch er gewann in Dortmund.

 

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(24.5.)  Vor einigen Tagen verstarb nach schwerer Krankheit Helmrich Bohlmann, der in den letzten Jahren viele Erfolge mit den Pferden des Stalles Moorbock feiern konnte.

 

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(21.5.) Nur teilweise gelohnt hat sich die Reise von Birthday Prince nach Hassloch in der Pfalz: Der von Günter Lentz in Mahndorf trainierte Wallach wurde Zweiter.

 

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(16.5.) Der von Werner Haustein in der Vahr trainierte Lord of Lightning kam am heutigen Dienstag in Hannover zu seinem ersten Lebenssieg. Hervorragend verkaufte sich als Dritter in einem anderen Rennen der von Günter Lentz vorbereitete Pretor.

 

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(16.5.) Wie zu hören war, werden einige Tage vergehen, ehe die Zukunft des Bremer Rennvereins entschieden wird. Es sind erst noch einige Gespräche zu führen. Die Frist für die Sammlung von 50.000 Euro ist am Montag abgelaufen.

 

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(15.5.) Ein aktueller Artikel zum Thema Rennbahnbebauung aus dem Weser Kurier. Unklarheiten über Unklarheiten.

 

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(12.5.) Positive Berichte aus den Bremer Medien. Hier der Weser Kurier.

 

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(11.5.) Hier die Pressemitteilung vom heutigen PMU-Renntag:

 

Entspannt nach der Arbeit auf die Galopprennbahn in die Bremer Vahr gehen, auf Pferde wetten und bei Sonnenschein im Biergarten entspannen: Dieses Angebot nahmen am heutigen Donnerstag 2150 Besucher an. Unter diesen befanden sich Vertreter aus der Bremer Wirtschaft und von Werder Bremen: Kapitän Zlatko Junuzovic weilte ebenso vor Ort wie Sportdirektor Frank Baumann, Präsident Hubertus Grunewald-Hess und Ex-Spieler wie Frank Rost und Günter Hermann.

 

„Wie bereits am Karfreitag sind wir mit dem Zuspruch sehr zufrieden, schließlich handelte es sich um einen normalen Wochentag“, so die Präsidentin des Bremer Rennvereins Tonya Rogge. „Von allen Seiten wird uns Mut zugesprochen: Wir sollen den Kampf um den Erhalt unserer Rennbahn nicht aufgeben.“ Diesem Vorhaben war sogar ein Renntitel gewidmet, den Ehrenpreis überreichten Vertreter der Bürgerinitiative Rennbahngelände.

 

Sportlich besonders interessant war das Lomitas Derby Trial. Es siegte der von Peter Schiergen trainierte Rosenpurpur unter Andrasch Starke. Das swb Derby Trial am 18.Juni, dem nächsten Bremer Renntag, könnte das nächste Ziel für den mit einer Derbynennung ausgestatteten Hengst sein. Es handelt sich um die letzte Derbyvorprüfung.

 

Zwei Jagdrennen wurden bei dieser mit Ausnahme der einleitenden Prüfung live nach Frankreich übertragenen Veranstaltung entschieden. Im Sattel des ersten Siegers Tinkers Lane saß die Bremerin Sonja Daroszewki. Das zweite Rennen über die Sprünge gewann Good Prince aus dem Stall von Elfi Schnakenberg mit Sohn Oliver im Sattel. Beide Prüfungen waren Werbung für den Hindernissport.

 

Einen Bremer Erfolg gab es durch den vor Ort von Martina Grünewald trainierten Kimbarjano in der vierten Tagesprüfung. Dreimal erfolgreich war an diesem Donnerstag das Team Trainer Frank Fuhrmann und Jockey Erhan Yavuz. Dieser, ein einstiger türkischer Champion, steuerte Rateel, Novacovic und Danse Rouge zum Sieg.

 

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(9.5.) Hier können Sie sich das aktuelle Bremer Rennprogramm herunterladen.

 

An diesem Donnerstag ist After-Work-Renntag auf der Galopprennbahn in der Bremer Vahr. Die neun Rennen werden live in tausende von Wettannahmestellen in Frankreich übertragen aufgrund einer Kooperation mit der Wettgesellschaft PMU. Die Tore öffnen sich um 15:45 Uhr, das erste Rennen wird um 16:15 Uhr gestartet.

„Bereits unser Saisonauftakt am Karfreitag war großartig und ein voller Erfolg“, so Rennvereinspräsidentin Tonya Rogge. „Am Donnerstag scheinen wir vom Wetter verwöhnt zu werden. Unsere Gäste können also nicht nur spannende Galopprennen erleben, sondern auch in unserem Biergarten entspannen. Sportlich freut mich, dass die größten Ställe des Landes Pferde aufbieten.“ Von den 79 Startern der Veranstaltung werden 12 in Bremen trainiert.

Das zweite Rennen ist das Lomitas Derby Trial. Erinnert wird an ein legendäres Pferd, das Anfang der 90er Jahre in der Bremer Vahr trainiert wurde. Von den sieben Startern besitzen drei eine Nennung für das Deutsche Derby: Als Favorit gehandelt wird nach einem starken Debüt der von Peter Schiergen trainierte Rosenpurpur. Die Stute Bailarina ist für den Preis der Diana genannt, das Stuten-Derby.

Zu den weiteren Highlights gehören die zwei Jagdrennen – zwei Hindernisrennen an einem Tag sind ungewöhnlich für Deutschland. „Unsere Zuschauer wollen derartige Prüfungen sehen“, so die Präsidentin. Der Bremer Pavel Vovcenko, seit Jahren Champion der Hindernistrainer, bietet Geladi im einleitenden IDEE Kaffee Cup auf und Rosenkönig in der IDEE Kaffee Trophy, dem 8.Rennen. Beide haben Cevin Chan im Sattel, den besten deutschen Hindernisjockey.

Die Elite der deutschen Spitzenjockeys steigt in den Sattel, darunter Champion Filip Minarik, Alexander Pietsch, Andrasch Starke, Adrie de Vries, Michael Cadeddu, Daniele Porcu, Jozef Bojko und der Bremer Publikumsliebling Eduardo Pedroza.

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(8.5.) Ein Link aus dem Weser Kurier vom Montag. Fazit: Es herrscht weiterhin keine Einigkeit.

 

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(2.5.) Der nächste Renntag auf der Galopprennbahn in der Vahr (und hoffentlich nicht der vorletzte für alle Zeiten) findet am Donnerstag, dem 11.Mai statt. Der erste Start bei dieser von der PMU unterstützten Veranstaltung erfolgt voraussichtlich gegen 17 Uhr. Beim heutigen Nennungsschluss wurden 91 Pferde genannt. Zwei Jagdrennen mit unterschiedlichen Distanzen stehen auf dem Programm - 16 Nennungen in dem einen sind bemerkenswert und zeigen, das derartige Prüfungen gewünscht sind.

 

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(1.5.) Der vier Jahre alte Bremer Hengst Schäng zeigte heute in Hannover ein weiteres Mal, dass er einer der besten in Deutschland trainierten Sprinter ist. Er gewann den mit 25.000 Euro dotierten Großen Preis von Rossmann, ein Listenrennen. „Er ist eines der besten Pferde, die ich je trainiert habe“, so Trainer Pavel Vovcenko, der auch gleichzeitig der Besitzer von Schäng ist. Eine Besonderheit: er trainierte bereits Vater und Mutter. Trainingsgefährtin Miss Sommerroh wurde zeitgleich Zweite in Leipzig.

 

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(30.4.) Das beste deutsche Hindernispferd Kazzio hat heute in Mannheim in einem Listenjagdrennen, der Badenia, sein Comeback nach langer Pause gegeben. Platz 2 war eine ordentliche Leistung hinter einem Sieger aus Tschechien, auch wenn natürlich mit einem Sieg gerechnet worden war. Über den konnte sich Pavel Vovcenko im Anschluss freuen, als Kolonel Start-Ziel gewann. In Düsseldorf wurde zeitgleich Trainingsgefährte Dark Forrest Zweiter.

 

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(29.4.) Die von Pavel Vovcenko trainierte Wameera belegte beim Samstagrenntag in Magdeburg einen dritten Platz.

 

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(27.4.) Ein neuer Artikel aus dem Weser Kurier über die Rennbahn.

 

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(17.4.) Im diesem Kommentar im Weser Kurier wird Senator Martin Günthner schwer angezählt. Auch wegen seines Umgangs mit der Galopprennbahn.  

 

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(16.4.) Hier ein weiterer Artikel aus dem Weser Kurier.

 

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(15.4.) Berichte aus dem Weser Kurier finden Sie hier und hier.

 

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(14.4.) Das nennt man mal einen erfolgreichen Saisonauftakt...

 

Unter besonderen Voraussetzungen startete am heutigen Karfreitag auf der Galopprennbahn in der Bremer Vahr die neue Galoppsaison. Es ist die 160. in der Historie des traditionsreichen Bremer Rennvereins von 1857. Ein Dank gilt den 5100 erschienenen Zuschauern, die sich durch ihr Erscheinen eindeutig für den Erhalt des Galopprennsports in Bremen und gegen die Bebauung der Anlage aussprachen. Unter den Gästen befanden sich zum Beispiel von Werder Bremen Claudio Pizarro, Max Kruse, Santiago Garcia sowie Hubertus Grunewald-Hess und Arnd Zeigler. Die Bürgerinitiative Rennbahngelände informierte mit mehr als 40 Helfern die Besucher über ihren Kampf zum Erhalt. Die Botschaft: Die Pläne der Stadt Bremen dürfen auf keinen Fall hingenommen werden.

„Wir sind begeistert von diesem Zuspruch und hoffen natürlich, dass wir wie erhofft in kurzer Zeit 50.000 Euro sammeln können, um auch nach dem 30. Juni weiter Galopprennen in Bremen zu veranstalten ", betonte Rennvereinspräsidentin Tonya Rogge. 

Bereits in der Auftaktprüfung präsentierte sich mit Forgino einer der besten deutschen Sprinter dem Publikum. Erwartungsgemäß siegte der in Großenkneten von Toni Potters vorbereitete Wallach. 

Im Gestüt Fährhof-Acatenango Derby Trial dürften die Besucher auch dieses Jahr wieder zukünftige Spitzenpferde gesehen haben. Es triumphierte der von Waldemar Hickst in Köln vorbereitete Walsingham vor Promise Of Peace. Der Sieger besitzt derzeit keine Nennung für das Derby im Sommer, während der Zweitplatzierte sogar für das Derby von England genannt ist. 

Mehrfach zur Siegerehrung durfte am Karfreitag Daniele Porcu, der die beiden letzten Tagesprüfungen im Sattel von La Commune sowie Entourage gewann.

Bremer Pferde konnten sich platzieren: Zum Auftakt Kolonel (Pavel Vovcenko), im 3.Rennen Voladora (Werner Haustein), im 4.Rennen Lord of Lightning (Werner Haustein) und zum Abschluss Wameera (Pavel Vovcenko).

Die nächste Veranstaltung auf der Galopprennbahn in Bremen ist am Donnerstag, dem 11.Mai. Es handelt sich um eine von der PMU aus Frankreich unterstützte Veranstaltung. Acht Rennen sind ab 16:30 Uhr geplant, darunter zwei über Sprünge.


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(13.4.) Auch die Bild berichtet über die Ereignisse rund um die Galopprennbahn. Hier der Artikel aus dem Weser Kurier über den Sport.

 

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(12.4.) Klicken Sie hier, um das Rennprogramm für Karfreitag runterzuladen.

 

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(12.4.) Hier ein Artikel aus der Kreiszeitung.

 

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(11.4.) Zwei aktuelle Pressemitteilungen des Bremer Rennvereins:

 

Um 13:30 Uhr startet Karfreitag die Saison 2017 auf der Galopprennbahn in der Bremer Vahr. Die Startmaschine öffnet sich achtmal. An die ersten 1111 Besucher werden Schokoladen-Osterhasen verteilt.

 

Es wird auch in der 160.Saison des Bremer Rennvereins Spitzengalopprennsport geboten. Im „Acatenango Derby Trial“ treten sechs drei Jahre alte Hengste an, die bis auf zwei Ausnahmen Kandidaten für das Idee 148. Deutsche Derby sind. In der Vergangenheit liefen in diesem Rennen zahlreiche Spitzenpferde, u.a. mit Adlerflug (2007) und Wiener Walzer (2009) sogar zwei spätere Derbysieger. Adlerflug ist der Vater des von Championtrainer Markus Klug trainierten Adler, der als Mitfavorit gilt. Promise of Peace aus dem Stall von Andreas Wöhler hat sogar eine Nennung für das Derby von England erhalten. Dieser Hengst läuft für Besitzer aus dem Katar.

 

Im einleitenden Pastorius Cup ist Forgino aus dem Stall von Toni Potters in Großenkneten der klare Favorit. Es handelt sich um einen der besten deutschen Sprinter. Der sechs Jahre alte Wallach probt für anstehende große Aufgaben.

 

Fast die gesamte deutsche Jockey Elite steigt in den Sattel, darunter Champion Filip Minarik und der von einem Winter-Engagement im Katar heimgekehrte Publikumsliebling Eduardo Pedroza.

 

11 der 76 Starter werden in Bremen trainiert. Die besten Siegchancen könnte die als talentiert geltende Debütantin Werribee aus dem Stall von Trainer Pavel Vovcenko im 2.Rennen „Idee Kaffee Trophy 1.Lauf“ haben. Die Stute gehört der Bremer Rennvereinspräsidentin Tonya Rogge.

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Mitglieder des Bremer Rennvereins sprechen sich für Erhalt aus

 

Mitglieder und Vorstand haben sich auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am Montagabend zum Ziel gesetzt, den Galopprennsport in Bremen über den 30. Juni hinaus fortzusetzen. Das finanzielle Angebot der Stadt Bremen soll möglichst nicht angenommen werden. Es würde das Ende des Sports zum 30. Juni bedeuten. Um diese Zielsetzung zu erfüllen, müssen 50.000 Euro gesammelt werden. Der Wunsch ist auch mittelfristig weiter Galopprennen in Bremen zu veranstalten. Aus diesem Grund wird mit der Stadt über eine Zwischenlösung zur Nutzung der Galopprennbahn für die kommenden Jahre gesprochen.

 

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(11.4.) Der Galopprensport in Bremen kann gerettet werden. Hier ein aktueller Artikel aus dem Weser Kurier.

 

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(10.4.) Hier eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative Rennbahnerhalt:

 

Bürgerinitiative Rennbahngelände: Rainer Bieniek, Heidi Diederich, Andreas Sponbiel -  

Kontakt: bi-rennbahngelaende@t-online.de, sponbielandi@aol.com

 

Die Bürgerinitiative Rennbahngelände wirbt mittels eines 5 Meter Banners mit dem Text "Hände weg von der Galopprennbahn" für das Ziel die Fläche der Bremer Galopprennbahn für Sport, Freizeit und Kultur unter Beibehaltung der jetzigen Nutzer zu erhalten.

 

Die Sprecher Rainer Bieniek, Heidi Diederich und Andreas Sponbiel betonen: Es wird nicht stillschweigend hingenommen, dass die Bremer Landesregierung über die Köpfe der Bürger und Beiräte hinweg Fakten geschaffen hat. Dem in diesem Jahr sein 160-jähriges Bestehen feiernden Bremer Rennverein wird der Todesstoß versetzt und die GolfRange soll für viel Geld aus Verträgen heraus gekauft werden.

 

Die Bürgerinitiative Rennbahngelände hofft auf große Unterstützung. Sie appelliert sowohl an die Solidarität der Bremer Bürger als auch an die deutsche Turf-Szene, nicht tatenlos dabei zuzusehen, wie ein Kulturgut zerstört wird. Geprüft wird derzeit die Möglichkeit ein Volksbegehren in die Wege zu leiten.

 

Auf dem Renntag am Karfreitag wird die Bürgerinitiative während und nach der Veranstaltung auf dem Gelände und im Atlantic Hotel Galopprennbahn interessierten Bürgern Rede und Antwort stehen.

 

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(8.4.) Hier ein Artikel aus dem Weser Kurier. Es ist zu ahnen, dass einige der Aussagen am Montag bei der Außerordentlichen Mitgliederversammlung des Rennvereins nicht gut ankommen werden.

 

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(5.4.) Von Galopponline:

Der deutsche Rennsport trauert um Hubertus Fanelsa. Der ehemalige Bremer Trainer verstarb bereits am 20. März im Alter von 72 Jahren. Das gibt die Familie in einer Traueranzeige bekannt, die in der am Freitag erscheinenden Ausgabe der Sport-Welt veröffentlicht wird.

Die Beisetzung von Hubertus Fanelsa hat bereits im engsten Familienkreis stattgefunden. Er hinterlässt Ehefrau Monika, Tochter Amory, Sohn Dennis, Schwiegertochter Kathrin und vier Enkelkinder. In der Traueranzeige bittet die Familie darum, von Beileidsbekundungen abzusehen.

Hubertus Fanelsa hat in seiner Karriere den Rennsport vor allem an der Basis entscheidend mitgeprägt. Der ehemalige Futtermeister von Hein Bollow wagte in Bremen den Sprung in die Selbständigkeit und trainierte beim Publikum unvergessene Pferde wie Indurain (Sieger des Derbys in Tschechien), Maria Magdalena, Moulton Sky (dreimal in Folge Sieger des Haniel-Rennens in Baden-Baden), Red Pearl und den unvergleichlichen Askant, der über viele Rennzeiten in den Farben von Sportmoderator Ulli Potofski quasi zum Inventar auf deutschen Rennbahnen gehörte. 642 Flachrennen und 62 Hindernisrennen haben seine Pferde gewonnen.

Auch nach dem Ende seiner Karriere im Jahr 2007 blieb Fanelsa, der den beiden Spitzenjockeys Jozef Bojko und Filip Minarik den Weg in den deutschen Rennsport ebnete, zu vielen Gelegenheiten ein gefragter Gesprächspartner und Experte. So beispielsweise als Co-Moderator der sonntäglichen Sport 1-Livesendung, als Moderator in Düsseldorf oder Sponsorenbetreuer in Bad Harzburg.

Mit Hubertus Fanelsa verliert der deutsche Rennsport eine seiner außergewöhnlichsten Persönlichkeiten. Einen ausführlichen Nachruf lesen Sie in einer der kommenden Ausgaben der Sport-Welt.

 

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(5.4.) Der Bremer Rennverein hat nun doch kein echtes Jagdrennen für den Karfreitag ausgeschrieben.

 

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(4.4.) 90 Pferde wurden für die Bremer Saisoneröffnung am Karfreitag genannt. Vertreter aus großen Ställen wollen im Acatenango Derby Trial Derbykandidaten aufbieten, darüber hinaus gab es viel Zuspruch für einige der Handicaps. Dass ein spezielles Rennen nicht so gut angenommen wurde, ist letztlich eine gute Nachricht: Im Flachrennen für Hindernispferde gab es nur vier Nennungen, als Folge soll es nun ein echtes Jagdrennen geben, das am Karfreitag ohnehin Tradition hat. Die Trainer Vovcenko und Schnakenberg haben bereits angekündigt, mehrere Pferde starten lassen zu wollen.

 

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(2.4.) Ein erstklassiges Debüt gab die von Pavel Vovcenko in Bremen-Mahndorf vorbereitete Stute Gen Chi am Sonntag in Berlin-Hoppegarten. Sie wurde Dritte, traf auf eine Reihe von Stuten mit Nennungen in Gruppe-I-Rennen.

 

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(1.4.) Hier ein Artikel aus der Kreiszeitung.

 

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(23.3.) Hier zwei Bremen-Meldungen von Galopponline. Text 1. Text 2.

 

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(22.3.) Die neueste Entwicklung in Sachen Bremer Rennverein ist hier und hier zu lesen.

 

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(14.3.) Hier ein aktueller Bericht aus der Sport Welt. Der in diesem erwähnte Brief der Familie Haller ist unter diesem Link auf der Facebook-Seite Galoppsport in Bremen vollständig zu lesen.

 

Was ist los in Bremen?

BREMEN > In Bremen scheinen sich die Ereignisse rund um die Galopprennbahn in den letzten Tagen etwas zu überschlagen. Die Mitglieder des Rennvereins erreichte ein Schreiben des Vorstandes, in dem dieser deutlich machte, dass die wirtschaftliche Lage des Vereins derart angespannt sei, dass der Rennbetrieb nur bis zum swb Derby-Trial am 18. Juni diesen Jahres aufrechterhalten werden könne. Das sind drei Renntage, die auch angemeldet sind und die bisherige Saisonplanung der Bremer reflektieren.

Angesichts der durch die Stadt gewährten finanziellen Unterstützung müsse sich der Verein jedoch verpflichten, den Rennbetrieb ab dem 30. Juni „unwiderruflich einzustellen und einen Aufhebungsvertrag zur Pacht zu unterzeichnen“. Zum Jahresende ist besagter Pachtvertrag durch die Stadt aber ohnehin bereits gekündigt, so dass man hier faktisch über ein halbes Jahr spricht. Eine vorgezogene Rennbahnschließung würde den Rennverein um Kosten der zweiten Jahreshälfte, in der noch keine Renntage offiziell geplant sind, entlasten. Das könnte sich natürlich dann ändern, wenn es gelänge, die Finanzierung weiterer Renntage sicherzustellen. Das ist die eine Seite der Medaille.

Die andere ist diejenige Sichtweise, dass man damit ein Zeichen der Aufgabe senden würde, was einige Rennvereinsmitglieder offenbar nicht hinnehmen wollen. So schreiben beispielsweise Marlene und Frank Haller in einem Brief an das Präsidium, welcher auch den Mitgliedern zugänglich gemacht wurde: „Aus unserer Sicht ist es zwingend, dass Sie Ihre Vorschläge mit allen tiefgreifenden Folgerungen in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung zur Abstimmung stellen, ehe Sie unumkehrbare Fakten schaffen…. Was sollen wir mit drei von der Stadt als Beerdigungsunternehmen finanzierten Renntagen, wenn danach die Lichter ausgehen?“

In Bremen wird aktuell an vielen Fronten gekämpft, was die Hoffnung für eine Zukunft der Rennbahn aufrechterhält. Bürgerinitiativen haben einiges öffentliches Gehör gefunden, in der Politik ist man sich selbst innerhalb der Parteien uneins, wies es mit der Rennbahn und den für dort existierenden Bebauungsplänen weitergehen soll. Der Golfclub kämpft um den langfristigen Verbleib an diesem Standort. Es ist ein hochkompliziertes Konstrukt, in dem man schnell den Durchblick verlieren kann.

Für die Rettung des Standortes Bremen muss der Hebel offenbar an den vorhandenen allgemeinen Widerstand gegen die Bebauungspläne und die Rahmenbedingungen rund um diese Pläne angelegt werden. Rein rechtlich scheint es so zu sein, dass die (schon früh angekündigte) Kündigung des Pachtvertrages durch die Stadt nicht angreifbar ist und der Rennverein, wie bereits beschrieben, spätestens zum Jahresende runter müsste von der Anlage.

 

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(12.3.) Hier ein Bericht von Galopponline, der in identischer Fassung in der Sport Welt zu lesen war.

 

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(10.3.) Der von Günter Lentz trainierte Amparo konnte sich heute in Neuss ein weiteres Mal platzieren. Es war knapp. Auch der von Pavel Vovcenko vorbereitete Dark Forrest schien kurzzeitig ein möglicher Sieger zu sein. Der erreichte Platz 2 war eine gute Leistung. 

 

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(10.3.) Auch an diesem Bericht aus dem Weser Kurier ist zu erkennen, dass die Stadt in Sachen Galopprennbahn nicht ehrlich ist. Kein Wunder, dass dieses Projekt für so große Kritik sorgt.

 

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(9.3.) Ein Nachbericht zur Podiumsdiskussion.

 

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(7.3.) Radio Bremen kündigt die unten genannte Podiumsdiskussion an. An diesem Text stören Untertöne, die aussagen, dass ab Juni 2017 nie wieder Pferde auf der Galopprennbahn laufen.

 

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(6.3.) Dies dürfte einige Galoppsportfreunde interessieren: "Über die Nachnutzung der Galopprennbahn in der Vahr diskutieren Bürger mit Vertretern aus Politik und Sport am Mittwoch, 8. März. Die Diskussionsrunde findet um 18.05 Uhr im Rahmen einer Live-Sendung des Nordwestradios in der Turf-Lounge der Galopprennbahn, Ludwig-Roselius-Allee 2, statt." - Es handelt sich um eine Ankündigung aus dem Weser Kurier.

 

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(5.3.) Hier ist ein offizieller Gesetzestext, der eindeutig aufzeigt, dass die Galopprennbahn in der Vahr nicht mal eben einfach so bebaut werden kann. Um dies zu erkennen, muss man kein Jurist sein.

 

§ 5 [1] [2] [3] Planung von Anlagen

  (1) Die Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven stellen Sportstättenleitpläne auf, in denen Leitlinien für Investitionen auf der Basis von Bestand, Bedarf und Finanzplanung gegeben werden.

  (2) Für Anlagen mit übergemeindlicher Bedeutung führt die Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport die Abstimmung mit anderen Trägern und Verwaltungen herbei.

  (3) Die Stadtgemeinden haben bei der Aufstellung des Flächennutzungsplanes die nach den Sportstättenleitplänen erforderlichen Flächen im Rahmen der Bestimmungen des Bundesbaugesetzes zu berücksichtigen.

  (4) Die Inanspruchnahme von Sportanlagen für andere Zwecke ist nur zulässig, wenn Ersatzanlagen bereitgestellt werden.

 

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(1.3.) Unter diesem Link findet sich ein Artikel aus der Bild-Zeitung.

 

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(24.2.) Die Tendenz wird immer eindeutiger: Während die Betroffenen, die Beiräte und Anwohner in den Stadtteilen und nun sogar die Sportbeauftragten eindeutig gegen die Pläne der Stadt in Sachen Galopprennbahn sind, ignorieren die zuständigen Politiker diese Einwände. Ein Artikel im Weser Kurier bestätigt dies. Manche Politiker lernen nicht, wundern sich aber über Politikverdrossenheit. Sie tragen Scheuklappen.

 

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(23.2.) Endlich werden vom Bremer Rennverein die ersten Termine für 2017 veröffentlicht.Bei weiterer Unterstützung können weitere folgen:

14.April

11.Mai

18.Juni

 

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(21.2.) Ein interessanter Artikel über die mögliche Zukunft der Bremer Galopprennbahn aus dem Weser Kurier.

 

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(18.2.) Zum zweiten Mal in Folge lief der von Günter Lentz trainierte Amparo platziert. Er wurde in Neuss Dritter.

 

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(17.2.) Eine Meldung von Galopponline über Pavel Vovcenko und seine Sorgen um die Bremer Galopprennbahn. Die Botschaft lautet: Wir brauchen Sponsoren in Bremen.

 

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(11.2.) Am heutigen Samstag gab es den ersten in Bremen trainierten Sieger der Saison 2017 zu feiern: Der von Pavel Vovcenko vorbereitete Dark Forrest gewann unter Flutlicht in Neuss. Zuvor belegte Amparo aus dem Stall von Günter Lentz einen zweiten Platz.

 

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(9.2.) Der Galopp Club Bremen e.V. hat einen neuen Vorstand gewählt.

Vorsitzender: Herr Johann  Günnemann  //////  Stellvertreter Herr Christian Rettke

Kassenprüfer:  Frau  Ursula Kunkel und Herr Gerhard Bätjer

Ältestenrat: Frau Renate Krämer und Herr Frank Skupin.

 

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(31.1.) Hier ein aktueller Artikel aus dem Weser Kurier. Weitere Artikel gibt es hier und hier.

 

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(31.1.) Bei der gestrigen Mitgliederversammlung des Bremer Rennvereins wurde ein Ausschuss zum Fortbestand der Bremer Galopprennbahn gegründet. Dies darf als Zeichen gewertet werden, dass der Kampf nicht beendet ist.

 

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(15.1.) Der Galopp Club Bremen hat ein neues Pferd. Nachdem Aitutaki sich zukünftig als Reitpferd vergnügen darf, wurde vom Gestüt Riepegrund Victory Tiger gepachtet. Trainer ist und bleibt Pavel Vovcenko.

 

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(14.1.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Dark Forrest belegte auf der Sandbahn in Neuss einen dritten Platz.

 

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(26.12.) Die Bürgerinitiative für den Erhalt der Bremer Galopprennbahn hat eine Website. Bitte hier klicken.

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(23.12.) Der Bremer Rennverein braucht Hilfe bei der Sponsorensuche. Hier ist der Link.

 

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(22.12.) Am heutigen Donnerstag liefen einige in Bremen-Mahndorf trainierte Pferde in Neuss: Dark Forrest wurde Zweiter, Dark Fighter und Powerplay belegten vierte Plätze. Alle werden von Pavel Vovcenko trainiert.

 

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(15.12.) Heute traf die Kündigung seitens der Stadt Bremen beim Bremer Rennverein ein. Sie war lange angekündigt, ist keine Überraschung. Das Unverständnis bleibt, die Proteste klingen durch dieses Schreiben nicht ab - und so lange kein Bagger gerollt ist, sollte die Hoffnung nicht aufgegeben werden. Es wird weiterhin noch Jahre dauern, bis die Stadt ihre Pläne umsetzen kann, wenn überhaupt. Natürlich berichten die Medien nun vom "endgültigen Aus" und dies erschwert die Arbeit des Rennvereins. Doch die Stadt hat eine "Zwischenlösung" für nach 2017 angekündigt und die Aussage lautete "weshalb sollte dies nicht der Rennverein sein?". Es heißt: abwarten. ---- Ein guter Artikel, der nicht nur die von der Stadt Bremen rausgegebene Pressemitteilung zitiert, gibt es im Weser Report.

 

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(2.12.) Kaum hat Pavel Vovcenko das Training für die Pferde des Stalles Moorbock übernommen, gab es direkt den ersten Sieg: Dark Fighter gewann heute auf Sand in Neuss. Fast hätte es zuvor bereits einen Bremer Treffer gegeben: Filip Minarik schickte Powerplay in einem Sprint direkt an die Spitze. Lange sah es nach einem Sieg aus, ganz knapp wurde der Wallach noch bezwungen und letztlich Zweiter.

 

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(30.11.) Die Pferde von Jördis-Ina Meinecke (Stall Moorbock) werden seit einigen Tagen nicht mehr von der Besitzerin sondern wie früher von Pavel Vovcenko trainiert. Es handelt sich um die Brüder Dark Fighter und Dark Forrest sowie um die Stuten Gonscharga und Miss Sommerroh.

 

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(28.11.) Auch der Weser Report berichtet weiter.

 

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(25.11.) Ein aktueller Artikel aus dem Weser Kurier, der leider auch zeigt, wie engstirnig einige Politiker sind.

 

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(22.11.) Bei der Flutlicht-Veranstaltung in Neuss belegte der von Jördis-Ina Meinecke trainierte Dark Forrest einen zweiten Platz.

 

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(21.11.) In der letzten Zeit rückten einige junge Pferde in die Mahndorfer Boxen ein. Den amüsantesten Namen hat ohne Zweifel Hurra Deutschland. Trainer ist Pavel Vovcenko.

 

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(17.11.) Auch der Beirat Vahr lehnt die Bebauung der Galopprennbahn ab, hier der Artikel aus dem Weser Kurier.

 

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(16.11.) Ein sehr schöner Artikel aus dem Weser Report.

 

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(13.11.) Nachwuchs für Pavel Vovcenko, diesmal jedoch zweibeinig: Tochter Claudia ist geboren. Der Trainer-Papa, Mama Dajinka und Schwester Gabriela sind glücklich.

 

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(10.11.) Weiter geht es, diesmal wieder im Weser Report.

 

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(9.11.) Hier ein Artikel aus der Kreiszeitung. Er ist übrigens identisch mit einem Artikel, der in der Neuen Osnabrücker Zeitung zu finden ist.

 

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(8.11.) Hier weitere Links: Weser Report, Radio Bremen, Weser Kurier

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(7.11.) Ein weiterer Bericht von Radio Bremen unter diesem Link.

 

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(6.11.) Nach dem Sieg von Koffi Lady heute in Krefeld, steht fest, dass Pavel Vovcenko ein weiteres Mal Champion der deutschen Hindernistrainer ist. Locker gewann die von Cevin Chan gerittene Stute das letzte Jagdrennen der Saison. Es ist das vierte Championat seit 2013.

 

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(4.11.) Hier ist ein Bericht von Radio Bremen, der eindeutig zeigt, dass die Pläne der Stadt nicht ganz so einfach umzusetzen sind, wie die Politiker glauben. 

 

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(3.11.) Es wird keinen Renntag im November in Bremen geben. Stattdessen soll die nächste Saison früher als ursprünglich geplant beginnen. Weitere Informationen folgen in den nächsten Tagen.

 

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(29.10.) Unter diesem Link finden Sie einen Artikel aus dem Weser Report.

 

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(27.10.) Ein weiterer Artikel aus dem Weser Kurier. Bitte hier klicken.

 

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(26.10.) Es zeichnet sich ab, dass die Stadt ihre Pläne mit der Rennbahnschließung nicht "einfach mal so" wird umsetzen können. Hier ein Artikel aus dem Weser Kurier, und hier ein Foto von einer kleinen Demonstration. Dass es eine Bürgerinitiative gibt, lässt auf eine langjährige Verzögerung schließen.

 

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(25.10.) Die ersten auf der BBAG-Auktion ersteigerten Pferde stehen auf der Trainingsliste von Pavel Vovcenko. Es handelt sich um die Jährlinge Baryshnikov, Pacalavaca, Khoraya und Primetta. Weiterer Nachwuchs ist angekündigt. Mit Ivo und Rockin' Görl rückten bereits vor einigen Wochen erste Jährlinge in die Mahndorfer Boxen ein.

 

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(24.10.) Den Link zu einem wichtigen Bericht von Radio Bremen finden Sie hier...

 

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(23.10.) Die aktuelle Bremer Pressemitteilung finden Sie hier.

Aus Bremer Sicht sind die Siege von Geladi (Pavel Vovcenko) und Dorado (Werner Haustein) zu vermelden.

 

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(23.10.) Eine wichtige Aussage im Kurier am Sonntag. Bitte hier klicken.

 

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(22.10) Erstmals seit gefühlten Jahrzehnten erscheint im Weser Kurier ein Vorbericht zum einem Renntag erst am Tag der Veranstaltung. Es gab in der vergangenen Woche ein Gespräch dieser Zeitung mit einem Vorstandsmitglied, der daraus resultirende Artikel kann ebenfalls am Sonntag erwartet, da nicht anzunehmen ist, dass die Zeitung die angesprochenen Themen ignoriert. Zumindest hat sich in einem anderen Artikel heute der Leiter des Ortsamts Jörn Hermening zum Thema Wohnungsbau auf der Rennbahn geäußert: „Wir wollen keine Vorstellung dessen, was die Verwaltung sich dort vorstellt, sondern eine Beteiligung und nicht nur des Beirates, sondern auch der Bürger.“

 

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(21.10.) Ein wichtiges Interview mit Tonya Rogge aus der Sport Welt:

Frau Rogge, am kommenden Sonntag veranstaltet der Bremer Rennverein seinen fünften Renntag der Saison. Handelt es sich um den Saisonabschluss? Es steht kein weiterer Termin im offiziellen Kalender.

Wir würden gerne noch am 27. November veranstalten. Intern hatten wir diesen Termin immer vorgemerkt, er ist jedoch zur Zeit nicht offiziell beim Direktorium angemeldet. Wir wussten nicht, ob wir genügend Sponsoren finden und wollten bei einer Absage keine Strafe zahlen. Leider ist die Unterstützung bisher noch nicht so, wie wir sie benötigen, trotz unserer speziellen Situation. Wir freuen uns aber, dass RaceBets die Aktion „Rettet Bremen“ ins Leben ruft und mehr Wettumsätze zu uns in den Toto vermittelt. Pferdewetten.de wird uns ebenfalls unterstützen. 

 

Was meinen Sie mit spezieller Situation?

Wie allgemein bekannt ist, möchte die Stadt Bremen unsere Bahn schließen und unseren Pachtvertrag kündigen. Unter diesen Voraussetzungen ist es sehr schwer neue Sponsoren zu finden. Es muss trotzdem alles dafür getan werden, dass die Bahn erhalten bleibt. Bei uns sind noch keine Bagger gerollt. Nicht einmal die Kündigung haben wir erhalten, sie ist aber angekündigt. Und selbst wenn sie kommt, können wird auf jeden Fall in der nächsten Saison Veranstaltungen durchführen, doch auch da hängt es natürlich an den Sponsoren.

 

Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass der Galopprennsport in Bremen erhalten bleibt?

Geht es nach den Worten der Politiker, haben wir gar keine Möglichkeiten. Doch es ist stark davon auszugehen, dass nicht alles so läuft, wie die Stadt Bremen es sich vorstellt. Der Betreiber der Golfanlage hat zum Beispiel einen unkündbaren Vertrag, und es schwer vorstellbar, dass um die Anlage herum Bauarbeiten stattfinden. Die Hoffnung stirbt auf jeden Fall zuletzt.

 

Was versuchen Sie, um das Ende des Galopprennsports in Bremen abzuwenden?

Wir führen Gespräche. Die Beiräte der Stadtteile, die normalerweise Mitspracherecht haben, schlugen vor, dass die Bahn verkürzt wird. Wir lassen grundsätzlich natürlich mit uns reden. Doch das allerwichtigste ist, dass wir weiter veranstalten solange es geht.

 

Hoffen Sie auf Unterstützung aus dem Sport?

Die Unterstützung aus dem Sport ist wichtig für uns. Ich erinnere an den Kampf um Frankfurt, für den sogar der Bremer Rennverein Geld spendete. Bereits der Renntag im November wäre ein wichtiges Zeichen – für den gesamten Galopprennsport. Ein Argument der Stadt Bremen ist schließlich sinngemäß, dass dieser seine beste Zeit hinter sich hat.

 

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(20.10.) Hier der Link zum aktuellen Rennprogramm.

 

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(20.10.) Informationen zum fünften Saisonrenntag

Um 13 Uhr beginnt am Sonntag der Erntedank-Renntag auf der Bremer Galopprennbahn, die Startmaschine öffnet sich erstmals um 13:30 Uhr. Acht Rennen, darunter ein erstklassig besetztes Jagdrennen, werden am 5.Renntag der Saison entschieden. Zusätzlich gibt es ein Ponyreiten ohne Wetten.

Das Jagdrennen „IDEE Kaffee Trophy“ hat eine starke Besetzung gefunden: 12 Pferde kommen an den Ablauf, darunter mit Rosenkönig und Fire on motion zwei hochinteressante Debütanten aus dem Stall des Hindernischampiontrainers Pavel Vovcenko aus Bremen-Mahndorf. Ebenfalls ein beachtenswertes Duo bietet Christian von der Recke auf: Polski Poseidon läuft für den Stall des Rennsponsors Albert Darboven, auf From Frost sitzt die Bremer Rennreiterin Sonja Daroszewski.

Stark besetzt sind auch die Rennen „Zech Umwelt Handicap“ und „Quinzieme Monarque@Gestüt Lünzen“. Als vermeintliche Favoriten treten Mountain Man und Adel verpflichtet sowie Flying Prince und Fazenda’s Girl an. Gute Quoten sind jeweils zu erwarten. Der wahrscheinlichste Bremer Sieger ist Dorado aus dem Stall von Werner Haustein in der Abschlussprüfung „Zech Immobilien-Preis“, die für 17 Uhr geplant ist.

Der Erntedank-Renntag muss nicht der Bremer Saisonabschluss sein. „Wir sprechen mit möglichen Sponsoren und wollen möglichst einen für den 27.November geplanten Renntag veranstalten“, so Rennvereinspräsidentin Tonya Rogge.

Vermisst werden wird mit Bernd Scheele ein engagierter Unterstützer des Bremer Galopprennsports. Der langjährige Präsident des Galopp Club Bremen verstarb am vergangenen Montag. „Wir waren sehr traurig, als wir diese Nachricht erhalten haben“, so Tonya Rogge. „Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.“

 

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(19.10.) Am kommenden Sonntag ist der fünfte Saisonrenntag in der Bremer Vahr. Auch wenn in der Bremer Presse etwas anderes berichtet wurde und obwohl unglückliche Aussagen vom Direktorium anderes vermuten lassen, muss es sich nicht um das Saisonfinale handeln. Für den 27.11. werden Sponsoren gesucht, erste Unterstützer sind gefunden. Dass es aufgrund der "politischen Probleme" nicht leicht ist für den Bremer Rennverein, rennsportferne Sponsoren an Bord zu holen, dürfte nachvollziehbar sein. Die Unterstützung muss aus dem Sport kommen, doch im Vergleich zu Frankfurt scheint die Unterstützung erschreckend übersichtlich. Möglicherweise ist man sich nicht überall bewusst, dass seit einigen Jahren fähige Leute an der Spitze des Bremer Rennvereins sind, die mit einer von anderen Personen verschuldeten Situation klarkommen müssen.   

 

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(18.10.) Leider gibt es die traurige Nachricht zu verkünden, dass Bernd Scheele, der Präsident des Galopp Club Bremen, am Montagabend verstorben ist. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.

 

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(15.10.) Die zwei Jahre alte Stute Leierspielerin belegte heute einen dritten Platz bei der Veranstaltung in Leipzig. Trainer ist Pavel Vovcenko.

 

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(13.10.) In der heutigen Ausgabe des Weser Kurier ist ein Artikel über den Bremer Galopprennsport zu lesen, der im Grunde keine neuen Aussagen hat. Ärgerlich ist allerdings, dass dort eine Absage des Renntags im November verkündet wird. Das ist faktisch falsch: Es wird mit Sponsoren geredet, hoffentlich werden diese Gespräche nun nicht erschwert. Der November-Renntag war stets eine interne Planung, er steht deshalb nicht im offiziellen Terminkalender, weil er nicht offiziell angemeldet war.

 

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(11.10.) 90 Nennungen gingen für den Bremer Renntag am 23.Oktober ein. Bemerkenswerte 17 Pferde wurden für das geplante Jagdrennen eingeschrieben. Die Starterangabe ist am Donnerstag in einer Woche.

 

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(9.10.) Mit einer Platzierung zu hoher Quote endete der Auftritt des von Günter Lentz trainierten Amparo am heutigen Sonntag in Dortmund.

 

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(3.10.) Bremens bestes Rennpferd, der von Pavel Vovcenko in Bremen-Mahndorf trainierte Schäng, bestritt am Tag der Deutschen Einheit einen Sprint der Listenklasse in Köln und belegte einen vierten Platz. Der von Werner Haustein in der Vahr vorbereitete Sun at work wurde zeitgleich Zweiter in einem Ausgleich 1 in Berlin-Hoppegarten.

 

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(2.10.) Durch Dorado gab es am heutigen Sonntag einen Bremer Sieg in Hannover. Der direkt in der Vahr von Werner Haustein trainierte Wallach siegte Start-Ziel mit der Bremerin Anna-Lena Buhr im Sattel. Es war ihr erster Sieg im Rennsattel.

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(25.9.) Vor einem Jahr war Pavel Vovcenko am letzten September-Sonntag vom Glück verfolgt, am heutigen Sonntag wiederholte sich dies leider nicht. Falconettei erreichte im Gran Premio di Merano das Ziel nicht, zuvor zeigte Stafettino wieder seine Eigenarten und sprang gar nicht erst mit den Gegnern ab. 

 

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(24.9.) Die beiden Starter von Pavel Vovcenko, die am heutigen Samstag in Meran antraten, verdienten Platzgelder: Alexander Lucas wurde Dritter und Koffi Lady Vierte (in einem Gruppe-I-Rennen).

 

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(23.9.) Letztes Jahr gewann Pavel Vovcenko den Gran Premio Merano bekanntlich mit Kazzio, an diesem Sonntag versucht er die Titelverteidigung mit Falconettei. Im Sattel sitzt natürlich der deutsche Champion Cevin Chan. 12 Gegner gilt es um 17 Uhr in diesem mit 250.000 Euro dotierten Jagdrennen zu schlagen. Der Bremer Trainer bietet zuvor am Sonntag Stafettino in einem Gruppe-II-Rennen auf: Der Wallach gilt als riesiges Talent, ist aber etwas schwierig. Der Start seines Rennens erfolgt um 14:30 Uhr, er muss fünf Gegner schlagen.

Die ersten Vovcenko-Schützlinge versuchen sich am Samstag in Meran. Um 14:55 Uhr tritt Alexander Lucas in einem mit 10.000 Euro dotierten Rennen an, Koffi Lady hat es in der Gruppe I um 17:20 Uhr mit sechs Gegnern zu tun. Es geht um 64.000 Euro an Preisgeld.

 

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(18.9.) Eine Reihe von Platzierungen erreichten Bremer Pferde am heutigen Sonntag. In Dortmund unterlag Nicoletta (Günter Lentz) nur knapp und in Hannover verdiente die Vovcenko-Schützlinge Great Motive, Victory Tiger und Geladi Geld.

 

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(10.9.) Nette Leistungen zeigten die Pferde von Günter Lentz am heutigen Samstag in Magdeburg. Sowohl Shinnaui als auch So Nice kamen auf einem zweiten Platz ein. 

 

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(6.9.) Bei der BBAG-Jährlingsauktion am vergangenen Freitag wurden zwei Pferde ersteigert, die nach Bremen-Mahndorf zu Pavel Vovcenko wechseln: Rockin' Görl kostete den Stall Nicole 19.000 Euro, gezüchtet ist sie wie ein erstklassiges Hindernispferd und wurde vom Gestüt Görlsdorf angeboten. Ivo erwarb Karin Brieskorn für 15.000 Euro, er war ein Angebot des Gestüts Auenquelle.

 

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(4.9.) Zu seinem dritten Saisonsieg kam der bereits 12 Jahre alte Vesuv heute in Quakenbrück. Seitdem er von Anneliese Bollien in Mahndorf trainiert wird, ist er in seinen fünften Frühling gekommen. Ansonsten platzierte sich eine ganze Reihe von Bremer Pferden am heutigen Sonntag: Victory Tiger, Powerplay (jeweils Pavel Vovcenko) und Nicoletta (Günter Lentz) in Quakenbrück und die beiden Spitzenhindernispferde Koffi Lady und Falconettei (natürlich ebenfalls aus dem Vovcenko-Stall) in Meran. Die Stute wurde Dritte und der Wallach Vierter, allerdings in einem Gruppe-III-Rennen.

 

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(28.8.) Keine Möglichkeiten auf einen vorderen Platz hatte leider der von Pavel Vovcenko trainierte Schäng in der Goldenen Peitsche in Iffezheim. Möglicherweise war wie vom Trainer befürchtet das Geläuf zu fest. Zeitgleich belegte Vesuv aus dem Stall von Anneliese Bollien einen dritten Platz in Leipzig.

 

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(26.8.) An diesem Wochenende beginnt die Große Woche in Baden-Baden. Der von Pavel Vovcenko trainierte Schäng versucht sich am Sonntag unter Federico Bossa in der Goldenen Peitsche der Gruppe II. Es geht um 70.000 Euro in Deutschlands wichtigstem Sprintrennen. Von den deutschen Pferden ist er am höchsten eingestuft nach seinem Hamburger Triumph. „Schäng ist sehr gut drauf, allerdings könnte er weiches Geläuf bevorzugen“, meint der Besitzer, der ihn zufällig auch trainiert. Es soll in Iffezheim sehr heiß und sonnig werden.

 

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(22.8.) Wie Trainer Pavel Vovcenko bekannt gab, wird Kazzio seinen Titel im Gran Premio di Merano nicht verteidigen. "Aufgrund einer alten Verletzung hat er die Saison beendet, wir greifen 2017 wieder an." Möglicherweise bestreitet stattdessen Falconettei Ende September das Gruppe-I-Jagdrennen.

 

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(21.8.) Eine weitere starke Leistung zeigte die von Jördis-Ina Meinecke vorbereitete Gonscharga am Sonntag in Düsseldorf. Sie belegte einen dritten Platz.

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(20.8.) Für den einzigen Sieg eines Bremer Pferdes beim zweitägigen Ostsee-Meeting in Bad Doberan sorgte am heutigen Samstag die von Günter Lentz trainierte Stute So Nice. Trainerkollege Pavel Vovcenko gelangen weitere Platzierungen durch Goldbraid, Bayswater, Rosenkönig und Wameera.

 

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(19.8.) Zum Auftakt des Ostsee-Meetings in Bad Doberan konnten sich einige Bremer Pferde platzieren: Zazoulino und Simplon wurden Zweite, Fire on motion und Aitutaki belegten jeweils vierte Plätze. Ihr Trainer ist Pavel Vovcenko. Für Günter Lentz platzierte sich Tshirina, sie wurde Dritte.

 

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(14.8.) An einem aus Bremer Sicht ruhigen Galopp-Wochenende gab es drei Platzierungen bei den Wattrennen in Cuxhaven-Duhnen, wo nur zwei Galopprennen auf dem Programm standen. Zuerst platzierte sich die Vovcenko-Stute Bayswater, dann Powerplay (ebenfalls Pavel Vovcenko) und Vesuv (Anneliese Bollien).

 

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(7.8.) Von Sonnenschein begleitet war der Sommerrenntag am heutigen Sonntag auf der Bremer Galopprennbahn. Trotz einiger parallel stattfindender Veranstaltungen in Bremen wie dem Werderspiel gegen Chelsea London im Weserstadion, kamen mehr als 2200 Zuschauer in die Vahr. „Das werten wir vom Vorstand als positives Zeichen“, so die Präsidentin des Bremer Rennvereins Tonya Rogge, die sich besonders über die vielen Familien mit Kindern freute, die die Anlage bevölkerten.

Aus sportlicher Sicht stach der Auftritt der für das Gestüt Röttgen laufenden Stute Damour heraus, die die Abschlussprüfung dominierte. Mehrfach erfolgreich waren Jockey Dennis Schiergen (mit dem Zweijährigen Fulminato und Dark Forrest) sowie der Stall Moorbock. Dem gehören der erwähnte Dark Forrest und Gonscharga. Diese in Bremen-Mahndorf von Jördis-Ina Meinecke trainierte Stute siegte zum vierten Mal in dieser Saison.

Emotionales Highlight war das „Rudolf Will Erinnerungsrennen“ für die Amateure. Zu ihrem Geburtstag erhielt die Leiterin der Geschäftsstelle des Bremer Rennvereins Julia Will den Renntitel vom Vorstand geschenkt. Die ehemalige Amateurweltmeisterin und deutsche Championesse erinnerte mit diesem Rennen an ihren verstorbenen Vater, der sie in diesem Sport stets unterstützte und ihr zur Seite stand. Die Siegerin So Nice ist passenderweise ein Bremer Pferd, sie wird von Günter Lentz in Bremen-Mahndorf trainiert. Es ritt Eva-Maria Herresthal. Zuvor platzierte sich der direkt in der Vahr trainierte Kimbarjano.

 

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(5.8.) Am Sonntag sind nicht nur Rennen in Bremen, es startet auch das beste Bremer Rennpferd Schäng - in Deauville. Im Prix Maurice de Gheest hat der Dreijährige 15 Gegner aus aller Welt. Wenn er in diesem Rennen unter den ersten fünf Pferden einkommt, wäre es eine erstklassige Vorstellung. Der Start erfolgt um 15:15 Uhr.

 

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(4.8.) Hier der Link zum Bremer Rennprogramm.

Auf Wunsch vieler Besucher veranstaltet der Bremer Rennverein am Sonntag ab 13:30 Uhr nach einigen Jahren wieder einen Sommerrenntag auf der Galopprennbahn in der Vahr. Siebenmal öffnet sich die Startmaschine, der erste Start erfolgt um 14:15 Uhr. „Wir hoffen auf Sonnenschein. Bei gutem Wetter beeindruckt unsere tolle Anlage besonders“, so Tonya Rogge, Präsidentin des Rennvereins.

Die beiden weniger kopfstark besetzten Rennen sehen die besten Pferde am Start. Im von Zweijährigen bestrittenen „Maxios Youngster Cup“ bieten führende Trainer wie Andreas Wöhler, Peter Schiergen, Andreas Löwe, Jens Hirschberger und Markus Klug Hoffnungsträger auf. In der Abschlussprüfung „It’s Gino Rennen“ wird die von Markus Klug trainierte Damour kaum zu schlagen sein, denn das aktuell beste Pferd der Veranstaltung kommt aus Spitzenprüfungen.

Im „Rudolf Will Erinnerungsrennen“, das dem verstorbenen Vater der Rennvereinsmitarbeiterin und ehemaligen Amateurweltmeisterin Julia Will gewidmet ist, steigen viele der besten deutschen Amateurrennreiter in den Sattel. Der Favorit hat sogar einen ehemaligen Profi auf dem Rücken: Marc Timpelan, der Torqueville auch trainiert, siegte bereits am swb-Renntag mit seinem Wallach in der Bremer Vahr. Die Bremerin Monique Lübcke gewann noch am letzten Sonntag in Bad Harzburg mit ihrem Ritt Ivrea, der Bremer Henning Hamann steuert den nicht zu unterschätzenden Jogi’s Boy. Zwei Starter stellt der in Bremen-Mahndorf trainierende Günter Lentz mit Puna und So Nice in dieser Prüfung über 2100 Meter, die zur Sport-Welt-Amateur-Trophy – Sommermeisterschaft der Amateure gehört

 

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(1.8.) Der August beginnt mit einer Bremer Platzierung: See Dex aus dem Stall von Günter Lentz belegte in Köln einen dritten Platz.

 

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(31.7.) Zum Abschluss der Harzburger Rennwoche platzierten sich drei in Bremen-Mahndorf trainierte Pferde: Vesuv (Anneliese Bollien), Gonscharga (Jördis-Ina Meinecke) und Bahnfrei aus dem Stall von Pavel Vovcenko.. Dessen Falconettei scheiterte als haushoher Favorit im Seejagdrennen diesmal am See...

 

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(30.7.) Nun kam auch Günter Lentz zu seinem ersten diesjährigen Sieg in Bad Harzburg. Amparo siegte mit Kampfgeist als Außenseiter.

 

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(28.7.) Ein erfolgreicher Donnerstag in Bad Harzburg liegt hinter Pavel Vovcenko. Zwei Sieger sattelte er: Koffi Lady gewann mit Cevin Chan zum zweiten Mal während der Rennwoche, dieses Mal sogar ein Listenrennen über Hürden. Wie der zweite Vovcenko-Sieger des Tages Powerplay gehört sie dem Stall Nicole aus Österreich. Platzieren konnte sich Alexander Lucas im zweiten Hürdenrennen der Veranstaltung.

 

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(27.7.) Die Stallform von Pavel Vovcenko kann weiterhin gefallen. Am heutigen Mittwoch gab es in Bad Harzburg Platzierungen von Zazoulino, Wameera und Goldbraid. Im letzten Rennen des Tages platzierte sich die von Günter Lentz trainierte Nicoletta.

 

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(24.7.) Im Highlight am Sonntag in Bad Harzburg, dem Seejagdrennen, kam der von Pavel Vovcenko trainierte Favorit Falconettei zu seinem erwarteten Treffer mit Cevin Chan im Sattel. Für den zweiten Bremer Sieg sorgte Vesuv aus dem kleinen Stall von Anneliese Bollien in einem Amazonenreiten, im Sattel saß die Bremerin Sonja Daroszewski. Platzgelder erreichten in Bad Harzburg Aitutaki aus dem Galopp Club Bremen (Pavel Vovcenko) und Gonscharga (Jördis-Ina Meinecke). Bei der Veranstaltung in Berlin-Hoppegarten zeigte die von Günter Lentz trainierte So Nice eine nette Leistung und kam auf einen dritten Platz.

 

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(23.7.) Doppelerfolg von Pavel Vovcenko am Eröffnungstag der Rennwoche in Bad Harzburg. Während der Treffer von Koffi Lady im Hürdenrennen erwartet werden konnte, überraschte Neuzugang Rosenkönig. Der Trainer hatte die Idee, ihn auf weitere Distanzen umzustellen, was von Erfolg gekrönt war. Den erfolgreichen Tag rundete der zweite Platz von Powerplay ab.

 

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(12.7.) Einen klaren Ansatz zeigte heute in Hannover der von Pavel Vovcenko trainierte Great Motive. Der Dreijährige wurde am Ende sehr schnell und endete als Dritter.

 

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(10.7.) Eine leider nicht vom Wetter verwöhnte Derbywoche in Hamburg endete heute. Fast hätte es den vierten Bremer Sieg gegeben, der von Günter Lentz trainierte See Dex war als Zweiter nur mit einer Nase besiegt. Aufgrund der Bodenverhältnisse hielt sich die Anzahl an Bremer Startern in Grenzen, doch zumindest der Dienstag wird in Erinnerung bleiben - Stichworte Schäng und Falconettei.

 

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(5.7.) Großer Erfolg für Trainer Pavel Vovcenko. Der von ihm trainierte drei Jahre alte Schäng gewann am heutigen Dienstag überlegen die mit 55.000 Euro dotierte Sparkasse Holstein-Trophy der Gruppe III in Hamburg. Besonders bemerkenswert ist dieser Erfolg in einem der bedeutendsten deutsche Sprintrennen, weil Schäng erst drei Jahre alt ist und den besten älteren deutschen Sprintern keine Chance ließ. Pavel Vovcenko trainierte bereits Vater und Mutter von Schäng. Bereits eine halbe Stunde zuvor gab es einen Bremer Sieg durch den von Jördis-Ina Meinecke trainierten Dark Fighter, der als Außenseiter gewann. Pavel Vovcenko legte noch einmal nach und gewann auch das Seejagdrennen mit einem turmhoch überlegenen Falconettei. Puna aus dem Stall von Günter Lentz belegte in ihrem Rennen am Anfang der Veranstaltung einen zweiten Platz. Nicht verschwiegen werden soll zudem, dass der 17jährige Vovcenko-Azubi Luca Murfuni mit Power Of Paradise erfolgreich war.

 

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(3.7.) Für Pavel Vovcenko lohnte sich am Sonntag ein Ausflug nach Meran in Italien. Stall-Star Kazzio wurde sehr guter Zweiter in einem mit 60.000 Euro dotierten Gruppe-I-Jagdrennen. Das Video finden Sie hier. Reisebegleiterin Koffi Lady gewann ein mit 13.000 Euro dotiertes Hürdenrennen. Das Video ist auf der Seite Rennvideos zu sehen.

 

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(2.7.) Am heutigen Samstag begann die Derbywoche auf der Galopprennbahn in Hamburg-Horn und direkt im 2.Rennen gab es den ersten Bremer Sieg: Zu ihrem zweiten Treffer in Folge kam die Stute Tshirina, Trainer ist Günter Lentz. Der konnte sich auch über einen dritten Platz von See Dex freuen. Platz 3 erreichte zudem Aitutaki aus dem Stall von Pavel Vovcenko. Nicht nur der Galopp Club Bremen gratulierte Melina Ehm zu einem tollen Ritt.

 

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(26.6.) Am traditionsreichen Familienrenntag der swb vergnügten sich am heutigen Sonntag 3100 Zuschauer auf der Bremer Galopprennbahn, darunter sehr viele Familien mit Kindern. Die swb begrüßte mehr als 250 Ehrengäste.

Das swb-Derby-Trial ist alljährlich die letzte Vorprüfung für das Deutsche Derby, das in zwei Wochen in Hamburg-Horn entschieden wird. Gewonnen wurde dieses mit 25.000 Euro dotierte Listenrennen für dreijährige Pferde von dem Favoriten Moonshiner. Dieser hatte mit Jockey Michael Cadeddu am Ende der 2200 Meter Distanz das bessere Ende vor dem norwegischen Gast Our Last Summer und Digitalis. Der Sieger aus dem Stall von Jean-Pierre Carvalho besitzt keine Derbynennung, er könnte jedoch nachgenannt werden. Da der trotz einer Behinderung in der Zielgeraden imponierend siegreiche Hengst in seinen letzten Aufgaben zweimal dem aktuellen Derbyfavoriten Boscaccio unterlag, wertete er dessen Favoritenstellung für das Derby weiter auf, auch der Status des Bremer Rennens wurde untermauert. Für den in der Form seines Lebens reitenden italienischen Jockey Michael Cadeddu war es der dritte Tagestreffer - und einer der größten Erfolge seiner Karriere.

Im zweiten sportlichen Highlight, dem Ausgleich 2 Hubertus Großkreutz-Gedächtnisrennen, gab es ebenfalls einen Favoritensieg. Diese mit 10.000 Euro dotierte Prüfung gewann Prairie Pearl aus dem Stall von Waldemar Hickst.

Im Jagdrennen siegte überraschend der von Elfi Schnakenberg trainierte Labon mit Sonja Daroszewski im Sattel, die die Prüfung mit einem offensiven Ritt dominierte. Es war der vierte Karrieresieg der Bremerin und der erste über Hindernisse.

Von den Bremer Startern belegte So Nice (Günter lentz) einen dritten Platz.

Der nächste Bremer Renntag ist am 7. August, denn nach einer kleinen Pause wird es erstmals wieder einen Sommerrenntag geben.

 

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(23.6.) Hier finden Sie das aktuelle Bremer Rennprogramm.

 

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(23.6.)

Alljährlich werden die letzten Tickets zum IDEE Deutschen Derby auf der Galopprennbahn in der Bremer Vahr vergeben. Am Sonntag stehen neun Rennen mit 72 Startern und dem swb-DERBY-TRIAL als Highlight an. Eines der Rennen ist ein Jagdrennen. Veranstaltungsbeginn ist um 12:45 Uhr, die Startmaschine öffnet sich erstmals um 13:15 Uhr. Die wichtige Nachricht für alle Fußballfreunde lautet, dass sie rechtzeitig vor dem Anpfiff des Achtelfinalspiels der deutschen Nationalmannschaft Zuhause sein können, der letzte Start ist für 17:25 Uhr geplant.

 

„Wir bedanken uns bei der swb für eine langjährige, treue und vertrauensvolle Partnerschaft, die bereits seit 1999 besteht“, so Tonya Rogge. Die Präsidentin des Bremer Rennvereins betont, dass das ohnehin gelobte Kinderprogramm an diesem swb Familien-Renntag noch umfangreicher als gewohnt ist. Neben der swb, die mit mehr als 250 Ehrengästen vertreten ist, haben sich auch zahlreiche Bremer Persönlichkeiten für das Saisonhighlight angemeldet.

 

Rennsportlich gesehen war Belenus im Sommer 1999 der letzte Sieger des swb-DERBY-TRIAL, der später auch im wichtigsten deutschen Galopprennen triumphierte. In den vergangenen Jahren konnten sich jedoch einige in Bremen erfolgreiche Pferde mit Platzierungen in Hamburg auszeichnen und den Stellenwert dieses besonderen Rennens untermauern. Am Sonntag treten zehn Pferde an, sechs verfügen noch über eine Derbynennung, der Rest könnte nachgenannt werden. Als Favorit gehandelt wird der von Jean-Pierre Carvalho trainierte Moonshiner, der in diesem Jahr zweimal am aktuellen Derbyfavoriten Boscaccio scheiterte. Für internationale Beteiligung sorgt Our Last Summer, ein Spitzenpferd aus Norwegen und ein möglicher Sieger.

 

Zweites Highlight ist ein Ausgleich II, der an das einstige Vorstandsmitglied Wolf-Hubertus Großkreutz erinnert. Hier gebührt die Favoritenrolle der Stute Prairie Pearl aus dem Stall von Waldemar Hickst. Acht Pferde treten an.

In der Wettchance des Tages, der „Bremen – BBAG Trophy“, garantiert der Bremer Rennverein eine Auszahlung von 15.000 Euro in der Viererwette. Der Grundeinsatz beträgt nur 50 Cent. Es könnte einen Bremer Sieg durch die von Günter Lentz in Bremen-Mahndorf trainierte Stute So Nice geben.

 

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(21.6.) Zu ihrem lange verdienten ersten Sieg kam am heutigen Dienstagabend in Krefeld die Bremer Stute Tshirina. Trainer ist Günter Lentz.

 

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(19.6.) Bremer Pferde erreichten am Sonntag Platzierungen: In Meran wurde Koffi Lady (Pavel Vovcenko) in Meran über Hürden Dritte, Gonscharga (Jördis-Ina Meinecke) belegte den gleichen Platz in Hannover und Puna (Günter Lentz) kam in Köln als Dritte ein.

 

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(12.6.) Seit einigen Monaten trainiert die Besitzertrainerin Anneliese Bollien ihre Pferde auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf. Ihr bereits 12 Jahre alter Wallach Vesuv sorgte am Sonntag in Verden als Außenseiter für den ersten Sieg in der neuen Heimat.

 

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(11.6.) Deutschlands bestes Hindernispferd Kazzio aus dem Stall von Pavel Vovcenko gewann am heutigen Samstag überlegen das Svenskt Grand National auf der Bahn von Strömsholm. Im Sattel saß Cevin Chan. Die Dotierung lag bei umgerechnet knapp 30.000 Euro. Es war nicht der einzige Bremer Sieg in Schweden, zuvor hatte das Team Vovcenko/Chan mit Falconettei bereits das mit umgerechnet knapp 24.000 Euro dotierte Svenskt Champion Hurdle für sich entschieden.

 

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(5.6.) Das derzeit beste Bremer Flachpferd steht im Stall und auch im Besitz von Trainer Pavel Vovcenko. Schäng kam am heutigen Sonntag zu einem Sieg in einem mit insgesamt 41.800 Euro dotierten Listenrennen in Mailand. Es war Trainersieg 400 für Pavel Vovcenko.

 

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(4.6.) Zu zwei Bremer Platzierungen kam es am heutigen Samstag in Dortmund. Die als Favoritin gestartete Tshirina aus dem Stall von Günter Lentz kam etwas zu spät auf Touren und wurde Dritte. Der in der Vahr von Mohamed Gasmi trainierte Lord of Lightning debütierte in seinem Rennen ebenfalls als Dritter.

 

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(29.5.) Die von Jördis-Ina Meinecke auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf trainierte Gonscharga kam am heutigen Sonntag in Leipzig zu ihrem dritten Sieg in Folge. Dies ist insofern bemerkenswert, als dass die Stute sieben Jahre alt ist und vor dieser Saison sieglos war. Erst seit sie in Mahndorf trainiert wird, hat sie zu Form gefunden. Diesmal saß Melina Ehm im Sattel. Pavel Vovcenko konnte sich an diesem Nachmittag über einen dritten Platz von Goldbraid in Baden-Baden freuen.

 

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(22.5.) Auch am Sonntag gab es einen Vovcenko-Sieg: Der Dreijährige Butch Cassedy siegte in Magdeburg im Stile eines guten Pferdes. Bei dieser Veranstaltung platzierten sich Tshirina und Shinnaui aus dem Stall von Günter Lentz.

 

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(21.5.) Die tolle Stallform von Pavel Vovcenko hat Bestand. In Mülheim siegte Fire on motion in der Abschlussprüfung, zuvor konnte sich Bayswater platzieren. Nicht in den Endkampf eingreifen konnte allerdings Simplon in Klampenborg.

 

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(18.5.) Pavel Vovcenko schickt Simplon nach Dänemark. Am kommenden Samstag soll die Siebenjährige, die sich letzte Saison bis in die Listenklasse steigerte, im dänischen Klampenborg mit Maxim Pecheur den Jockey Club Cup bestreiten. Es handelt sich um ein Listenrennen über ihre beste Distanz 1800 Meter.

 

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(17.5.) Erfolgreicher Bremer PMU-Renntag. 1974 Zuschauer waren vor Ort, mehr als kalkuliert.

Ungewöhnlich für eine solche Veranstaltung und von einem großen Zuspruch begleitet, wurde ein Jagdrennen gelaufen.  Die „IDEE Kaffee Trophy“ gewann die in Bremen-Mahndorf von Pavel Vovcenko trainierte Koffi Lady. Dieser Sieg war aus zwei Gründen bemerkenswert: Zum einen bezwang die erst ihr zweites Hindernisrennen bestreitende Stute einige der besten deutschen Hindernispferde. Zum anderen hätte sie in der Gegenseite fast ihren Jockey, den tschechischen Champion Jan Kratochvil, verloren. Artistisch hielt der sich im Sattel, fand seine Bügel wieder - und siegte nach einem wahren Teufelsritt vor Nuevo Leon. Koffi Lady entstammt zufällig aus der Zucht des Sponsors dieses Rennens.

Für einen weiteren Bremer Sieg sorgte ein Rennen zuvor die von Jördis-Ina Meinecke vorbereitete Gonscharga. Darüber hinaus platzierten sich Powerplay (Pavel Vovcenko), sowie Amparo und Limari (jeweils Günter Lentz).

 

Bedanken möchte der Bremer Rennverein sich bei Claudio Pizarro. Der Werder-Stürmer, ein großer Unterstützer des Bremer Galopprennsports, stellte sein von ihm und allen Mannschaftskameraden unterschriebenes Trikot vom Werder-Sieg am letzten Samstag für eine Versteigerung zur Verfügung. Die Auktion brachte 1600 Euro! Eigentlich wollte Pizarro den Renntag besuchen, doch er brach am Vormittag mit dem Team zu einem Trip nach Mallorca auf.

 

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(16.5.) Erfolgreicher Pfingstmontag für Pavel Vovcenko. Erst gewann er in Hannover mit der drei Jahre alten Debütantin Florida und legte drei Rennen später mit dem erstmals für ihn laufenden Geladi nach. Das war aber noch nicht alles: das letzte Rennen der Veranstaltung gewann Vovcenko mit Wameera.

 

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(16.5.) Beim Afterwork-Renntag am Dienstag wird ein Trikot von Claudio Pizarro mit den Unterschriften aller Werder-Spieler versteigert. Mehr auf der Website der Galopprennbahn.

 

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(13.5.) Die neue Mahndorf-Website ist online. Die Adresse lautet: http://galopptraining-bremen.com/

 

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(12.5.) Hier kann das aktuelle Rennprogramm heruntergeladen werden.

 

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(12.5.) Der zweite Saisonrenntag auf der Galopprennbahn in der Bremer Vahr ist ein After-Work-Renntag. Am kommenden Dienstag werden ab 17 Uhr (Veranstaltungsbeginn ist um 16:30 Uhr) acht gut besetzte Rennen gestartet, die vom französischen Wettanbieter PMU unterstützt und in Millionen von Wettannahmestellen nach Frankreich übertragen werden. „Diese Kooperation lohnt sich für den Bremer Rennverein“, betont Tonya Rogge. „Unsere After-Work-Renntage begeistern ohnehin durch ihre besondere Atmosphäre.“

 

Highlight ist ein bemerkenswert gut besetztes Hindernisrennen. In der „IDEE Kaffee Trophy“ laufen elf Pferde, darunter auch Good Prince aus dem Stall von Elfi Schnakenberg. Der Wallach gewann im letzten Jahr den „IDEE Großen Preis von Karlshorst“ in Bremen, in seinem Sattel sitzt Champion Cevin Chan. Der Bremer Championtrainer Pavel Vovcenko bietet sein Nachwuchstalent Koffi Lady auf.

 

Bemerkenswert besetzt ist das Auftaktrennen „Prix It’s Gino“, eine Prüfung für drei Jahre alte Pferde. Vier von ihnen besitzen noch eine Nennung für das Deutsche Derby. Beachtenswert ist der Mitbesitzer von Topography. Sir Alex Ferguson, von 1986 bis 2013 Trainer von Manchester United und in dieser Zeit 13maliger englischer Meister, liebt nämlich nicht nur den Fußball sondern auch den Galopprennsport. Seit dieser Saison lässt er in Deutschland trainieren.

 

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(11.5.) Nach der Vorstarterangabe für den Bremer Renntag am 17.5. ist klar, dass es mehr Starter geben wird, als einen Tag zuvor in Hannover. Stark besetzt wird das Jagdrennen sein, in einem Dreijährigenrennen laufen Pferde mit Derbynennung. Leider muss das Ex-Aktiven-Rennen ausfallen. Mehr morgen an dieser Stelle.

 

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(11.5.) Laut einer Statistik aus der aktuellen Ausgabe von Galopp Intern ist Bremen einer der deutschen Trainingsstandorte mit dem größten Pferde-Zuwachs. 22% mehr Pferde sollen hier mehr als im Vorjahr trainiert werden. Da hält nur Köln-Heumar mit.

 

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(8.5.) Mit einem zweiten Platz in einem der wichtigsten Jagdrennen des Frühjahrs in Italien, stieg Bremens bester Galopper Kazzio in die Saison 2016 ein. Am Sonntag in Mailand leistete er sich in der über 5000 Meter führenden Prüfung an zwei Hindernissen Fehler, die sein Reiter Cevin Chan gekonnt aussaß. Im Ziel lag der letztjährige Gewinner des Gran Premio di Merano nur minimal hinter dem Sieger. Mit diesem zweiten Platz in der Gruppe I verdiente Kazzio 10.200 Euro. Ebenfalls erfreulich war der Gruppe-II-Sieg von Stafettino, der mit Cevin Chan ein mit 44.000 Euro dotiertes Hürdenrennen für Vierjährige gewann. Trainer der beiden Spitzenpferde ist Pavel Vovcenko.

 

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(6.5.) Das beste Bremer Rennpferd gibt an diesem Sonntag sein Saisondebüt. Der von Pavel Vovcenko trainierte Kazzio bestreitet um 16:50 Uhr ein mit 60.000 Euro dotiertes Jagdrennen der Gruppe I in Mailand. Wie bei seinem Triumph im vergangenen September im Gran Premio Merano sitzt Cevin Chan im Sattel des besten deutschen Hindernispferdes. Dessen wichtigste Ziele liegen später in der Saison. Mit ihm nach Mailand reist Nachwuchstalent Stafettino, der ein mit 44.000 Euro dotiertes Hürdenrennen der Gruppe II bestreitet. Am Montag kämpft Vovcenkos bestes Flachpferd Schäng in Chantilly in einem Listenrennen um 55.000 Euro. 

 

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(5.5.) Die von Besitzertrainerin Jördis-Ina Meinecke trainierte Stute Gonscharga gewann am Himmelfahrtstag in Magdeburg ein Amateurrennen. Es war der erste Sieg in der Karriere der Siebenjährigen, die nach einem Trainer- und Besitzerwechsel zu toller Form gefunden hat. In Dortmund platzierte sich So Nice aus dem Stall von Günter Lentz.

 

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(3.5.) 105 Nennungen sind für die neun Rennen am 17.Mai eingegangen. Das ist ein bemerkenswertes Ergebnis, zumal einen Tag vorher Hannover veranstaltet - und weniger Nennungen bekommen hat.

 

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(3.5.) Ein tolles Rennbahnvideo von Lars Lehmann gibt es unter diesem Link.

 

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(1.5.) Auch am Maifeiertag kamen Bremer Pferde zu Platzierungen. Für Jördis-Ina Meinecke wurde der treue Dark Fighter in Leipzig Dritter. Den gleichen Platz belegten der als Außenseiter angetretene Debütant Limari aus dem Lentz-Stall und Fire on motion aus dem Vovcenko-Stall in Hannover. Erfolglos verlief leider der Ausflug von zwei Vovcenko-Hindernispferden nach Wissembourg in Frankreich.

 

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(30.4.) Einen überraschenden zweiten Platz belegte die von Günter Lentz trainierte Tshirina heute in einem Amateurrennen in Düsseldorf.

 

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(23.4.) Erfreuliche Leistungen zeigten die beiden Vovcenko-Starter heute in Mülheim, sie verdienten nämlich Platzgelder: Der unterschätzte Butch Cassedy war als Zweiter knapp geschlagen. Aitutaki aus dem Galopp Club Bremen wurde Vierter, nur minimal von Platz 3 entfernt.

 

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(19.4.) Interessante Information: Anneliese Bollien hat sich mit zwei Pferden in Bremen-Mahndorf angesiedelt. Es heißt die plant noch in diesem Jahr Public-Trainerin zu werden.

 

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(17.4.) Indian Sun aus dem Stall Moorbock von Jördis-Ina Meinecke gewann am heutigen Sonntag das Jagdrennen bei der Veranstaltung in Zweibrücken. Der Sieg überraschte aus einem besonderen Grund: Noch am Nachmittag war die Stute als Nichtstarterin angegeben, doch es lag ein Fehler vor.. 

 

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(9.4.) Pavel Vovcenko hatte am heutigen Samstag zwei Starter in Mailand, beide bestritten Hindernisrennen und trafen starke Konkurrenten. Während Falconettei auf Platz 4 über die Ziellinie galoppierte, gab Stafettino ein exzellentes Debüt über Hürden. Er wurde Zweiter, zeigte am Ende des Rennens viel Speed.

 

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(3.4.) Zu seinem zweiten Saisonsieg kam Trainer Pavel Vovcenko am Sonntag in Mülheim an der Ruhr. Der drei Jahre alte Hengst Schäng gewann einen Sprint mit bemerkenswerter Überlegenheit. Es war bereits sein zweiter Karrieresieg. Die Besonderheit: Vovcenko trainierte bereits Vater und Mutter, was im deutschen Galopprennsport ungewöhnlich ist.

 

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(27.3.) Nun haben tatsächlich alle in Bremen-Mahndorf aktiven Trainer über Ostern gewonnen. Der von Pavel Vovcenko trainierte Stafettino gewann in Sonsbeck, seine Trainingsgefährten Bayswater und Koffi Lady wurden jeweils Zweite.

 

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(26.3.) Hier ein sehr schöner Bericht über den Renntag und den Galopp Club Bremen aus dem Weser Kurier. Bernd Scheele findet die richtigen Worte.

 

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(25.3.) Der erste Saisonrenntag in Bremen ist beendet. Trotz Regenwetter war die Bahn erstaunlich gut besucht.

Auch zwei in Bremen-Mahndorf trainierte Pferde waren erfolgreich: der von Günter Lentz trainierte Amparo und der von Besitzertrainerin Jördis-Ina Meinecke vorbereitete Dark Fighter. Dieser gewann vollkommen überlegen.

 

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(24.3.) Hier weitere Links aus dem Weser Kurier und von Galopponline (ein Interview mit Tonya Rogge und Daniel Krüger).

 

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(23.3.) Hier die Links zu Artikeln aus dem Weser Kurier und der Kreiszeitung.

 

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(22.3.) Unter diesem Link können Sie sich das Rennprogramm für den Karfreitag in Bremen herunterladen. Der erste Start erfolgt um 13:50 Uhr und das Bremer Rennjahr beginnt mit einem Knall. Der aktuell beste deutsche Sprinter Shining Emerald tritt an. - Hier sind aktuelle TV Links von Sat 1 und Radio Bremen.

 

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(18.3.) Die Stallparaden der Bremer Trainer sind aktualisiert (unter Galopptrainingsanlage Bremen-Mahndorf).

 

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(16.3.) Am 16.April findet im ganzen Land ein Tag der offenen Stalltür statt. Sie haben die Möglichkeit den Rennstall von Pavel Vovcenko zu besuchen, weitere Informationen erhalten Sie hier.

 

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(15.3.) 85 Nennungen gingen für die Saisoneröffnung in der Bremer Vahr am Karfreitag ein. Für die Innovation, ein Flachrennen für Hindernispferde, gab es zehn Nennungen. Im Acatenango Derby Trial können Stand jetzt sieben Pferde antreten. Der Vorjahressieger war im letztjährigen Derby platziert.

 

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(14.3.) Eine Petition zum Erhalt der Bremer Galopprennbahn

 

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(10.3.) Erfreuliche Nachrichten aus Bremen-Mahndorf: zwei neue Reiter arbeiten am Vovcenko-Stall.

Radek Havelka aus Tschechien ist ein erfahrener Hindernisreiter, Luca Murfuni kommt von Sascha Smrczek und setzt seine Ausbildung in Bremen fort. Er gewann in diesem Jahr bereits zwei Rennen und wird aufgrund seiner 5-Kilo-Erlaubnis viele Chancen erhalten.

 

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(1.3.) Öfter mal was Neues...

...das ist das Motto in Bremen, wo wir den Aktiven interessante und spannende Ausschreibungen bieten wollen. Und da uns der Hindernissport sehr am Herzen liegt, trauen wir uns zum Start der Saison mal an etwas Neues.
In England und Irland gehören sie zum Programm jeder Hindernisveranstaltung - ein Flachrennen für Hindernispferde, also den Bremen Bumper. Damit haben die Cracks für die Saison einen optimalen Aufgalopp, bevor es über die Sprünge geht. Wir sind gespannt, ob das Rennen am Karfreitag angenommen wird.

Weitere Innovationen sind in dieser Saison geplant.

 

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Hier noch einmal die Bremer Renntermine 2016:

Die Saison 2016 beginnt am Karfreitag, 25.März.

Die weiteren Termine sind am:

Dienstag, 17. Mai

Sonntag, 26.Juni

Sonntag, 7.August

Sonntag, 23.Oktober

Sonntag, 27.November

 

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(10.2.) Ein Interview von Tonya Rogge in Galopp Intern

Mit Schwung in die neue Saison

Die gute Nachricht aus Bremen lautet, dass keine Kündigung des Pachtvertrages für die Rennbahn erfolgt ist. Sie wird allerdings im Laufe des Jahres erwartet, daran lässt Wirtschaftssenator Martin Günthner keinerlei Zweifel. Erstmals äußert sich nun Rennvereinspräsidentin Tonya Rogge zu diesem Thema und sie zeigt sich motiviert und voller Vorfreude auf die an Karfreitag beginnende Saison.

Galopp Intern: Frau Rogge, als im Dezember die Nachricht an die Öffentlichkeit drang, dass die Stadt Bremen den Pachtvertrag für die Galopprennbahn kündigen wird, um ab 2018 Häuser auf der Anlage zu bauen, waren Sie gerade auf dem Weg in Ihre Heimat Australien. Wie haben Sie diesen Tag erlebt?

Tonya Rogge: Ich bekam die Nachricht auf dem Weg zum Frankfurter Flughafen, als ich gerade dachte: „Endlich Urlaub“. Es war ein großer Schock, kurz dachte ich sogar darüber nach, ob ich umkehren soll. Nach Rücksprache mit meinen Vorstandskollegen habe ich meine Reise angetreten. Um die angefallene Pressearbeit hat sich unser Vorstandsmitglied Frank Lenk professionell gekümmert.  

GI: Wie ist der aktuelle Stand der Dinge?

Tonya Rogge: Es gab noch keine Kündigung, aber wir erwarten sie im Laufe des Jahres. Das hat mir Senator Günthner noch einmal in einem persönlichen Gespräch bestätigt. Bis Ende 2017 gehört die Rennbahn in der Vahr dem Galopprennsport, wir sind aber bekanntlich nicht der einzige Nutzer.

GI: Was unternehmen Sie derzeit?

Tonya Rogge: Zurzeit tauschen wir uns mit den Beiräten verschiedener Stadtteile und mit anderen Rennvereinen aus, um zu schauen, was möglich ist. Ich spreche natürlich auch mit allen Sponsoren. In der nächsten Vorstandssitzung werden wir alle relevanten Fakten diskutieren, mit dem Ergebnis gehen wir einen Tag später in eine Mitgliederversammlung.

GI: Welche Rolle spielt Vorstandsmitglied Andreas Jacobs? Ohne seine Familie gäbe es die Rennbahn in ihrer jetzigen Form schließlich gar nicht.

Tonya Rogge: Persönlich sprechen konnte ich ihn noch nicht, da er viel im Ausland unterwegs ist. Wir werden uns bei unserer Vorstandssitzung am 22.Februar beraten.

GI: Wie betrifft die Problematik die Saison 2016? Wie sehen die sportlichen Planungen aus?

Tonya Rogge:  Die wichtigste Nachricht lautet: die swb und somit unser größter Sponsor hat uns weitere Unterstützung zugesagt. Es gab jedoch auch bereits zwei Absagen von langjährigen Unterstützern. Wir sind derzeit in vielen Gesprächen. Es sind sechs Renntage geplant, darunter auch einer im Sommer, denn letztes Jahr war unsere Sommerpause zu lang. Wir sind alle total motiviert und freuen uns auf eine spannende Saison. Gespannt sind wir auf den Zuspruch am Karfreitag.

GI: Was erwarten Sie sich vom Saisonstart?

Tonya Rogge: Zuerst einmal spannenden Galopprennsport. Ob es Aktionen geben wird, die zeigen sollen, dass die Rennbahn erhalten bleiben muss, besprechen wir auf unserer Mitgliederversammlung. Ich weiß, dass die Beiräte einiger Stadtteile aktiv sind, sie wollen aber nur etwas machen, wenn der Rennverein es wünscht.

 

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(8.1.) Der erste Bremer Auslandsstarter in der Saison 2016 war eine kleine Überraschung: Günter Lentz schickte See Dex nach Deauville. Er startete dort am Freitag im 10.Rennen und scheiterte leider am Rennverlauf. Eine Platzierung wäre sonst möglich gewesen.

 

(4.1.) Eine Pressemitteilung des Bremer Rennvereins

 

Zwei weitere Jahre Galopprennsport in Bremen

Der Bremer Rennverein betont: Es ist keine Kündigung des Pachtvertrages für die Galopprennbahn eingegangen

 

Als Reaktion auf die zahlreichen Medienberichte im Dezember gibt der Bremer Rennverein bekannt, dass noch keine Kündigung des Pachtvertrages für die Galopprennbahn in der Vahr eingegangen ist. Dies bedeutet, dass sowohl die Saison 2016 als auch die Saison 2017 mit sechs Renntagen oder mehr stattfinden werden. „Wir wissen, dass Wirtschaftssenator Martin Günthner unseren bis 2020 geltenden Pachtvertrag leider kündigen möchte, doch noch haben wir mindestens zwei Jahre Zeit, ehe die ersten Bagger rollen sollen“, betont Frank Lenk vom Vorstand des Bremer Rennvereins. „Wir sind überzeugt, dass die Bremer Bevölkerung durch zahlreichen Besuch an unseren Renntagen, zeigen wird, dass die Rennbahn erhalten bleiben soll.“  Die Galoppsaison 2016 beginnt am Karfreitag, dem 25.März.

 

Zur Galopprennbahn gehört die GolfRange. In einem Brief der Betreiber an die Mitglieder heißt es: „Die Langfristigkeit unseres Pachtvertrages ist von den relevanten Stellen der Verpächter/Stadt nie in Frage gestellt worden, und es gab diesbezüglich in den letzten Monaten auch keinerlei Kontaktaufnahme.“ „Ohne eine Einigung mit dem Betreiber der GolfRange sehen wir keinen Grund, warum wir keine Pferderennen mehr veranstalten sollen", so Lenk. „Sollen die Häuser um den Golfplatz herum gebaut werden?“

 

Erst im Jahr 2005 wurde die Modernisierung der Galopprennbahn mit einem Gesamtvolumen von knapp 10 Millionen Euro abgeschlossen. Sie ist die grüne Oase des Stadtteils Vahr und eine der ältesten genutzten Sportanlagen in der Stadt Bremen. Mit der Schließung der Anlage wäre eine seit 1857 bestehende Tradition nach genau 160 Jahren beendet. Keine das ganze Jahr über veranstaltende Freiluft-Sportart in Bremen abgesehen vom Fußball zieht so viele Zuschauer aus der Stadt und von auswärts an wie der Galopprennsport. Der Bremer Rennverein erhält keine Zuschüsse von der Stadt Bremen, die Bilanzen entwickeln sich positiv.

 

 

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(23.12.) Der Bremer Galopptrainer Pavel Vovcenko wird am kommenden Dienstag zum dritten Mal in Folge als deutscher Champion der Hindernistrainer geehrt. Die Ehrung findet im Rahmen des letzten deutschen Galopprenntages der Saison 2015 statt. Der 45jährige Vovcenko gewann neun Hindernisrennen in Deutschland mit den Pferden Falconettei, Akiyana und Kazzio. Dieser sorgte für den einzigen Auslandssieg eines Bremer Hindernispferdes: Der Triumph von Kazzio im Gran Premio di Merano der Gruppe I war mit 125.000 Euro dotiert, für das deutsche Championat zählte er jedoch nicht. Darüber hinaus waren von Pavel Vovcenko auf der Galopptrainingsanlage Bremen-Mahndorf trainierte Galopper in der Saison 2015 in 18 Flachrennen erfolgreich. Die ebenfalls in Bremen-Mahndorf trainierenden Günter Lentz und Jördis-Ina Meinecke gewannen vier bzw. fünf Rennen im nun endenden Rennjahr. Für Besitzertrainerin Meinecke siegte stets Dark Fighter.

 

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(19.12.) Hier ein Bericht aus der Kreiszeitung.

 

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(15.12.) Hier ein Interview mit Frank Lenk aus dem Vorstand des Bremer Rennvereins. Er ist zwar nicht, wie der Weser Kurier in seiner Headline schreibt, der Rennbahn-Chef, aber er macht einige sehr wichtige Aussagen. 

 

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(13.12.) Die von Günter Lentz trainierte Tshirina belegte heute einen dritten Platz in Dortmund. Dabei zeigte sie auf Sand viel Speed.

 

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(11.12.) Dies ist eine subjektive Meinung zur aktuellen Problematik im Bremer Galopprennsport. Es ist bekanntlich nicht das erste Mal, dass dieser in seiner Existenz bedroht ist. Die Gründe aus der Vergangenheit können nach der Ankündigung des Bremer Wirtschaftssenators Martin Günther nicht angeführt werden: Der aktuelle Vorstand des Bremer Rennvereins mit seiner Präsidentin Tonya Rogge und alle Mitarbeiter leisten erstklassige Arbeit, die Entwicklung ist eindeutig positiv und dies zeigt, dass der Galopprennsport in Bremen überlebensfähig ist und eigentlich eine Zukunft hat. Dass in der Stadt Bremen aufseiten der regierenden Parteien seit jeher Desinteresse an diesem Sport vorherrscht, ist allerdings eine Tatsache. Seit Jahren hat kein Bremer Politiker einen Renntag besucht, trotz Einladungen. Und das, obwohl die Stadt Bremen seit Jahren keinen Cent mehr für die Rennbahn zahlen musste. Dieses Desinteresse zeigt sich nun darin, dass ein Kulturgut, eine mehr als 150jährige Tradition, die am zweitstärksten besuchte Freiluftsportstätte in Bremen und vor allem auch eine Grüne Lunge beendet bzw. bebaut werden soll. Doch so lange keine Bagger gerollt sind, muss noch die Hoffnung glimmen. Der Bremer Rennverein wird kämpfen, das ist ein Fakt. Alle am Galopprennsport interessierten Bremerinnen und Bremer, auch die, die sich bis dato nicht mit diesem Sport befasst haben, aber eine kulturelle und sportliche Vielfalt in dieser Stadt beibehalten wollen (es darf nicht nur Fußball geben), müssen in der Saison 2016 zeigen, dass sie die Bremer Galopprennbahn nicht aufgeben werden. Nur so kann die Politik überzeugt werden. Es steht doch völlig außer Frage, dass nicht ausschließlich die Galopprennbahn für eine Bebauung infrage kommt. Für mich steht allerdings auch außer Frage, dass der zuständige Senator und seine Mitarbeiter bei Interesse am Galopprennsport gar nicht erst auf die Idee gekommen wären, die knapp 30 Hektar der Galopprennbahn in der Vahr bebauen zu wollen.

 

Marco Hoffmann

 

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(10.12.) Auch 2016 wird es Galopprennsport in der Bremer Vahr geben. Daran ändern aktuelle Meldungen nichts.

Um aufkommende Gerüchte zu widerlegen, möchten wir betonen, dass der Pachtvertrag zwischen der Stadt Bremen und dem Bremer Rennverein nicht ausläuft, sondern bis 2020 gilt. Er kann jedoch aufgrund eines Passus vorher gekündigt werden. Dies plant der Bremer Wirtschaftssenator Martin Günthner (SPD).

Mehr unter diesem Link des Weser Kurier.

 

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(9.12.) Unter diesem Link finden Sie einen interessanten Artikel aus dem Weser Kurier.

 

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(8.12.) Einen Bremer Sieg gab es heute bei der Flutlichtveranstaltung in Neuss. Powerplay wird von Pavel Vovcenko trainiert und machte seinem Namen in einem Sprint alle Ehre. In der Abschlussprüfung belegte die von Jördis-Ina Meinecke vorbereitete Mia Mara einen dritten Platz.

 

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(7.12.) Das Radio Bremen-Saisonfazit über die Bremer Galoppsaison finden Sie auf dieser Seite unter Galopprennbahn in der Vahr und Youtube Videos.

 

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(6.12.) Der letzte Bremer Saisonrenntag endete ohne Bremer Treffer. Informationen über das ansonsten erfolgreiche Saisonfinale finden Sie auf der Website des Bremer Rennvereins.

 

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(4.12.) Die Bremer Galopp-Termine der Saison 2016 sind: 25.März (Karfreitag), 17.Mai (Dienstag), 26.Juni (Sonntag), 7.August (Sonntag), 23.Oktober (Sonntag) und 27.November (Sonntag).

 

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(4.12.) Suchen Sie ein besonderes Weihnachtsgeschenk? Der Bremer Rennverein präsentiert auf einer DVD nicht nur die Höhepunkte der Saison 2015, sondern auch Highlights aus den Jahren 2011 bis 2014 inklusive einiger TV-Berichte und Specials. Die Galopp Bremen Best of 2011-2015 DVD kostet für Frühbesteller nur 10 Euro plus Porto und Verpackung. Ab dem 6.Dezember liegt der Preis bei 15 Euro. Bestellungen bitte an jwill@galoppbremen.de.

 

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(3.12.) Um 11:25 Uhr wird am Sonntag in der Bremer Vahr das erste Rennen beim Saison-Finale entschieden. Sogar der Nikolaus wird erscheinen. Sportlich steht der Idee Kaffee Große Preis von Karlshorst im Mittelpunkt, ein mit 14.000 Euro dotiertes Listenrennen über Jagdsprünge. Der Bremer Falconettei ist der Favorit. Dass so spät in der Saison die Starterfelder nicht mehr allzu groß sind, verwundert nicht, aber wer genau hinschaut, wird erstaunt sein. Mit Nimrod startet ein aktueller Derbymitfavorit im 3.Rennen und mit Icici, Birthday Prince und Al Queena sieht man in weiteren Rennen Pferde, die sonst in Listen- und Grupperennen antreten. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Bremer Rennvereins. Unter diesem Link können Sie das Rennprogramm downloaden.

 

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(24.11.) Einen zweiten Platz belegte heute der von Pavel Vovcenko trainierte Powerplay bei seinem Start auf der Sandbahn in Dortmund.

 

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(24.11.) 94 Pferde wurden für die acht Rennen am Nikolaus-Renntag in der Bremer Vahr genannt, das ist ein für den Winter bemerkenswertes Ergebnis. Nach einigen Jahren Pause wird das traditionsreiche Jagdrennen um den Idee Großen Preis von Karlshorst wieder gelaufen. Es ist mit 14.000 Euro dotiert. Der abermals zum Champion der deutschen Hindernistrainer avancierte Lokalmatador Pavel Vovcenko wird mit Falconettei den Favoriten satteln. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Bremer Rennvereins

 

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(17.11.) Bei der Flutlichtveranstaltung auf der Sandbahn in Neuss kam der von Jördis-Ina Meinecke trainierte Dark Fighter zu seinem fünften Saisonsieg. Darüber hinaus war der fleißige und treue Wallach elf Mal platziert. Es war sein 20. Start in dieser Saison. Platz 3 belegte in Neuss im gleichen Rennen der von Günter Lentz vorbereitete Amparo. In dessen Sattel unternahm Hindernischampion Cevin Chan einen seiner seltenen Ausflüge in die Flachrennen.

 

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(16.11.) Suchen Sie ein besonderes Weihnachtsgeschenk? Der Bremer Rennverein präsentiert auf einer DVD nicht nur die Höhepunkte der Saison 2015, sondern auch Highlights aus den Jahren 2011 bis 2014 inklusive einiger TV-Berichte und Specials. Die Galopp Bremen Best of 2011-2015 DVD kostet für Frühbesteller nur 10 Euro plus Porto und Verpackung. Ab dem 6.Dezember liegt der Preis bei 15 Euro. Bestellungen bitte an jwill@galoppbremen.de.Die Versendung der DVD erfolgt Mitte Dezember.

 

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(14.11.) Es war ein trüber, leicht kühler, dennoch aber spannender und sportlich interessanter Renntag in Bremen. Die aktuelle Pressemitteilung finden Sie auf www.galoppbremen.de. Die beste Leistung eines Bremer Pferdes zeigte Aitutaki aus dem Galopp Club Bremen. Er wurde in der Abschlussprüfung Zweiter.

 

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(11.11.) Das erste Rennen wird am kommenden Samstag beim Winter-Renntag in der Vahr um 11:55 Uhr gestartet. Laden Sie sich hier das offizielle Programm mit den Starterfeldern und Tipps herunter. Es verspricht ohne Übertreibung eine spannende Veranstaltung zu werden, denn die Rennen sind im Schnitt wirklich sehr gut besetzt.

 

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(10.11.) Heute war Vorstarterangabe für den Renntag am kommenden Samstag in der Vahr. Er wird um 11:30 Uhr beginnen und vermutlich acht Rennen umfassen, eines davon über Sprünge. Leider wird Champion Pavel Vovcenko in diesem keinen Starter stellen: Ein eigentlich genannter Debütant ist noch nicht ganz so weit. Das allgemeine Programm des vorletzten Bremer Saisonrenntags verspricht aus sportlicher Sicht sehr interessant zu werden, dafür sorgen ein Ausgleich II, talentierte Zweijährige und die Starts einiger Gruppepferde wie Birthday Prince und vor allem Moonee Valley, dem offiziell besten Pferd der Veranstaltung. Morgen gibt es weitere Informationen.

 

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(8.11.) Ausnahmsweise einmal kein Sieg für ein Bremer Hindernispferd. In Krefeld unterliegt Falconettei aus dem Stall von Pavel Vovcenko knapp.

 

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(3.11.) Einen guten dritten Platz belegte die von Günter Lentz trainierte Stute Puna heute unter Flutlicht und auf Sand in Dortmund.

 

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(3.11.) Ein für die meisten der acht Rennen geradezu grandioses Nennungsergebnis von insgesamt 116 Pferden lässt auf einen sportlich hochwertigen Renntag am 14.November auf der Galopprennbahn in der Bremer Vahr schließen. Dass in einem Ausgleich IV 28 Pferde antreten wollen, kennt man sonst nicht. Das sind Frankreich-Verhältnisse. Die erfolgreichsten Trainer des Landes planen Starter in Bremen aufzubieten. Auch Gäste aus den Niederlanden, Belgien, Polen und Tschechien haben sich angesagt. Sogar im Jagdrennen wird es voraussichtlich eine internationale Besetzung geben.

 

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(31.10.) Schäng von Pavel Vovcenko ist das derzeit talentierteste zweijährige Pferd in Bremen-Mahndorf. In Magdeburg kam der junge Hengst, dessen Vater und Mutter Vovcenko bereits trainierte, zu einem lockeren Treffer. Von den Trainingsgefährten hielt sich Black Cool Cat als Vierter in einem Ausgleich II am besten. Günter Lentz landete mit Tshirina knapp geschlagen auf einem zweiten Platz.

 

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(25.10.) Beim heutigen Renntag in Hannover belegte die von Pavel Vovcenko trainierte Kristall Brise einen dritten Platz in der Auftaktprüfung.

 

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(22.10.) Vielen Dank an Lars und Martina Lehmann für ein Helmkamera-Video aus dem Bremer Jagdrennen am vergangenen Sonntag. Klicken Sie auf diesen Link.

 

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(21.10.) Im Sport Blitz im 3.Programm von Radio Bremen wurde heute das in Mahndorf gedrehte Porträt von Kazzio gezeigt. Das Video finden Sie auf dieser Seite unter "Galopptrainingsanlage Bremen-Mahndorf".

 

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(19.10.) Einen Radio-Bremen-Bericht über die Bremer Amateurreiterin Monique Lübcke sehen Sie auf dieser Seite unter Galopprennbahn in der Vahr - Youtube Videos.

 

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(18.10.) Stark besetzt war das Jagdrennen heute in Bremen. Es gewann wie erwartet Lokalmatador Falconettei. Pavel Vovcenko hatte bereits das 1.Rennen mit Baguss gewonnen. Parallel verkaufte sich Arlett als Dritte in Baden-Baden stark. Weitere Informationen über den gelungenen Bremer Renntag erhalten Sie hier. .

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(17.10.) See You Soon aus dem Stall von Günter Lentz belegte heute in Leipzig einen dritten Platz.

 

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(16.10.) Der von Günter Lentz trainierte See Dex gewann am heutigen Freitag ein von 17 Pferden bestrittenes Rennen beim Sales & Racing Festival in Baden-Baden. Dritter wurde hinter ihm Goldbraid aus dem Stall von Pavel Vovcenko. Zuvor belegte bereits ein anderer Vovcenko-Schützling einen starken dritten Platz bei dieser Veranstaltung: Aitutaki aus dem Galopp Club Bremen. In der Abschlussprüfung, einem Amateurrennen, kam die Bremerin Monique Lübcke mit Kimara zu einem überraschenden Sieg. Sie zeigte dabei reiterliches Können, denn der Sattel rutschte.

 

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(15.10.) Am Sonntag ist der vierte Saisonrenntag in der Vahr. Das erste von acht tatsächlich gut besetzten Rennen wird um 13:05 Uhr gestartet. Den Abschluss bildet das Jagdrennen mit dem Bremer Favoriten Falconettei, zuvor wird Kazzio dem Publikum präsentiert. Weitere Informationen bekommen Sie nach einem Klick auf diesen Link. Das aktuelle Rennprogramm mit Tipps zu allen Rennen können Sie hier runterladen. 

 

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(13.10.) Der von Jördis-Ina Meinecke trainierte Dark Fighter ist eines der fleißigsten Rennpferde auf deutschen Rennbahnen. Bei seinem 18.Saisonstart kam er am heutigen Dienstag auf der Sandbahn in Neuss mit Kampfgeist zu seinem vierten Saisonsieg. In weiteren elf Rennen war der Wallach in 2015 platziert.

 

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(13.10.) Radio Bremen hat auf der Mahndorfer Trainingsanlage ein Porträt von Kazzio gedreht. Der Sendetermin steht noch nicht fest, die Tendenz geht aber dahin, dass weitere Aufnahmen bei der Kazzio-Präsentation am kommenden Sonntag auf der Galopprennbahn in der Vahr gemacht werden. Der Dreh wurde von der zuständigen Redakteurin als "sehr angenehm" bezeichnet.

 

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(11.10.) Auch wenn es auf den Websites der diversen Internetbuchmacher nicht ersichtlich ist, kam die Bremer Amateurreiterin Monique Lübcke an diesem Sonntag in München zu ihrem zweiten Karrieresieg. Sie gewann mit dem ohne Wetten laufenden Sun at work aus dem Stall von Jean-Pierre Carvalho in München. Für ein halbes Jahr durfte dieser Wallach aufgrund der Tatsache, dass er während der Rennen ausbrach und seine Reiter abwarf, keine Rennbahn betreten. Rennfähig gemacht wurde er in Bremen-Mahndorf, wo Trainer Werner Haustein bis vor kurzem für einige Monate tätig war. Monique Lübcke stieg täglich in den Sattel des Wallachs und reitet ihn als Folge derzeit auch in den Rennen. Leider gibt es aufgrund eines allgemeinen technischen Problems keine Bilder von diesem Sieg.

 

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(10.10.) Zur Siegerehrung musste Trainer Günter Lentz zwar an diesem Samstag in Magdeburg nicht, doch immerhin konnte er sich über zwei Platzierungen freuen. Zweite Plätze gab es für Shinnaui und Nicoletta. Diese Stute schnitt somit als am wenigsten beachtetes Pferd aus einem Lentz-Trio im 7.Rennen des Tages am besten ab.

 

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(9.10.) Dass Trainer Günter Lentz drei seiner Pferde in einem einzigen Rennen aufbietet, ist ungewöhnlich. Bemerkenswert ist, dass Puna und Tshirina Samstag um 16:55 Uhr im 7.Rennen in Magdeburg sogar die Favoritinnen sind. Vielleicht gibt es eine Lentz-Zweierwette.

 

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(7.10.) Kazzio-Bonus in Bremen: Das Jagdrennen, das am 18.Oktober in der Bremer Vahr im Rahmen des Erntedank-Renntags gelaufen wird, wird mit einem Kazzio-Bonus aufgewertet. Der Besitzer des Siegers erhält von Kazzio-Besitzer Dr.Hans-Joachim Wiesner einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro. Vor dem Jagdrennen wird Bremens derzeit bestes Rennpferd dem Publikum präsentiert und auf den Monitoren wird sein großer Sieg aus Meran gezeigt. Anschließend geht der Wallach in die Winterpause.

 

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(5.10.) Einmal mehr bestätigte Dark Fighter aus dem Stall Moorbock von Jördis-Ina Meinecke, dass er nicht nur fleißig ist. Er ist auch konstant und wurde auf Sand in Dortmund Dritter. 

 

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(27.9.) Der von Pavel Vovcenko trainierte sieben Jahre alte Wallach Kazzio gewann am Sonntag den mit 250.000 Euro dotierten Gran Premio Merano, ein Jagdrennen der Gruppe I. Im Sattel saß in dieser über 5000 Meter führenden Hindernisprüfung Cevin Chan. Der ließ Kazzio ruhig auf die Beine kommen und schloss im genau richtigen Moment nach vorne auf. Mit viel Kampfgeist ließ unser Wallach bärenstarke Konkurrenz hinter sich. Hier finden Sie das Video.

Ihren erst zweiten Auftritt über schwere Sprünge absolvierte Akiyana bei dieser Veranstaltung gleich in der Gruppe II. Sie schlug sich mehr als beachtlich, kam fehlerfrei über den Kurs und verdiente als Vierte auch noch Geld.

Zeitgleich belegte Wameera in Hannover diesen Platz. Schäng wurde bei den Zweijährigen Dritter. Er traf augenscheinlich sehr starke Konkurrenz.

 

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(26.9.) Aitutaki aus dem Galopp Club Bremen belegte in Köln Platz 2 in einem Amateurrennen. Ebenfalls heute verkaufte sich ein anderer Vovcenko-Starter in einem Gruppe-I-Rennen in Meran prächtig. Falconettei mag zwar offiziell nur Siebter geworden sein, war aber nur knapp hinter Platz 2.

 

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(20.9.) Tshirina aus dem Training bei Günter Lentz belegte heute einen zweiten Platz in Dortmund.

 

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(13.9.) Die Stallform von Pavel Vovcenko steht. Kristall Brise gewann ein wenig überraschend am Sonntag die Auftaktprüfung in Hannover. Wameera, Powerplay und Baguss platzierten sich.

 

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(6.9.) Ein grandioser Sonntag liegt hinter Pavel Vovcenko. Fünf Rennen gewann er auf zwei Bahnen. Goldbraid siegte für den Stall Waidmannsheil aus Achim-Bollen in Baden-Baden. In Quakenbrück gab es als Highlights zwei Hindernisrennen. Akiyana war bei ihrem Debüt in diesem Metier umgehend erfolgreich. Falconettei gewann als Favorit das Seejagdrennen. In den Flachrennen dieser Veranstaltung kam die Bremerin Sonja Daroszewski mit dem von Pavel Vovcenko trainierten Vesuv zu ihrem dritten Sieg im Rennsattel. Im Auftaktrennen der Halbblüter triumphierte Baguss. Erwähnenswert ist darüber hinaus eine bemerkenswerte Platzierung. Die Vovcenko-Stute Simplon war in einem der Highlights am Abschlusstag der Großen Woche in Baden-Baden, dem Escada-Cup der Listenklasse, starke Dritte. Black Cool Cat hätte fast zum dritten Mal in Serie das gleiche Rennen gewonnen, letztlich reichte es zu Platz 2. Weitere Bremer Pferde, die am Sonntag platziert liefen, waren die von Günter Lentz trainierten See Dex (Zweiter hinter Goldbraid) in Baden-Baden und Tshirina in Dresden.

 

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(5.9.) Die von Pavel Vovcenko trainierte Freya wurde am letzten Samstag der Großen Woche in Baden-Baden Dritte in einem Sprint.

 

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(3.9.) In guter Form laufen derzeit die Pferde von der Galopptrainingsanlage Bremen-Mahndorf bei der Großen Woche in Baden-Baden. Am Donnerstag gewann der von Pavel Vovcenko trainierte Powerplay ein mit 7.000 Euro dotiertes Amazonenreiten. Im Sattel saß die französische Amateurreiterin Alice Bertiaux.

 

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(2.9.) Stark verkaufte sich am Mittwoch die von Günter Lentz trainierte Puna, mit viel Speed unterlag sie nur minimal bei der Großen Woche in Baden-Baden.

 

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(1.9.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Kazzio wurde am Dienstagnachmittag mit Cevin Chan bärenstarker Zweiter in der mit 100.000 Euro dotierten Grand Steeple Chase de Flandres auf der Rennbahn Waregem in Belgien. Der sieben Jahre alte Wallach bewältigte die Hindernisse auf der 4600 Meter-Strecke fast fehlerfrei und war nur ganz knapp vom Sieger geschlagen. Nächstes Saisonziel des besten deutschen Hindernispferdes ist der Gran Premio di Merano, Dotierung 250.000 Euro. Hier ein Video.

(30.8.) Für den ersten Sieg eines Pferdes von der Galopptrainingsanlage Bremen-Mahndorf  bei der aktuellen Großen Woche in Baden-Baden sorgte am Sonntag Arlett aus dem Stall von Pavel Vovcenko. Die drei Jahre alte Stute zeigte bei diesem Erfolg ein großes Kämpferherz. Später bei dieser Veranstaltung war der von Günter Lentz trainierte See Dex Dritter.

 

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(23.8.) Zu einem Überraschungssieg kam der von Günter Lentz trainierte Shinnaui am Samstag in Magdeburg. Es war gleichzeitig der erste Siegritt für die Bremer Amateurreiterin Monique Lübcke.

 

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(16.8.) Am Abschlusstag des Ostseemeetings kam es zu einigen Platzierungen von Bremer Pferden. Vesuv aus dem Vovcenko-Stall war Zweiter, Dark Fighter aus dem Stall Moorbock von Jördis-Ina Meinecke Dritter und das Galopp Club-Bremen Pferd Aitutaki und Strawberry Vodka (jeweils Pavel Vovcenko) belegten vierte Plätze.

 

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(15.8.) Hervorragend verkauften sich die Bremer Starter am Samstag in Bad Doberan. Es gab in der Abschlussprüfung einen Sieg durch Simplon aus dem Vovcenko-Stall. Zuvor verkaufte sich dessen Schäng als Zweiter in der Goldenen Peitsche hervorragend und Arlett hätte im einleitenden Rennen fast für eine Sensation gesorgt.

 

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(14.8.) Zum Start ins Ostseemeeting in Bad Doberan kam Günter Lenzu zu einem Erfolg mit dem fleißigen Amparo. Zweite war nach langer Führung Freya aus dem Stall von Stallkollege Pavel Vovcenko. Mit Puna belegte später eine zweite Lentz-Starterin einen zweiten Platz.

 

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(8.8.) Zu seinem dritten Saisonsieg kam der von Jördis-Ina Meinecke auf der Galopptrainingsanlage Bremen-Mahndorf trainierte Dark Fighter am Samstag auf der Hauptstadtrennbahn Berlin-Hoppegarten. Bemerkenswert ist die Formkonstanz des 6 Jahre alten Wallachs. Er bestritt 13 Rennen in dieser Saison und erreichte zusätzlich zu den Siegen noch neun Platzierungen.

 

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(26.7.) Das mit 12.000 Euro dotierte Seejagdrennen, das am Sonntag den Abschluss der Rennwoche in Bad Harzburg bildete, gewann der in Bremen-Mahndorf von Championtrainer Pavel Vovcenko trainierte Kazzio. Der Wallach hatte bereits vor einer Woche eine vergleichbare Prüfung gewonnen, bei der die Pferde nicht nur über schwere Hindernisse springen, sondern auch durch einen See schwimmen. Der Siebenjährige bleibt somit beim vierten Auftritt in Bad Harzburg unbesiegt und gewann zudem sein viertes Seejagdrennen. Demnächst wird Kazzio in Italien an den Start gehen. Sein Trainer plant mit ihm den Gran Premio Merano Forest in Meran zu bestreiten, ein mit 250.000 Euro dotiertes Jagdrennen.Es gab in Bad Harzburg am Sonntag auch mehrere Platzierungen für Bremer Pferde. Jeweils auf einem dritten Platz landeten Baguss, Wameera (beide Pavel Vovcenko) und Puna (Günter Lentz).

 

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(25.7.) Am vorletzten Tag der Rennwoche in Bad Harzburg belegte Simplon aus dem Vovcenko-Stall nach langer Führung einen starken zweiten Platz in einem Superhandicap. Das ist umso stärker einzuschätzen, als es sich um einen Ausgleich II handelte.

 

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(23.7.) Dass die besten deutschen Hindernispferde in Bremen-Mahndorf trainiert werden, zeigte sich einmal mehr am Donnerstag in Bad Harzburg. Der von Pavel Vovcenko trainierte Falconettei gewann erwartungsgemäß und vom Start bis ins Ziel führend ein mit 12.000 Euro dotiertes Hürdenrennen. Der Wallach steht im Besitz des Stalles Nicole aus Österreich. Für den zweiten Bremer Sieg an diesem Donnerstag sorgte Dark Fighter aus dem Mahndorfer Quartier von Jördis-Ina Meinecke. Nach fünf zuvor in Serie erreichten Platzierungen war dieser Treffer mehr als verdient. Der ältere Bruder wurde zuvor Dritter.

 

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(21.7.) Am dritten Tag der Harzburger Rennwoche belegte Baywater aus dem Stall von Pavel Vovcenko einen dritten Platz.

 

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(19.7.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Kazzio ist derzeit das beste deutsche Hindernispferd. Er gewann am ersten Sonntag der Rennwoche in Bad Harzburg völlig überlegen das Seejagdrennen und bleibt auf dieser Bahn und in dieser Disziplin unbesiegt.  Zuvor wurde Trainingsgefährtin Akiyana in ihrem Rennen Dritte. Zeitgleich lief Le Tiger Still im Derby der Slowakei und wurde nach langer Führung Sechster. Wiederum in Bad Harzburg belegte der von Jördis-Ina Meinecke trainierte Dark Fighter einen zweiten Platz.

 

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(18.7.) Zum Auftakt der Rennwoche in Bad Harzburg, bei der ein großes Kontingent aus Bremen-Mahndorf startet, belegte der von Pavel Vovcenko trainierte Powerplay einen dritten Platz.

 

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(5.7.) Es war aus Bremer Sicht eine erfolgreiche Derbywoche in Hamburg. Pavel Vovcenko kam am Abschlusstag durch Simplon zu seinem dritten Meetingssieg. Zuvor konnte sich Le Tiger Still platzieren. Die insgesamt 17 Bremer Starter kamen im Laufe der sieben Renntage in Hamburg zu drei Siegen und fünf Platzierungen, vier weitere Pferde verdienten mit vierten und fünften Plätzen kleine Platzgelder.

 

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(4.7.) Auf bei seinem zweiten Start während der Derbywoche lief Dark Fighter aus dem Stall von Jördis-Ina Meinecke auf einen Platzgeldrang - und das bei Sommerhitze.

 

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(3.7.) Die gute Stallform von Pavel Vovcenko hält an. Das belegt Platz 2 von Freya in einem Sprint in Hamburg am Freitag.

 

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(30.6.) Zu einem überlegenen Sieg im wertvollsten deutschen Hindernisrennen kam der vom Champion der Hindernistrainer Pavel Vovcenko auf der Galopptrainingsanlage in Bremen-Mahndorf vorbereitete Kazzio am Dienstag in Hamburg. Der Wallach, den der Trainer als das beste deutsche Hindernispferd bezeichnet, musste mit dem mehrfachen Deutschen Meister der Hindernisreiter Cevin Chan nicht nur schwere Hindernisse nehmen, sondern auch durch einem See schwimmen. In Form sind auch die Pferde von Günter Lentz: See Dex, Puna und Tindorette waren platziert und von den Siegern jeweils nur minimal geschlagen.

 

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(28.6.) An Tag 2 der Derbywoche in Hamburg gab es zwar keinen Bremer Sieg, wohl aber eine sehr gute Platzierung eines treuen, in Mahndorf trainierten Pferdes: Dark Fighter aus dem Stall von Jördis-Ina Meinecke wurde Zweiter.

 

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(27.6.) Zum Auftakt der Derbywoche in Hamburg gab es einen Sieg für Pavel Vovcenko und den Stall Waidmannsheil durch Goldbraid.

 

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(21.6.) In Bremen verdienten einige in Bremen-Mahndorf trainierte Pferde Platzgelder: Schäng und Butch Cassedy von Pavel Vovcenko bei den Zweijährigen ebenso wie Puna von Günter Lentz. Am schwersten traf es aber Le Tiger Still im swb-Derby-Trial an und schlug sich als Vierter beachtlich. Mehr unter diesem Video Link: http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=122672 Zeitgleich belegte der ebenfalls von Pavel Vovcenko vorbereitete Falconettei den fünften Platz in einem Jagdrennen der Gruppe I in Meran.

 

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(15.6.) Eine weitere sehr gute Leistung zeigte der von Günter Lentz trainierte Amparo am Montag in Berlin-Hoppegarten. Er wurde zum wiederholten Mal Zweiter.

 

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(8.6.) Erstklassige Leistungen zeigten zwei Bremer Starter am Montag des Frühjahrsmeetings in Baden-Baden. Der von Jördis-Ina Meinecke Dark Fighter wurde Zweiter, der von Günter Lentz trainierte See Dex belegte in seinem Rennen mit viel Speed einen dritten Platz.

 

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(7.6.) Trainer Pavel Vovcenko gewann am heutigen Sonntag auf der Bahn von Rastede doppelt. Er war mit Goldbraid und Koffi Lady erfolgreich, die somit unbesiegt bleibt. Es saß jeweils Cevin Chan im Sattel; Deutschlands erfolgreichster Hindernisreiter unternahm also einen seiner seltenen Ausflüge auf die Flachbahn.

 

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(6.6.) Zweiter Starter, zweiter Platzierter: Pavel Vovcenko hat seine Starter für Baden-Baden sehr gezielt ausgewählt. Powerplay verkaufte sich in einem Sprint bestens.

 

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(4.6.) Stark verkaufte sich die von Pavel Vovcenko trainierte Simplon zum Auftakt des Frühjahrsmeetings in Baden-Baden. Kurz vor dem Ziel sah es nach einem Sieg aus, dann wurde die Distanz wie vom Trainer vermutet eine Spur zu weit. Platz 3 war aller Ehren wert.

 

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(1.6.) Amparo aus dem Stall von Günter Lentz belegte beim PMU-Renntag in Berlin-Hoppegarten einen zweiten Platz.

 

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(31.5.) Der von Pavel Vovcenko trainierte Baguss belegte am Sonntag in Verden einen dritten Platz in einem Rennen für Halbblüter.

 

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(26.5.) Ein starkes Saisondebüt gab der von Pavel Vovcenko trainierte Kazzio unter Cevin Chan am Dienstagmittag in Straßburg über Hürden. Er wurde nur vom Favoriten besiegt, bestritt ein fehlerloses Rennen und zeigte einmal mehr sein Talent. Abends platzierte sich Simplon in Mülheim.

 

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(25.5.) Der von Jördis-Ina Meinecke trainierte Dark Fighter platzierte sich am Pfingstmontag bei der Veranstaltung auf der Neuen Bult vor den Toren von Hannover.

 

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(18.5.) Le Tiger Still ist zurück! Der drei Jahre alte Hengst besitzt eine Derbynennung. Letzte Saison war er von Pavel Vovcenko trainiert im Zukunfts-Rennen in Baden-Baden platziert und wechselte nur aus einem Grund nach Iffezheim: Sein Besitzer konnte ihn dort einfacher besuchen. Nachdem sich nicht die erwarteten Ergebnisse einstellten, kamen nun zwei Pferde des Stall Scher zu ihrem ersten Trainer zurück, was auch als ein gutes Zeichen für die Anlage in Mahndorf gewertet werden kann. 

 

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(17.5.) Für einen weiteren Sieg von Pavel Vovcenko sorgte am Sonntag in Sonsbeck die Debütantin Koffi Lady. Bei dieser Veranstaltung belegte Mariquita für Besitzertrainerin Jördis-Ina Meinecke einen zweiten Platz. Parallel kam Goldbraid zu einem versprechenden zweiten Platz in Hannover. Auf dem gleichen Rang landete Trainingsgefährte Falconettei am Samstag in Krefeld. Leider wurde das Jagdrennen aufgrund rutschig gewordenem Geläufs auf der Flachen entschieden, über Sprünge ist der Bremer Wallach besser als der Sieger.

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(1.5.) Trainer Pavel Vovcenko gewann am 1.Mai in Leipzig mit der Stute Freya, die ihre Gegner vom Start bis ins Ziel führend aus den Hufeisen galoppierte. Parallel versuchte sich Falconettei in einem der wichtigsten deutschen Hindernisrennen in Mannheim. Im Badenia-Jagdrennen führte er am letzten Sprung, musste sich dann jedoch mit dem dritten Platz zufrieden geben.

 

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(19.4.) Der in Bremen-Mahndorf tätige Trainer Pavel Vovcenko gewann am Samstag in Magdeburg mit Black Cool Cat einen Ausgleich II. Diese Klasse lässt sich mit der zweiten Liga im Fußball vergleichen. Dass ein Pferd im Alter von acht Jahren einen solchen Sieg beim Saisondebüt erringt, ist keinesfalls selbstverständlich.  Für Reiter Patrick Gibson, der vor einigen Jahren seine Ausbildung am Vovcenko-Stall abschloss und mittlerweile in Köln wohnt, war es der 50.Karrieresieg. Er darf sich somit offiziell Jockey nennen.

 

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(6.4.) Nachdem bei der Saisoneröffnung am Karfreitag auf der Galopprennbahn in Bremen der in Bremen-Mahndorf tätige Trainer Pavel Vovcenko mit Akiyana und Hindernispferd Falconettei zwei Rennen gewann, legte am Ostersonntag die seit kurzem auf der Trainingsanlage tätige Jördis Ina-Meinecke nach. Sie siegte in Berlin-Hoppegarten mit Dark Fighter.

 

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(8.2.) Am Abend des 8.Februar kam der von Günter Lentz auf der Galopptrainingsanlage Bremen-Mahndorf trainierte Amparo auf der Sandbahn von Neuss unter Flutlicht zu einem Sieg. Es war der erste Erfolg eines in Bremen trainierten Galoppers in der Saison 2015.  

 

 

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© Marco Hoffmann (für die Texte)